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Fraenky

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Alle erstellten Inhalte von Fraenky

  1. Also, der hat zur Zeit 128MB. Den kann man wohl auf 200 irgendetwas über 40 (24*) aufrüsten.
  2. Also, die Jet 3.5 kann ich bedenkenlos auf den Server installieren? Klar, könnte ein Argument sein, dass die auf dem PC wo die DB testweise war, schon drauf ist, und damit die Sache geflutscht hat. Dann kann ich auch bedenkenlos die SPs für Office97 auf die PCs installieren, ohne dass ich an dem Prog. bzw. der Runntime etwas zerstöre. Kann es ja mal en einem ausprobieren. Fränky
  3. Hallo Sunny, nein, auf beiden nicht. Auf dem alten Server ebenfalls nicht. diesbezüglich hatte ich auf dem Test-PC mit SBS auch nichts installiert, und doch lief es. Aber man soll nichts unversucht lassen. Werde es mal versuchen. Ok, das beruhigt mich. Wäre schon schlimm, wenn ich jetzt noch die Hardware oder das OS tauschen müsste. Gruß, Fränky
  4. Frage: Batterie-Symbol in der Taskleiste ... kenne ich von Notebooks, wenn die Im Accu-Betrieb laufen. Kann es sein, dass Du in den Energieoptionen -> Energieschemas eine falsche Konfig hast? :confused: Was hast Du für eine USV, und ist eine Software von der installiert, wenn ja welche? Gruß, Fränky
  5. Hallo zusammen. Erst noch einmal vielen Dank für die vielen Antworten bis jetzt, und Sunnys eisernens Durchhaltevermögen in diesem Threat :) ich stehe kurz vor der Verzweiflung :( . Also, da der Fall schon etwas länger ist, hier noch mal eine kurze Zusammenfassung: Zustand vorher: Irgendein alter HP Server mit Win2000 / keine Dom, nur AG / 100MBit Netz / -> Geschwindigkeit der DB -> OK Umstellung: - Neuer Server, HP PL-ML350, 2,4GHz Quad-CPU, 4GB RAM, 4x 146GB SAS Platten, davon 3 zum Raid5 und eine Reserve, OS SBS2003 RS / SP2 alle Patches außer IE7 /Exchange / TM Worry Free / Arcserve - 1000MBit Switch (Es haben noch nicht alle PCs GBit Karten, dürfte ja aber erstmal keine Roller spielen - Clients XP Pro: Office 2000 Pro / ca. 8 Stk. von denen überwiegend nur 3-4 gleichzeitig im Prog arbeiten Veränderungen: XP-SP3 / Outlook 2003 mit SP3 / SP3 für Office 2000 Zugriff auf DB mit einem User -> OK / Zugriff auf DB mit mehreren User -> Stockend Was ich bisher gemacht habe: - SBS-BPA abgearbeitet - Biosupdate, Chipset- u. LAN-Treiber im Netz aktualisiert - SMB-Singning - Schttenkopien abgeschaltet - Laufwerksindizierung deaktiviert - DB auf separate HDD im Server - LAN-Karte im Server getauscht - Ping-Test (ping server -l 65500) - LAN-Karten eingestellt (Flowcontroll, Speed …) - SNP ist abgeschaltet - Virenscanner abgeschaltet, Dateien und Ordner ausgeklammert - Switch getauscht - Exchange-Dienste beendet Alles ohne Erfolg. Dann habe ich: - die DB auf einen PC im LAN kopiert, Netzlaufwerke drauf, und schon flutscht es. - SBS-2003 auf einen PC installiert, DB drauf, Netzlaufwerke drauf, und auch hier war alles ok allerdings nur mit 2 User getestet Was ich noch nicht gemacht habe, die Patches von Zahnis-Empfehlung aufgespielt. Zum Teil aus Zeitgründen, und wenn es daran liegen würde, müsste das Problem ja auch bestehen, wenn die DB auf einem PC liegt. OK, werde sie beim nächsten Mal trotzdem auf alle Fälle auf die PCs installieren. Mir kommen so langsam Bedenken, dass der Server (von der Hardware) mit den Aufgaben überfordert ist (sprich -> Exch.-Server, V-Scanner, Arcserve, Dom.-Contr. usw). Was mir noch in den Sinn kommt, wäre den Cache vom Raid-Controller zu erweitern (Gedanke, dass die Platten die Daten nicht schnell genug bereitstellen können). Freue mich natürlich riesig über weitere Tipps. Gruß, Fränky
