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chrismasterlu

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Alle erstellten Inhalte von chrismasterlu

  1. Ein paar mehr Infos sind sicherlich hilfreich. Auf welchem Server leigt der FTP, von wo willst du darauf zugreifen?
  2. Die Backup Dateien sind zwischen 130 und 260 GB groß. Hab sie auch schon aufsplitten lassen und es funktioniert dennoch nicht. Die Idee mit der externen Platte kam mir auch schon, aber den Server kann ich nur Nachts ausschalten (**** für mich, werd ich aber mal machen die Tage). Ein Netzlaufwerk geht wegen des selben Problems auch nicht. Wie der Support hilft kann ich garnicht sagen, da ich seit mehreren Tagen versuche im Netz die richtigen Supportseiten zu finden, mich dort anzumelden, etc. Die Struktur der Websiten sind ne Katastrophe. Bin ja was Internet angeht nicht ****, aber man findet bei Symantec einfach nicht das Ziel und wenn haben die Seiten nur Scriptfehler. Wo kann ich noch mal meinen 12 Monats email support Vertrag aktivieren? hatte es schon mal gefunden, aber da gab es Serverprobleme.
  3. Wir haben ein Problem mit der Sicherung unseres Servers mittels Exec backup 11d. Das Backup wird auf ein externes USB 2.0 Festplattenlaufwerk gesichert. Die täglichen differenziellen Sicherungen funktionieren. Bei der wöchentlichen (mit den selben Backup Einstellungen) Sicherung gibt es fast immer (aber nicht immer) dieses Problem, allerdings erst bei der Überprüfung der gesicherten Daten: Nicht genügend Systemressourcen, um den angeforderten Dienst auszuführen. V-79-57344-33992 - Sicherungsspeichergerät ist ausgefallen. Die Sicherung dauert so ca. 7-9 Stunden mit Überprüfung. Die Sicherung an sich bricht nicht mit Fehlermeldungen ab, aber die Überprüfung der Daten. Allerdings kann ich die Daten auch nicht mehr herstellen, da er an einer Stelle eine Inkonsistenz feststellt und dann cleverer weise ganz aufhört die Daten weiter wieder herzustellen. Ich habe auch schon alle möglichen Einstellungen für das Backup durchprobiert. Der Support von Symantec ist eigentlich nur eine Frechheit. deshalb komme ich nicht mehr weiter. Grüße Christian
  4. chrismasterlu

    W2k3 AD und SP2

    Teste das SP2 aber vorher auf nem testserver. Ich hatte das Problem, dass das SP2 von Windows Server 2003 einige Dinge an der Firewall ändert und unser Netzwerk danach keinen FTP Zugriff ins Internet mehr hatte...
  5. Hat jemand Erfahrungen mit dem Restore von Windows SBS 2003 auf einem anderen Laufwerk. Hintergrund ist der, dass unser Dell Server so vorkonfiguriert war, dass das Windows auf Laufwerk E installiert wurde, er aber natürlich auf C die Bootfiles hat. Mein Problem ist, dass ich bisher noch keine (funktionierende) Möglichkeit gefunden habe, das System auf einer Testumgebung wieder aufzusetzen. Die Aktion ist normalerweise schon nicht ganz einfach, jedoch sind bisher alle Möglichkeiten gescheitert. Virtuelle Maschinen, Symantec Backup Recovery, Symatec Backup Exec 11d ... Alles hat bisher nicht funktioniert. Zumindest ab dem Neustart des System. Jemand ne Idee? grüße Christian
  6. Hallo, soweit ich weiß ist das SP2 eh nur eine Ansammlung von Hotfixes. Zumindest im Großen und Ganzen. Im Grunde sollten diese also funktionieren. Allerdings empfielt sich wohl auf einer Testumgebung einen Check zu machen, wie sich bestimmte Dinge verhalten. So musste ich das SP2 vor 2 Tagen wieder zurückspielen auf SP1 (was zum Glück sehr gut funktioniert hat), weil mit dem SP2 Eintrage in den Firewall Richtlinien geändert wurden. Das führte dazu, dass die Clients die hinter dem Server hingen nicht mehr per FTP ins Internet zugreifen konnten. Der Port war zwar weiter offen, aber ich vermute der auszuhandelnde Rückantwort-Port war geblockt. Mit SP1 funktioniert wieder alles. Das ist ein Besipeil dafür, dass es sich bei SP's immer lohnt sie erst in der Testumgebung zu testen. Grüße Christian
  7. Das Thema interessiert mich auch. Ich habe angegeben, dass er es überschreiben soll, wenn der Datenträger voll ist. Das macht er aber auch nicht. Er meldet dann immer nen Fehler (wohl weil kein Platz mehr ist). Ich muss also die Datenträger immer manuell durchsuchen ob noch genug Platz ist, was nervig ist. Ne Lösung dafür habe ich noch nicht gefunden.
