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shambler

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Alle erstellten Inhalte von shambler

  1. Hab nen kleinen D-Link Switch, an dem sieht das so aus: 2 LED´s zeigen pro Verbindung den Status an 1. Gelb, 2. Aus = 10 MBit 1. Gelb, 2. Grün = 100 MBit half 1. Grün, 2. Grün = 100 MBit full Einzig 10 MBit half wird nicht gesondert angezeigt. Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen. Es gibt aber doch für jede Netzwerkkarte diese DOS-Tools zum konfigutrieren, da sieht man in dem Kabeltest die höchstmögliche Einstellung. Ich glaube, die "ULTIMATE BOOTCD" hat sowas auch drinnen. Mit der kannst so ziemlich alles testen. Sehr gute Infos über die Hardware gibt auch AIDA32. Schönen Sonntag noch
  2. Normalerweise MSIE, zum Debuggen für Formulare und Cookies aber auch ganz gern Mozilla
  3. ETHEREAL ist legal, jedoch MUSS man sich beim zuständigen Administrator die Genehmigung zur Benutzung des Programms einolen. Fremde Netzwerke DARF man damit ohne Zustimmung auf keinem Fall "absniffen". Gibt Ärger
  4. Bei mir brachte diese Lösung leider nix. Eine Idee klappt aber bei uns ganz gut. Erstelle eine CMD, mit der du eine etwa 50kb grosse Datei mittels "COPY" auf alle Netzlaufwerke kopieren kannst. Setz diese CMD dann in den Taskplaner ein, und lass sie alle 5 Minuten starten. Bei uns trennen jetzt die Netzlaufwerke endlich nicht mehr :-)
  5. Servus, kannst du die Berechtigung zum Ausführen von "Shutdown" nicht dem System übertragen? Bei uns ging das ohne Murren
  6. Das kann 1und1 nicht einstellen. Der Mieter eines ROOT-Servers ist komplett selbst für das System verantwortlich. Wenn der Admin eines ROOT-Servers alle Ports öffnet, noch dazu vielleicht Laufwerksfreigaben dazu bastelt, kann er das gerne machen ..... auf eigene Gefahr
  7. Hm, ich denke mal, dass die Serverkonfigurationen zwischen 1und1 und Schlund ziemlich gleich sind. Offenbar hast du dann ebenfalls in der Systemsteuerung im Bereich "IP-Sicherheitsrichtlinien" den Punkt "Packet Filter". In diesen sogenannten IPSec-Rules werden alle Sperren für den TCP-Transfer für alle Ports geregelt. Schau am besten da mal nach, ob du so einen Punkt wie "VPN" drinnen hast. Eventuell müssen noch andere Ports dafür geöffnet werden. Ich rate davon aber strikt ab, da damit das Netzwerk nicht nur für die "guten User", sondern ebenfalls für die "bösen User" geöffnet wird. Wenn du weiter Probleme hast ... meine ICQ-Nummer siehst du in meinem Profil. Kontakte mich heut gegen 20h per ICQ... Evtl. kann ich dir dann weiterhelfen. Bin noch im Büro
  8. Hm, also in einem reinen Gateway-Rechner, der in ner Firma am Internet hängt, sind zwei Netzwerkkarten sehr sinnvoll. Eine hängt am Router (SOHO :-)), die andere ist mit dem Intranet verbunden. Durchschleifung erfolgt über einen Proxy, samt Virenscanner. Eigentlich kommt vom Internet keiner mehr in´s firmeninterne Netzwerk. Diese Lösung betreiben wir hier in unserer Firma. IP-Hop´s hatten wir auch noch keine, dürfte bei zwei Subnet´s auch recht schwer fallen ... grins Was jedoch Quatsch ist, zwei Netzwerkkarten in jedem Client zu verbauen. Damit schafft man keine Sicherheit, das Gegenteil wird erreicht.
  9. Hallo, ist jetzt vielleicht ne doofe Frage, aber weshalb willst du "so" auf den Rechner zugreifen? Wir haben ebenfalls einen ROOT-Server mit Windows Server 2003 bei Schlund. Ich bin froh, wenn genau das nicht funktionieren kann, bzw. ich habe unmittelbar nach dem ersten WTS-Zugriff alles unternommen, um den zugriff auf diese Art und Weise zu unterbinden.
  10. Da will ich doch gleich mal meinen ersten Beitrag mit abliefern :-) http://www.ethereal.com/ Super prima ist ETHEREAL, wenn man mal die Sicherheit des eigenen Rechners ausloten möchten
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