  6. :( Nicht gut. Habe mittlerweile eine zusätzliche Platte in den Server gesetzt, das Prog rüber geschoben ... nix. die Nic im Server auf 100 halb ... nix Switch getauscht ... nix einen PC mit SBS2003 aufgestellt, DB drauf, Netzlaufwerk drauf ... alles läuft prima :mad: jetzt werde ich noch die Nic im Server tauschen, und dann :confused: :confused: :confused: Gr. Fränky
  7. Im Eventlog steht leider auch nichts relevantes drin. Ich habe in den lokalen Sicherheitsrichtlinien die Überwachung in allen 9 Punkten auf "nicht überwachen" gestellt, und trotzdem hämmert der alles im Eventlog mit Erfolgsmeldungen voll. Was die NIC und die Geschwindigkeit angeht, :) das war ein gutes Stichwort. Ich hatte eigentlich vorher schon die Geschwindigkeiten auf dem Server und den Clients festgesetzt und das Flow-Controll abgeschaltet. Hatte dann aber auf dem Server neue LAN-Treiber installiert, und irgendwie ist es mir dann untergegangen, danach das ganze noch mal einzustellen :( . Ich habe jetzt die NIC vom Server auf 1Gbit festgelegt, Flow-Controll noch mal disabled, und auf den Clients die NIC Geschwindigkeiten eingestellt, und Flow-Contoll noch mals deaktiviert. Wie gesagt, hatte das alles schon mal gemacht, aber hätte es besser vorher noch mal geprüft :rolleyes: . Auf jedenfall sieht es im Moment nach Fortschritten aus. Kann morgen mehr sagen. :) OK, wenn es doch noch stocken sollte, wäre das auch meine nächste Idee gewesen, es im Zweifel auch mal auf eine andere Platte zu schieben. Gruß, Fränky
  8. Hallo Theweber, bei welchem Provider liegen Deine Pop3 Konten? Schau mal in die Eigenschaften vom Connector, im 3. Reiter (Problembehandlung oder so) kannst Du das Log etwas hochdrehen, dann hol mal manuel ab, und schau, was im Ereignisprotokoll unter Anwendung erscheint. Dann mach mal einen Test mit Outlook oder Outlook-Express, ob Du damit die Mails vom Pop3 abholen kannst. Gruß, Fränky
  9. Hallo Sunny61, ja, auf dem Server sowie den Clients läuft eine AV-Software. Trend-Micro Worry Free Advanced. Ich habe bereits den kompletten Ordner in dem das Programm installiert (bzw. Abglelegt ist) auf dem Server sowie den Clients ausgeklammert. Die Clients scannen keine Netzlaufwerke. Auch mdb, mde, und ldb habe ich ausgeklammert. Ich habe auch den Scanner schon testweise auf einem Client deinstalliert. Auf dem Server habe ich auch schon den Clientteil des Scanners deinstalliert. Die Patches, die Zahni empfohlen hat, habe ich noch nicht ausprobiert, aber dann müsste das Problem doch auch bestehen, wenn ich die DB auf einen PC kopiere, was aber nicht der Fall war. Werde die Patches trotzdem mal aufspielen. Kann es noch was mit den Erfolgsüberwachungen von Windows zu tun haben? Im Eventlog -> Sicherheit werden die im Sec.-Takt geloggt. Wäre mir allerdings noch nie untergekommen, dass es damit Probleme gegeben hätte. Gruß, Fränky
  10. Hallo, ich habe nun auch noch die Schattenkopien abgeschaltet, das SMB-Signing auf den Clients in der Reg. geprüft, die waren OK. Der Zustand ist aber immer noch unverändert. Es gibt auf dem Server, sowohl auf den Clients LDB-Dateien, also müsste es ja eine richtige FE/BE Umgebung sein. Gruß, Fränky
  11. Was WINS angeht, hier noch ein interessanter Link dazu: MSXFAQ.DE - WINS Also, ich würde auch gerade wg. der Probleme auf alle Fälle den WINS einrichten, die IP-Konfigs in Ordnung bringen, DNS auf die Reihe bringen, und die Host-Dateien zumindest prüfen, oder auch über Bord werfen. Dann den ExBPA und schauen, was der noch so vorschlägt, und dann sehen, wie der Stand ist, und noch mal hier posten. Vielleicht kann auch das hier noch helfen: XCLN: Troubleshooting RPC Problems for Exchange Clients Fränky
  12. Ja, soviel ich weiß, richtet der SBS den WINS gleich beim Setup mit ein. Genau wie DHCP. fränky
  13. Wenn Outlook beim Einrichten den Exch nicht gleich findet, führe ich auch erst mal auf DNS-Probleme zurück. Lass auf alle Fälle auch mal das ExBPA laufen.