  8. Hat jemand ne Idee woran es grundsätzlich liegen könnte? Meine Einschätzungen sind, dass es entweder ein Problem der Firewall im SBS 2003 ist oder vielleicht ein Routingproblem. Wobei allerdings die IP's und Domains korrekt funktionieren. Der Internetzugriff von den Client-Rechnern funktioniert ohne Probleme. Die Client-Firewalls habe ich schon abgeschaltet. Gehe ich von den Client-Rechnern direkt an den Internet-Router (umgehe also den SBS) dann funktioniert es. Das Problem scheint also definitiv auf dem SBS zu liegen. Mein FTP Programm stellt scheinbar auch die Verbindung her (per Port 21). Der scheint auch frei zu sein. Es scheint so, als ob der ja vom System auszuhandelnde Rück-Antwort-Port nicht durchgeschaltet wird vom SBS. Da bricht das FTP Programm dann ab. Kann das ne Routing Sache sein oder nen Problem in der Firewall auf dem SBS? hab das Ganze soeben noch einmal auf einem Testserver ausprobiert. Mit SP1 geht es, wenn SP2 installiert ist geht es nicht.
  9. Ja hab es ja auch ein wenig Spaßhaft gemeint. Also alles net so schlimm. Die Sicherungen nehme ich jeden Tag mit nach Hause, das ist klar. Auch hat mir die Diskussion mit Sicherheit einiges gebracht. Von daher noch mal Danke. Das sich mit Longhorn das Ganze entschärfen soll, fände ich gut. Aber eh die Mehrheit das System nutzen wird dauert es eben noch ne Weile, auch wenn es wohl noch Ende 2007 rauskommen soll. Aber allem in allem sind die MS Produkte schon sehr geil. Will mich da nicht falsch verstanden wissen. Gerade was Assistenten angeht, hat sich mit Windows 2003 sehr viel getan. ist schon nen Spitze Server System, man muss es in seiner ganzen Komplexität nur richtig zu nutzen wissen und dafür sind diese Foren eine riesige Hilfe. Grüße Christian
  10. Hallo, ich habe gestern das SP2 auf unseren Windows SBS 2003 Server aufgespielt. hat auch alles funktioniert, allerdings bekommen die Client XP Rechner keine Verbindung mehr über FTP ins Internet. Dabei hängen die Clients am SBS 2003 und dieser am internet-Router. ging bisher ohne Probleme. Hab auch gelesen, dass das SP2 etwas an den Firewall Filter-Regeln geändert hat, was ja mein Problem erklären könnte. Allerdings finde ich den genauen Grund nicht. Der SBS 2003 Server an sich kann per FTP ins Internet agieren, nur nicht die Clients hinter ihm. Jemand ne Idee? Grüße
  11. Hallo Leute, erst einmal bin ich positiv überrascht, dass es darüber eine (größere) Diskussion gab. Find ich gut, auch wenn ich hierbei zerpflückt wurde. :) Aber damit kann ich umgehen und im Grunde habt ihr auch Recht. Bei uns in der Firma ist es genau so wie "cubi" es beschreibt. 10-15 Arbeitsplätze und ein SBS Server. Ich werde jetzt auch eine Windows Server 2003 Standard Edition kaufen (lasse) und auf unserem alten Reserveserver aufsetzen. Das kam auch vielleicht ein wenig falsch rüber, aber mein Hauptproblem war halt in der Tat das Problem im Falle eines Diebstahls. Dann sind wohl beide Server weg (Ich werde versuchen ihn anzuketten :) ). Auf meinem Testsystem ist es mir eben nur bislang noch nicht gelungen das AD wieder herzustellen. Auch wenn ich Windows danach reparieren lasse. Aber ich probier weiter. Ihr habt ja auch noch einige Vorschläge und Links angeboten. Ich denke mein und "cubis" Problem ist eben wir haben nur ein begrentztes Budget, was einfach die Suche nach der für uns besten Möglichkeit schwerer macht, da wir viele Mechanismen nicht einsetzen können (wie mehrere DC's, räumlich getrennte Serverräume...). Dennoch habt ihr Recht, dass eine guter Backup/Restore Plan notwendig ist und genau den möchte ich eben verbessern. Auch ist es eben in kleineren Firmen so, dass es für das Ressort des Administrators Leute wie mich gibt, die von hauptberuf Programmierer sind und das Netzwerk im Grunde nur "nebenbei" verwalten. Also entschuldigt ein wenig mein sicherlich für Administratoren nicht immer perfektes Wissen oder Nicht-Wissen. Grüße Christian
