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Blacky_24

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Alle erstellten Inhalte von Blacky_24

  1. Die Simulatoren sind in ihrer Leistungsfähigkeit doch etwas beschränkt, nicht zu vergleichen mit "echter" Hardware. Glücklicherweise kommt man selbst beim CCIE-R&S mit einigermassen "alter" Hardware aus, neue Hardware wäre selbst zu Händlerkonditionen unbezahlbar. Das Problem ist weniger, an die Hardware ranzukommen, eBay ist voll davon und wenn man warten kann hat man gute Chancen auf "Schnäppchen". Ideal sind derzeit IMHO die modularen Router ab 2611 aufwärts, NMs und WICs kriegt man mittlerweile fast zum Kilopreis, Memory ist auch günstigst zu haben. Das "Problem" ist eher, an die erforderliche Software (IOS, CatOS) ranzukommen. Legal und billig ist da leider einigermassen schwierig. Gruss Markus
  2. Der Configmaker ist eine Krücke für Anfänger oder Lernunwillige. Die Geräte-/Modulauswahl ist bescheiden und den Konfigs die rauskommen sieht man auf 100 m an womit sie gemacht wurden. Cisco Works ist eine tolle Sache, das aber zum Tool für Netzwerkpläne zu kastrieren? Naja, gerüchteweise kann man auch mit nem 38-Tonner zum Brötchen holen fahren. Wenn auch noch 3rd-Party-Komponenten im Netz sind ist CW denkbar umständlich. Wen es interessiert, auf Cisco.com gibt es eine 90 Tage-Demo zum Download. Ist aber aufwändig, wer Cisco lernen will sollte nicht gerade mit CW anfangen. Von NetformX gibt es auf Anfrage Testversionen, die komplette Software kostet so um die 5 Kilodollar. Visio hat sich in den letzten Jahren zum Standard entwickelt, ausserdem stellen so ziemlich alle grossen Hersteller entsprechende Shapebibliotheken zur Verfügung, gesammelt z.B. bei http://www.visiocafe.com/ es gibt auch noch kommerzielle Anbieter die einem auf Anforderung auch jedes Gerät als Stencil malen. Gruss Markus
  3. Dann frag halt ob Du die CD nicht noch bekommen kannst. Der "legale" Weg führt sonst über eine Lizenz von der ich nicht weiss ob man die heute noch kaufen kann. Ggf. findest Du auch auf ftp://ftp.cisco.com was. Gruss Markus
  4. Ein hervorragendes Tool für Planung und Dokumentation ist der DesignExpert von http://www.netformx.com/pages/index.asp - kostet allerdings ein paar Euro. Ansonsten verwendet man wohl i.d.R. Visio, dafür gibt es auch Shapes von zig Herstellern. Gruss Markus
  5. AFAIK geht das bei den Boxen nicht. Du kriegst das OS nur rein aber nicht mehr raus. Gruss Markus
  6. Radio Eriwan sagt: Im Prinzip ... Cisco hat da (noch?) nix eigenes und gerüchteweise wird es b.a.w. auch nix eigenes geben. Die offizielle "Lösung" ist dann: 796x kaufen plus zwei 7914 (das sind die Sidecars mit den 14 Tasten und dem LCD-Display) und da dann die Lines als "Monitor" drauf konfigurieren. Könnte man also 28 (plus vielleicht noch ein paar am Apparat selbst) Lines drauf konfigurieren zur "Überwachung". In einem kleinen Umfeld (CCME) mag das angehen, abgesehen davon dass der Spass nicht wirklich "umsonst" ist und so ein Phone mit zwei Sidecars dann doch ein ziemliches Trumm auf dem Tisch ist. Die inoffizielle Version wäre http://www.arcsolutions.com/Downloads/Arc%20Express/Arc%20Express.pdf Es gibt noch ein paar 3rd-Party-Anbieter wie Arc, ich finde nur die Bookmarks gerade nicht. Bei Interesse kann ich die aber mal ernsthaft suchen :wink2: Die Attendant-Console des CCM geht leider nicht für den CCME, die Architektur ist ziemlich inkompatibel. Gruss Markus