  14. Also, ich stimme Christian da vollkommen zu, wenn dein Exch.-Server kein DNS-Server ist, dann bringt der Eintrag auf den Clients außer Zeitverzögerung garnix. Wenn er den Exch. nach DNS abfragt, der aber keiner ist, fragt er weiter, und dass kostet schon mal Zeit. Du solltest erst mal deine DNS-Konfiguration in Ordnung bringen. Fränky
  15. Hallo, dass der Exch. auf einer eigenen Maschine ist, ist keine Besonderheit. Außer beim SBS würde ich den auch niemals auf einen DC installieren. Prüfe unbedingt mal, wer DNS-Server in der Umgebung ist. Das würde Sinn machen, dass der DC das ist, dann muss der auch als DNS eingetragen werden. Dann sollte für Exchange auch einen WINS genutzt werden. Je nach Konfiguration würde ich dafür auch den DC nehmen. Dann kannste mal ExBPA über den Exchange laufen lassen, der wird die evtl. auch bei der Fehlersuche behilflich sein, und das log vom Exchange einschalten. Gruß, Fränky
  16. Hallo Mixter, ja, in Deinem Fall würde ich auch mit einem Popconnector arbeiten. Den von MS gibt es glaube ich nur in Verbindung mit dem SBS-Server ... bin aber nicht ganz sicher. Was das direkte übermitteln per SMTP angeht, das ist so. Exchange ist eigentlich nicht konzepiert worden, um Mails via POP3 abzuholen. Das machen in der Regel Clients wie Outlook usw. Exchange ist ein Mailserver, der bekommt über MX-Einträge seine Mails von anderen Mailserver via SMTP zugestellt. Das heißt, er ruft die Mails nicht ab, sondern er bekommt sie zugestellt. POP-Connectoren waren dann glaube ich erst mal Tools von Drittanbieter, für eben solche kleinen Umgebungen. Das nur zur Info. Aber wie gesagt, in Deinem Fall würde ich auch mit einem Popconnector arbeiten. Was die zweite Frage angeht, kanns Du die Mails von der info@ z.B. in einen öffentlichen Ordner laufen lassen, der von jedem eingesehen werden kann. Gruß, Fränky
  17. Ich kenne z.B. eine Umgebung, die arbeiten jetzt seit fast 3 Jahren ohne Probleme mit Exch. 2003 und PopCon. Gut, ich muss dazu sagen, dass es eine recht kleine Umgegung ist ... ca. 15 - 20 User ... aber immerhin ;) . In größeren Umgebungen sollte auf alle Fälle direkte SMTP-Zustellung verwendet werden. Gruß, Fränky
  18. Hallo, ich wiederspreche LukasB eigentlich ganz ungern, aber ich habe Exch.-Umgebungen gesehen, die schon recht lange recht stabiel mit POP-Connectoren arbeiten. Natürlich hat er recht, dass die direkte SMTP-Zustellung besser ist, als das Abrufen via POP-Connector. Doch für Deine Testumgebung reicht ein POP-Connector erst mal aus. Ich empfehle POPCon. ist recht einfach zu handhaben, und läuft eigentlich recht stabiel. Wenn es ein SBS-Server ist, reicht zum Testen auch der mitgelieferte von MS. Der hat nur den Haken, dass der Abrufintervall nicht kleiner wie 15min gestellt werden kann. Auch das ist nur zum Teil richtig, denn da gibt es HowTo`s, wie man auch kleinere Zeitintervalle einstellen kann. Muste mal die Boardsuche bemühen. Ansonsten musst Du bei beiden für jeden User einen Eintrag anlegen, wo du den POP3 von 1u1 einträgst, sowie den benutzernamen und das Passwort. Dann gibst du noch an, an welches Exch.-Postfach die Mails weitergeleitet werden, und gut ist. Gruß, Fränky
  19. Hallo, wie kann ich sehen, ob das SMB-Signing auf den Clients übernommen wurde? Sehe ich das, wenn ich beim Client in die lokalen Richtlinien schaue, oder kontrolliere ich das gleich in der Registry? Wenn es die Schattencopien wären, müsste doch der Dienst in den Dinsten gestartet sein? Der Dienst ist nicht gestartet, und die Startard steht auf manuell. Ok, manuell bedeutet ja, dass er jederzeit von etwas gestartet werden kann. Aber dann müsste er ja zumindest gestartet sein, wenn im Prog gearbeitet wird? Oder sehe ich das falsch? Ich schaue mir auf jeden Fall die Partition an, ob die Schattenkopien aktiv sind. Mir war auch so, als dass man die nur aktivieren oder deaktivieren kann. Muss dann mal auf die Suche gehen, wo man da einzelne Bereiche ausklammern kann. Gruß, Fränky