  12. Hallo, hat jemand einen Leitfaden zum herstellen eines AD's in einer fremden Hardware-Umgebung? Das Thema scheint mir recht wichtig wenn man nur den Windows SBS 2003 besitzt, jedoch finde ich dazu nirgends Informationen. Auch nicht in der Hilfe von Exec Backup 11d, das wir verwenden. Mir ist klar, dass ein repliziertes AD besser ist, doch in einer Windows Server SBS 2003 Domäne ist soweit ich weiß nur ein Domaincontroller möglich und ich möchte unsere kleine Firma nicht mit einem 2.Server mit Windows Server 2003 belasten. Zumal, wenn es nur für den Fall des Ausfalles ist. Und Im Falle eines Diebstahles oder Brandes muss man es sowieso rekonstruieren. Für den Fall möchte ich das Ganze einmal in einer Testumgebung durchgespielt haben. Grüße Christian
  13. Hallo, ich möchte auf einem nackten SBS 2003 Server das Active Directory unseres Originalservers einspielen. Dazu habe ich ein System State Backup gemacht und auf dem neuen System in ein Verzeichnis entpackt, so wie es wohl gemacht werden sollte. Nun wollte ich per DCPromo /ADV das AD auf den Server spielen. Dazu habe ich den Server wieder herabgestuft um ihn dann wieder mit DCPromo heraufzustufen. Dann wählt man ja die Option "einen zusätzlichen Domaincontroller hinzufügen". Dann wähle ich das backup-Verzeichnis aus, wo der System State liegt. Das klappt auch, aber danach möchte er sich sicherlich an der bestehenden Domäne mit einem Zugriff anmelden. Er fragt nach Benutzer und Passwort. Der Server soll aber keinen Zugriff auf die Domäne haben, da es ein testsystem ist. Damit kann ich das AD so nicht aufspielen. Wie bekomme ich genau das AD auf den Server? Es sind viele Beiträge zu finden, aber immer nur mit allgemeinen Hinweisen, dass man das AD so wie eben beschrieben aufspielen soll. Gibt es eine Möglichkeit den Domaincontroller mit dem AD des System States zu beschreiben? Grüße Christian
  14. Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber es gibt dort wohl ein Programm "Cachemov" aus dem Windows Server Ressource Kit, womit man den Speicherort verschieben kann. Als Hinweis wird noch angegeben, dass die Gruppe Administratoren in Administrators umbenannt werden soll, weil das Programm einen Bug dahingehend hat. Christian Lutsch
  15. Diese Frage wollte ich noch einmal aufgreifen, da dies bei unserem Netzwerk auch auftritt. Selbst wenn ich per Systemrichtlinie die Prozentzahl auf 20% des Festplattensepichers einstelle, komme ich über die 2 GB nicht hinaus. Ich finde auch in keine der Gruppenrichtlinien eine gegensätzliche Einstellung. MfG Christian Lutsch
  16. Hätte auch gerne eine statische IP. Aber das kostet bei T-Online wieder einiges mehr und die Umstellung kostet wieder Zeit und Nerven. Im Grunde ist das Problem die Zeit, da ich eigentlich nur nebenbei noch das ganze Netzwerk administriere und hab sonst immer mehr als zu tun. Find es aber auch schade, da das alles schon ne sehr interessante Materie ist.
  17. Ja das hört sich wohl nach der besten Lösung an, wollt ich zwar im Grunde nur ungern machen, weil der Exchange ja noch einige nützliche Features hat, aber mir fällt jetzt nichts anderes mehr ein.