  7. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (Weisheit meiner Oma selig). Löse Dich von dem Gedanken dass der Kunde die Vorgaben über die Arbeitsschritte macht - wenn der Kunde Ahnung hätte wärst Du nicht da um seine Probleme zu lösen. In so einem Übergang (neues Systemhaus, neue Hardware) hat man schlechthin DIE Gelegenheit, das System vom Kopf auf die Füsse zu stellen. So eine "all in one"-Murkskiste ist der grösste anzunehmende Albtraum. So was kriegt man unter keinen Hut. Exchange auf DC ist nicht gerade das was MS empfiehlt, da dann noch X Fremdapplikationen drauf zu packen ist irgendwas zwischen bes*heuert, däml*ch und strafbar. Am Ende bekommst Du genau wieder das was Du jetzt hat: Ein System dass nicht wartbar ist. In den letzten Jahren sind wir dazu übergegangen, solche System abzulehnen. Weder installieren wir sowas noch nehmen wir sowas in Wartung. Wenn der Kunde einen solchen Bastard will soll er sich wieder einen Frickler holen, da passt dann wenigstens Kundendenken und Qualität zusammen. Auf der einen Seite ist der Kunde wahrscheinlich zu 100% von der Kiste abhängig, auf der anderen Seite weint er rum wenn er ein paar Ois investieren soll um seine Geschäftsgrundlage dauerhaft zu sichern. Wenn sich der Kunde eine adäquate IT nicht leisten kann soll er zusperren. Mach ein ordentliches Sizing. Z.B.: Die Hardware selbst wird der DC, dadrauf kann man z.B. Virtual Server laufen lassen und packt Exchange in eine eigene Virtual Machine. Eine weitere Virtual Machine z.B. für Datei- und Druckdienste, in eine dritte VM den Virenscanner und vielleicht den WSUS. Soll er sich für seine Sondersoftware einen weiteren PC kaufen den er fallweise auch in der Weltgeschichte rumschickt. Der Versuch, ein kaputtes System per Komponententausch in ein ganzes System zu "migrieren" endet nach den Gesetzen der Logik wieder in einem kaputten System - und für das musst Du dann wohl Deinen Kopf hinhalten weil Du das verbrochen hast. Es gibt auch Aufträge bei denen der Gewinn in der Ablehnung liegt. Gruss Markus
  8. Dann hat er aber eine nette Sammlung an Hard- und Software und nicht "ein Ciscogerät" ... Gruss Markus
  9. Das kann er wohl knicken. Von Cisco gibt es ein solches Gerät weder für Geld noch für gute Worte. Abgesehen davon braucht man für diverse Parameter Geräte an beiden Enden der Kommunikation. Gruss Markus
  10. Mit verlaub, die Spam-Lösungen von Trend Micro sind zum Brechen. Von Virenscannern verstehen die ja wirklich was, die Spam-Filter sind im nicht-englischen Sprachraum aber kaum zu gebrauchen. Wir setzen seit einigen Monaten im Kundenumfeld ORF Enterprise von http://www.vamsoft.com ein. ORF sitzt einfach auf dem IIS-SMTP, als Basis reicht eine Virtual Machine aus. ORF verwendete mehrere Verfahren (per Konfiguration zuschaltbar), z.B. Reverse-DNS, Lookup der Empfänger im AD, Check div. Blacklists (Relay-IPs, bespammte URLs, offene Server u.s.w.), Whitelisting u.s.w. Die Ergebnisse sind überaus zufrieden stellend. Im Schnitt werden 70-80% der eingehenden Mails als Spam qualifiziert, die false Positives liegen nicht mal im 0/00-Bereich. Kostet ab USD 198,--, ist unabhängig von der User-/Postfachanzahl und ist in einer knappen Stunde installiert. Seitdem ORF läuft ist auch im Interscan / Scanmail dahinter fast Ruhe weil die meisten Virenmails schon im ORF rausfliegen. Gruss Markus
  11. Der Preis ist nicht unbedingt ein tolles Argument. Man sollte zusehen seinen Bedarf zu decken, dann kann man anfangen Preise zu vergleichen. Da wo bislang in meinen Projekten ProCuves standen waren die Kunden durchweg zufrieden - allerdings hatten wir auch ein paar mal den Effekt dass wir dem Kunden gesagt haben: "Mit Cisco wäre das kein Problem." Wenn man dann noch verschiedenen Produktewelten miteinander verheiraten muss einigt man sich im Zweifelsfall auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Ich habe da noch zwei Kunden die gerade einen Riesenhals schieben weil HP in den letzten Releases die Unterstützung für CDP und FEC mal schnell rausgenommen hat. Die werfen die HPs jetzt zähneknirschend raus und kaufen Cisco. Life sucks ... Gruss Markus