  20. Hallo MrCocktail, danke für den Tipp, kannst Du das etwas genauer erklären? Gruß, Fränky
  21. Hallo, um noch mal auf das SMB-Signing zu kommen. Also, da scheint wirklich was nicht zu stimmen. In der Domain-Controller-Policy und der Domain-Policy sind unterschiedliche Werte drin. Wenn ich auf einem PC nachschaue, da sind wieder andere Werte drin. Das würde dann also heißen, ich richte die Werte so ein, wie im Best-Praxis-Artikel beschrieben. Und das in beiden Policys gleich.? Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (wenn Server zustimmt) Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (wenn Client zustimmt) Aktiviert Das heißt, ich muss auf den Clients nichts anpassen, da die Domain-Policy ja eh die lokale überschreibt? Kannst du mir das mit FE und BE etwas genauer für diesen Fall schildern? Die DB auf dem Server kann ich (am besten den ganzen Ordner) hin kopieren wo ich will, ganz egal. Lediglich die Laufwerksmappings müssen stimmen. Auf den Clients ist eine kleine Installation für das Prog notwendig. Dort werden auch ldb-Datein erstellt. Also habe ich doch eine FE-BE Konstallation ?!? Auf dem Client wird das FE gestartet, was auf das BE auf dem Server zugreift. Ansonsten hätte ich doch lediglich eine Verknüpfung zur DB auf dem Client !? oder habe ich da einen Denkfehler ??? Gruß, Fränky – Hallo, SMB-Sign habe ich jetzt gemäß des Artikels eingestellt. SNP-hatte ich auch bereits deaktiviert, und die neuesten LAN-Treiber von HP hatte ich auch schon installiert. Der Zustand ist immer noch unverändert. :( :confused: Jetzt gehen mir so langsam die Ideen zu neige :( . Gruß, Fränky
  22. Hallo Umi, hast Du auf dem Client vielleicht noch ein Virenscanner, mit einer Art Firewall, der Ping blocken könnte? Fränky
  23. Hallo Sunny61, ja, soviel ich weiß, wird auch eine ldb auf den Clients erzeugt. Die gesamte Datenbank wurde auf eine WKS kopiert, Netzlaufwerke verbunden, und schwupps lief alles wie gewohnt. Jetzt kann es ja fast nur noch so was sein, wie das SMB-Signing, oder evtl. irgendetwas mit dem Raidcontroller auf dem Server, oder der Gleichen. Gruß, Fränky
  24. Hallo, was die NTFS-Berechtigungen angeht, habe ich eine Gruppe mit all den User angelegt, die mit dem Prog arbeiten, und der Gruppe vollzugriff auf den Ordner sowie auf die Freigabe gegeben. Das SMB-Signing habe ich noch nicht durch. Und doch gibt es neue Erkenntnisse. Die DB testweise im Netz woanders hin koppiert, und schon schnurrt es :confused: . Gruß, Fränky
  25. Hallo, also, dass die DB auf eine aktuellere Ac.-Version umgestrickt wird, kann ich mir nicht vorstellen, das liegt auch nicht in meiner Hand. Der Kunde oder SW-Hersteller kann außerdem argumentieren, dass es vor der Serverumstellung ja ok war, und somit aus der Sache raus ist. Also, bleibt mir nichts anderes, als mit der Version das Problem zu lösen. Ich werde dann mal dran gehen, und alle Infos und Tipps aus diesem Beitrag zusammenfassen, und dann alle noch offenen Punkte abarbeiten, und sehen was passiert. Wenn gar nix hilft, werde ich noch mal das Gespräch mit dem SW-Hersteller suchen. Sollte noch jemand etwas einfallen, wo es noch dran liegen könnte, freue ich mich natürlich über alle hilfreichen Beiträge. Danke schon mal für die rege Beteiligung bis jetzt :) . Gruß, Fränky
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