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GuentherH

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Beiträge erstellt von GuentherH

  1.  

    Von der Webseite kann man sich sogar eine rdp-Datei downloaden, mit der man dann eine RDP-Verbindung aufbaut

     

    Korrekt, aber nur auf den eigenen Client, nicht auf den Server. Ein Standarduser sieht da den/die Server gar nicht.

    Diese Funktion gab und gibt es in jeder SBS Version. Der User kann von extern über die Remote Webseite auf seinen Client im Büro zugreifen. Aber auch hier gilt, der Client muss passend lizenziert sein.

     

    LG Günther

  2. Die MA sind alle keine PC-Spezialisten und wären höchstwahrscheinlich mit einer Domäne nicht besonders glücklich

     

    1. merkt der Benutzer nichts von einer Domäne und 2. ist es gerade umgekehrt, die Nachteile einer Workgrouplösung sind wesentlich größer. z.B. Passwortänderungen, wechseln des Arbeitsplatzes, Netzwerklaufwerke, u.v.a.m.

     

    Den Rest sehe ich so wie Norbert. Ein externer IT-Pro reicht, je weniger es sogenannte internerne Profis gibt, desto stabiler laufen die Systeme wink.gif

     

    LG Günther

  3. on einem beliebigen Gerät von XY Geräten mit dem Server zu verbinden. Also mal von PC1, nächster Tag von PC2 usw.

     

    Das geht ja, aber es geht nicht, dass er sich am gleichen Tag zu gleichen Stunde gleichzeitig an 2 verschieden Geräten anmeldet.

     

    Beispiel. Die Firma hat 10 PCs aber nur 1 User Cal. Also melden sich alle Benutzer mit dem gleichen Benutzernamen auf allen PCs an. Da der Lizenzmanager weiß, dass sich immer nur EIN User mit seiner Cal auf einem Rechner anmelden kann zählt er einfach die Anzahl der angemeldeten Devices. Der Lizenzmanager ist ein eher kollegialer Typ und läßt dies zu. Erst wenn sein Toleranzzeitraum überschritten wird (ich glaube bei 2 Stunden) dann wird er ärgerlich und verweigert den Zugriff.

     

    LG Günther

  4. auf 5 ANDEREN PCs mit Device CALs anmelden

     

    Genauso ist es.

     

    ein angelegter User soll nur 4 Wochen lang den Server nutzen können, hat sich bereits diverse Mal angemeldet und verschwindet dann

     

    Dann ist die Lizenz wieder frei und kann einem anderen User übertragen werden (wie das Übertragen funktioniert steht in den Nutzungsbestimmungen).

     

     Noch einmal zur Verdeutlichung: Es gibt 10 User mit User Cals und 5 Geräte mit Device Cals (Device Cals in der Produktion, 3 Schicht Betrieb, 15 User angelegt, die auf diese Geräte zugreifen)

     

    Die 10 User mit User Cals melden sich auf 10 verschiedenen Arbeitsplätzen an, auf den 5 Geräten mit Device Cals können sich zur gleichen Zeit auch nur 5 User anmelden (die, die eben Schicht haben). Voila sind für den Lizenzmanager 15 Devices die er zählen muss und alles ist im grünen Bereich. 

     

    Würde sich ein User nun mit seinem Benutzer auf 2 Geräten anmelden, dann entspricht das nicht den Lizenzbestimmungen und der Lizenzmanager würde daher auch 2 Lizenzen registrieren. 

     

    LG Günther

  5. Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, dann würdest du jetzt nicht noch einmal nachfragen.

     

    Da es bei 2003 respektive SBS 2003 eine eindeutige 1:1 Beziehung zwischen User und Device gab muss, der der Lizenzdienst nur die Devices zählen. Das siehst du auch im Lizenzmanager.

    Wenn sich 10 User mit User CALS auf 10 PCs anmelden und 5 User auf 5 PCs mit Device CALs anmelden dann sind das 15 Devices die sich anmelden und diese Devices zählt der Lizenzmanager und diese siehst du auch im Lizenzmanager.