  12. HP baut ordentliche Switches, keine Frage. Die Teile verdienen i.d.R. das Prädikat "preiswert". Man muss sich halt darüber im Klaren sein dass HP mit "HighEnd" wenig am Hut hat. Wenns um HighEnd geht verkauft HP aus gutem Grund umgelabelte Foundry-Geräte. Wer Cisco gewohnt ist wundert sich auf der Konsole der HPs "wie wenig" da geht, das was geht ist allerdings im kleinen Umfeld ~100-150 Systeme i.d.R. ausreichend. Wer das was Cisco mehr kann nicht braucht oder keine integrierte Infrastruktur (Telefonie, WLAN, Routing, Switching u.s.w. aus einer Hand) benötigt kriegt mit den HPs sicher ein paar grundsolide Geräte. Gruss Markus
  13. Über die 2950 brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren. Die 3560 sind ordentliche Switches, kein Frage. Insgesamt kann ich das Konzept so nicht beurteilen, dazu müsste man deutlich mehr über die Gesamtsituation wissen. Wenn man alleine die von Dir hier angegebenen Parameter nimmt klingt das nach einer vernünftigen Entscheidung, auf einige potentielle Fallstricke hatte ich in meinem ersten Posting hingewiesen. Gruss Markus
  14. Grüezi wohl. Ne' Nummer kleiner ging nicht ;) Ja, das Gerücht geht um. Ja, ich! Kost nix extra, ist dabei: Allgemeine Beschreibung ist hier http://www.cisco.com/en/US/products/sw/voicesw/ps555/products_data_sheets_list.html Installationsanleitung ist hier http://www.cisco.com/en/US/products/sw/voicesw/ps555/prod_installation_guides_list.html Die Installation / Konfiguration ist eigentlich ziemlich primitiv, oben anfangen, unten aufhören, fertig. Die Angaben zur erforderlichen Hardware (PII 366 MHz mit 128 MB RAM) gehören eher ins Reich der Legende. Idealerweise stellt man dem User einen eigenen PC hin bzw. hängt einen zweiten Screen an, ein Headset kommt auch ganz gut damt der User die Hände frei hat. Den Attendant kann man fast komplett mit dem Keyboard bedienen (Shortcuts), wenn der User sich die einmal reinpaukt kann er heftig viel Gesprächsvolumen wegarbeiten. Alternativ gibt es 3rd-Party-Software die noch leistungsfähiger ist, kostet dann aber Geld. Gruss Markus
  15. Möglicherweise kann man mit dem einen Switch den Heartbeat schalten und dem anderen den SQE. Keine Ahnung, müsste man austesten. Eigentlich dürfte Heartbeat und SQE nicht gleichzeitig vorkommen so dass ein Umschalter das Mittel der Wahl wäre. Irgendwo habe ich auch noch einen Transceiver mit zwei Jumpern rumliegen, der eine macht SQE/Heartbeat und mit dem anderen kann man ein Loopback schalten, eine Variante mit der man ein Crossover machen kann hätte ich auch noch zu bieten. Gruss Markus
  16. Im Prinzip gibt es zwei Ansätze: Fixed Configuration wie die Catalyst 3750G-48TS oder modulare Systeme wie die 4500er oder 6500er. Letztere kann man bei Bedarf voll redundant auslegen, ausserdem skalieren sie bei Bedarf auch noch. Preistreiber bei den Modularen sind die Netzteile und die Supervisor-Engines, auf der anderen Seite haben die Systeme einen beeindruckenden Durchsatz auch wenn es um komplexes Routing geht, wenn ACLs eingesetzt werden oder Firewall- oder Content-Inspection-Funktionen erforderlich sind. Die Fixed-Configuration-Boxen tun sich da etwas schwerer. Wenn man z.B. routen will muss man gleich eine EMI-Version kaufen, nachrüsten ist nicht