  18. Weil wir A) eine dynamische IP haben und damit das versenden an einige Email Provider probleme macht und die Mails von denen nicht akzeptiert sind und B) die Nachrichten per Pop direkt im Outlook abgeholt werden sollen, da der PopConnector von Exchange nur 15 Minuten intervalle unterstützt und ausserdem die Mails dann auf dem Server löscht und das soll nicht geschehen. Ich weiß, dass der Exchange mit dieser Art und Weise Zweckentfremdet ist, aber es geht hier halt nicht anders. Christian
  19. Hallo, ich habe derzeit ein Win2003Server mit Exchange laufen. Da wir jedoch die Pop Konten weiterhin mit Outlook direkt abrufen werden diese dann im Exchange gespeichert(die Nachrichten). Gesendet wird meist über Exchange. Da das bei einigen Domains zu Problemen führt (unzustellbar), möchte ich auch das Versenden Standardmäßig mit dem 1und1 Smtp Account machen. Dummerweise stellt Outlook 2003 bei vielen Rechnern ( aber auch nicht bei allen) als Standard Sende-Konto immer Exchange ein. Auch wenn ich manuell das 1und1 einstelle, ist es beim nächsten Start immer wieder umgestellt. Das nicht alle Mails über Exchange gesendet werden können nervt extrem. Es soll also das 1und1 Konto im Outlook abgerufen werden und damit auch die Mails versendet werden. Der Exchange soll im Grunde nur die Mails sichern, da diese dann im täglichen Server Backup mit gesichert werden, was bei lokalen PST Dateien nicht der Fall wäre. Hat jemand dafür einen Lösungsvorschlag? Mir rennen die Leute, ja auch verständlicher weise, die Bude ein, weil es alle nervt, das einige Mails nie verschickt werden können. MfG Christian Lutsch
  20. Hallo, ich habe in der Firma einen Windows 2003 Server an den 14 XP Clients angeschlossen sind. Funnzt auch im Grunde alles. Internet funktioniert auch. Allerdings werden manche Domains scheinbar nicht vom DNS weiter geleitet an den DSL Router. Wie gesagt, die meisten gehen, nur einige spezielle sind anfällig dafür, dass sie nicht geroutet werden. Das komische ist, das selbst dies auch nur manchmal so ist. Dann geht es mal wieder, dann wieder nicht. die Domains kann ich auch immer ansprechen, wenn ich das www weg lasse. dann gehen sie immer. mit www nicht. (Bsp.: http://www.mcseboard.de - geht manchmal nicht, mcseboard.de klappt). Kann die Seiten dann auch weder anpingen noch per nslookup erreichen. Bei nslookup sowie ping sagt er mir, dass er den host nicht findet. (genaue Meldung hab ich grad nicht, weil es gerade wieder geht) MfG Christian Lutsch
  21. Hallo, ich denke das du mal wieder ein relativ bekanntes XP Problem hast. Schau mal ein wenig in alten Beträgen des Forums rum. Ich habe dazu schon einige Male eine komplexe Abhandlung verfasst. Kurze Hilfe. Wahrscheinlich hängt es mit den SMB Einstellungen des Servers zusammen... Christian
  22. chrismasterlu

    Exchange 2003

    Hallo, wir haben den Exchange Server 2003 in Betrieb und rufen die Mails über POP Konten direkt im Outlook ab, gesendet wird aber über den Exchange SMTP. Zu 95% funktioniert dies auch. Emails kommen an, alles okay. Das Problem ist, das leider bestimmte Domains probleme machen. So kommen Mails an AOL oder Web.de fast immer mit 'Unzustellbarkeitsmeldungen' zurück. Manchmal liegt dies auch nur bei einzelnen Adressen bestimmter Domains vor. Woran kann dies liegen. Alle anderen Adressen funktionieren ja. MfG Christian Lutsch
  23. Hallo, dein Problem hört sich ziemlich genau nach dem an, welches ich auch hatte als ich vor 4 Monaten einen SBS2003 Server in Betrieb genommen habe. Das Lesen/Schreiben von kleinen Dateien dauert auf Netzlaufwerken sehr lange. Bei großen Dateien fällt dieses nicht so stark auf. Grund sind gewisse SMB Einstellungen von Windows. Beheben kann man dies indem man die Timing Einstellungen dafür auf 0 setzt. Normal ist dieser Wert auf 200 ms gesetzt. Laut MS wird dadurch zwar der Netzwerktraffic intern etwas erhöht, aber das sollte dennoch akzeptabel sein. Auf dem Server bitte Regedit starten. HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\TCPIP\Parameters\Interfaces\{Netzwerkkarte auswählen-hier steht nur die GUID der Netzwerkkarte} hier müssen die folgenden 2 Einträge hinzugefügt werden DWORD TcpAckFrequency ->1 DWORD TcpDelAckTicks ->0
  24. Den Artikel hatte ich shcon beim Wickel und auch schon befolgt. Hat jedoch nix gebracht. Bezieht sich ja auch nur auf Freigaben die per Netzwerklaufwerk verbunden sind, nicht jedoch auf die Freigaben die ich direkt unter der Domäne unter Netzwerke.
  25. Hi, hab ein Problem mit den Netzwerklaufwerken unter XP in Verbindung mit dem Windows Server 2003 und zwar schein Windows 2003 Server auf freigegebene Dateien recht schnell zugreifen können, wenn ich diese manuell über "Netzwerkumgebung\gesamtes netzwerk\microsoft-windows-netzwerk\domäne\server\laufwerk" suche. Wenn ich aber auf den Selben Ordner zugreife den ich per Netzwerklaufwerk automatisch verbinde, dann scheint er für jede auch noch so kleine datei immer eine gewisse zeit(ca. 3/4 Sekunde) zu brauchen. Beim Arbeiten mit diesen Laufwerken macht das also keinen Spaß.Weiß nicht wie man das ändern kann. Muss doch aber eigentlich gehen, da viele Firmen ja ausschließlich so arbeiten... In einem Artikel las ich, das könnte unter XP an irgendwelchen Einstellungen liegen, weiß aber nicht an welchen.
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