     

    LG Günther

  6. Die Frage ist folglich, ob ich genau so viele CALs wie auf dem SBS 2003 R2 angelegte User benötige oder nur so viele, wie sich maximal gleichzeitig am Server anmelden?

     

    Zu Zeiten des SBS 2003 gab es eine eindeutige 1:1 Zuordnung zwischen User und Device.

    Es lautete immer:

    Ein User auf einem beliebigen Device oder,

    Ein beliebiger User auf einem Device

    Somit war es für den Lizenzdienst des SBS einfach. Es mussten nur die Devices, die sich angemeldet habe gezählt werden. Wurde die Anzahl der Linzenzen innerhalb eines gewissen Zeitraum überschritten, dann  wurden bestimmte Dienste gesperrt. Das konnte z.B. der Zugriff auf die Shares sein oder eine Exchange Anmeldung war nicht mehr möglich.

     

    Gerade zu diesem Thema gibt es hier am Board genügend Beiträge, z.B. - https://www.mcseboard.de/topic/184625-windows-sbs2003-server-lizenzen-anzahl/

    Schau dir den letzten Beitrag von mir an. Ansonsten suche einfache einmal nach "sbs 2003 lizenzierung site:mcseboard.de"

     

    LG Günther

  7. weil SBS (soweit mir gesagt wurde) ohne Exchange aktiv nicht laufen kann.

     

    Sorry, aber das ist absoluter Nonsens. Ein SBS ist ein Standard Windows Server der als DC läuft und einen Exchange Server installiert hat. Und genauso will dieses System auch bei einer Migration behandelt werden, genauso wie es Norbert beschrieben hat. 

    Und auch beim Entfernen eines migrierten SBS ist die Vorgangsweise wie bei einer Standardinstallation gleich. Zuerst Exchange deinstallieren und dann nach Übertragen der Rollen den DC herunterstufen und den Server aus der Domäne entfernen.

    Alles andere sind Gerüchte, Schauergeschichten oder Märchen. Aber es gibt ja auch noch Leute, die an den Weihnachtsmann glauben :)

     

    LG Günther

  8. Ja,das ist mir bekannt und bereits eingetragen

     

    So richtig bekannt dürfte dir dieser Artikel nicht sein wink.gif , denn in diesem steht:"Shared Nothing Live Migration is a new functionality introduced in Windows Server 2012, that allows you to live migrate the virtual workloads in a non-cluster environment.

     

    Schau dir auf jeden Fall noch einmal den Hinweis auf die Berechtigungen an, das war bei meinen Umgebungen immer der Fehler.

     

    LG Günther

  9. 13) Alten DC herabstufen (wird noch nicht abgeschaltet)

     

    Das geht aus technischen und lizenzrechtlichen Gründen nicht. Ein SBS muss als Rollenhalter in einer Domäne betrieben werden. In deinem Fall also nach dem Herunterstufen abgeschaltet werden.

     

    Wobei das Abschalten nach dem Herunterstufen sowieso alle 30 Minuten automatisch erfolgt ;-)

     

    LG Günther

  10. Mein letzter Stand ist, dass 25 Lizenzen auf ein Konto aktiviert werden können.

     

    Das kann durchaus sein, da wir das Produkt nach dem ersten "auf die Schnauze" fallen nicht mehr verwenden.

     

    ein Office Home and Business 2016 (Amazon ESD) kann keine Gruppenrichtlinien?

     

    Nein.

     

    und Office Home and Business 2016 erhält keine Updates über Windows Updates (die bei uns der WSUS bereit stellt)

     

    Nein

     

    und wenn ich von ISO Datei installieren, benötige ich dann überhaupt moch ein Microsoft Konto?

     

    Das wird immer benötigt, da du ja ansonsten nicht zu den Lizenz Keys kommst.

     

     

    Office Home & Business ist zwar günstig, macht aber in der Administration nur begrenzt Spaß.