möglich - und es gibt etliche Funktionen die nur die Modularen können. Muss man im Prinzip gleich wissen was man in 2-3 Jahren braucht. Skalieren ist bei den Boxen auch relativ, man kann Boxen dazu stellen, allerdings ist bei 5-7 Switches im Stack i.d.R. Schluss. Wenn die Switches voll gepackt sind und genügend 1000er Clients dran hängen werden die Switch-Switch-Verbindungen möglicherweise zum Flaschenhals, bei den Modularen läuft der Traffic zwischen den Slots über die Backplane und da ist eine Menge Luft. Ggf. liegt das Optimum auch irgendwo in der Mitte: Ein kleinerer Modularer als Core und mehrere Boxen in den Etagen / Abteilungen. Schlussendlich wird es auf die üblichen Fragen rauslaufen: - Was wollt ihr? - Was braucht Ihr? - Was könnt Ihr Euch leisten? Für konkrete Informationen brauchts deutlich mehr Input. Gruss Markus
  17. Wenn Du in diesem Sonnensystem noch ein Ethernet nach DIX-Standard findest brauchst Du die wenn der Transceiver an eine Bridge angeschlossen wird. Gruss Markus
  18. Durch 80 durch SSL tunneln und nicht vom lieben Gott erwischen lassen. http://www.heise.de/security/artikel/print/43716 Gruss Markus
  19. An den AUX kannst Du z.B. ein analoges Modem hängen. Ansonsten ist das ein Gerät welches seit Jahren von Cisco nicht mehr vertrieben wird, die Möglichkeiten sind ziemlich eingeschränkt, DSL geht sicher nicht. Gruss Markus
  20. www.allnet.de/produkte/28800.html
  21. Lässt sich kaum generalisieren, da spielen viele Parameter mit rein. Löten ist schwachfug, das bekommt dem Signal bei langen Leitungen überhaupt nicht. Als Verlängerung kannst Du jedes normale 1:1-Patchkabel nehmen und einen einfachen RJ45-1:1-Verbinder (Buchse auf jeder Seite). Gruss Markus
  22. Mit viel Glück kann man die Belegung der Switches / Hubs per Tool auslesen - zumindest mal teilweise. Umbauaktion würde ich mit einem Helfer machen, einer nimmt die Kabel Stück für Stück raus und sagt an, der Zweite schreibt mit. Für die Neuverkabelung würde ich mir die da http://www.patchsee.com/en/sommaire_fr.php3 holen, kosten auch nicht mehr als andere Marken-Patchkabel, mit den Clips kann man farbcodieren was es ist (Client, Drucker, Server, Telefon, ...) und mit der Lampe findet man immer sofort das andere Ende. Ausserdem gibt es die in Fusslängen so dass man immer ein Kabel optimaler Länge verwenden kann. Zwischen und über / unter die Switches Kabelführungsbügel bauen und die Kabel dadurch führen, auf keinen Fall Kabel kreuz und quer über die Switches führen, sonst musst Du den halben Schrank demontieren falls mal ein Switch getauscht werden muss. Der Strom gehört sauber aufgeräumt, einerseits ists brandgefährlich, andererseits zieht man aus Versehen den falschen Stecker ... Steckdosenleisten gibt es als Rackversion z.B. bei Rittal. Gruss Markus
  23. Es gibt da noch einen dezenten Unterschied zwischen "läuft auf ..." und "ist vom Hersteller freigegeben und wird supportet". Trend Micro ServerProtect (Auslaufmodell) und OfficeScan sind beide von TM freigegeben und werden supportet, für diese Produkte gibt es auch seitens Citrix eine Freigabe für Metaframe / NFUSE unter denen ja bekanntlich auch die TS liegen - allerdings muss man die Versionsnummern beachten. Bei TM stehen die Angaben in den Datenblättern, wenn Symantec sich dazu ausschweigt sollte man sich das vor Installation explizit freigeben lassen, sowas wie einen Support wird doch auch Symantec haben? Gruss Markus
  24. Was ist an einem /31-Netz, bestehend aus zwei Adressen Netz und Broadcast, "usefull"? Gruss Markus
  25. Nimm den Lancom. Gruss Markus
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