     

    Das habe ich ja schon mehrfach erwähnt. Es gibt aber auch Firmen mit sozialer Ader, die sich dafür einen eingenen "Office Admin" leisten ;-)

     

     

    LG Günther

  11.  

    aber kann ich nicht mit einem admin konto alle installieren?

     

     

    Nein, du kannst pro Konto nur max. 5 Lizenzen aktivieren. Zudem musst du zu jeder Installation den Installer extra herunterladen, da in diesem der Lizenzkey fix hinterlegt ist.

    Zudem gab es auch noch eine Beschränkung, dass von von einer IP Adresse aus pro Tag nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzen anleget werden konnten.

     

    Wenn man noch dazurechnet, dass die Updates auch noch manuell installiert werden müssen, dass es keine Möglichkeit gibt Gruppenrichtlinien einzusetzen, dann ist das eine schöne Beschäftigung für einen 1st Level Supportler. ;-)

     

    Wie schon geschrieben, es ist das Wort "Home" in der Produktbezeichnung und der Hersteller will mit allen Mittel verhindern, dass die Home Versionen in professioneller Umgebung eingesetzt wird.

     

    LG Günther

  12.  

    oder muss ich für jeden Pc ein eigenes Office Konto erstellen,

     

    Wenn es sich um nur 2 Lizenzen handelt, dann pro Lizenz ein Konto anlegen. Bei einer größeren Anzahl von Lizenzen lass die Finger von der Home & Business Edition. Die ist in einem Unternehmen nicht sauber administrierbar. Keine zentral verwaltbaren Updates usw.

    Das sauberste auch in einem kleineren Firmenumfeld sind dzt. die O365 Varianten.

     

    LG Günther

  13. Trotzdem versucht Word/Excel etc. sich mit dem Systemkontodaten an einem O365 Konto einzuloggen, was ja falsch ist, da nicht jedes Systemkonto ein O365 Konto ist.

     

    Das ist dann meiner Meinung nach ein Lizenzproblem. O365 wird ja pro User lizenziert und nicht pro Device. Somit darf sowieso nur ein User mit O365 Konto die Software benutzen.

     

    Und, die korrekt lizenzierten Applikationen können sehr wohl Offline betrieben werden. Wie weiter oben beschrieben muss lediglich alle 30 Tage eine Internetverbindung bestehen um die Lizenz zu überprüfen.

     

    LG Günther

  14. Wenn die Software per SMTP die E-Mails versendet (was ja auch der Normalfall ist) dann hat der User damit nichts zu tun. Dann muss der betreffende Server am Exchange berechtigt werden, dass er versenden kann. Receive Connector für SMTP Relay einrichten und der bertreffenden Server-IP die Berechtigung zum Versand erlauben.

     

    Der zuständige Abteilungskollege meinte noch, es gäbe die Möglichkeit per Outlook SMTP zu versenden

     

    Ja klar kann das Outlokk aber nur in der Kombination POP3/IMAP. Und was soll das bringen? In Kombination mit der Exchange Anbindung geht das nicht.

     

    Es ist daher abzuklären wie die Software tatsächlich E-Mails versendet.

     

    - entwender über den Server, dann siehe Empfangsconnector

    - oder über den Client, dann ist es fast immer über SendTo Funktion und das klappt dann sowieso über Outlook

    - oder die Software hat einen eigenen SMTP Client, dann funktioniert es natürlich mit einem User der sich authentifiziert. Das hat aber dann wiederum nichts mit Outlook zu tun

    - oder, und das wäre genau abzuklären

     

    LG Günther

  15. Da die Software aber nicht unseren mailserver nutzen kann/will, muss der Client selber die Mail versenden

     

    Die Kombination dass Outlook einmal mit dem Exchange Server verbunden ist und zusätzlich noch über SMTP versendet ist nicht möglich.

     

    Ich würde hier beim Softwarehersteller noch einmal hinterfragen, wie der Mailversand tatsächlich erfolgt.

     

    LG Günther

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