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GuentherH

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Beiträge erstellt von GuentherH

  1. Bei der Applikation, bei der ich den Workaround benötige funktioniert es well die jeweiligen Parameter bereits von der Applikation übergeben werden.

     

     

    Wenn Outlook geschlossen ist, wird nur das Mail Fenster geöffnet und im Anschluss geschlossen: Die Email wird erst nach dem normalen öffnen von Outlook versandt.

     

    Das kann kein Problem sein, bzw. ihr habt das schon immer gehabt :D . Das ist das normale Verhalten egal ob mit sendmail oder Shortcut versendet wird. E-Mails werden nur bei gestartetem Outlook versendet. Ist euch nur noch nie aufgefallen. ;)

     

    Schau einfach einmal in den weiterführenden Links meines geposteten Artikel nach, da gibt es noch jede Menge Tipps zu diesem Thema. Und, wenn es über die Kommandozeile nicht geht, dann wird man wohl auf etwas anderes einlassen müssen (Script ect.) oder eben auf etwas verzichten müssen.

     

    LG Günther

  2. Hallo.

     

    Langfassung ohne Risiko: Client wieder in die Domäne hängen -> Outlook auf dem Client installieren und an Exchange anbinden -> Postfach exportieren

     

    Kurzfassung mit Risiko: Outlook auf dem Server installieren und an den Exchange anbinden -> Postfach exportieren

     

    Wie von mir schon geschrieben kann es Probleme mit der MAPI.DLL geben. Deshalb auch der Hinweis von Norbert, dass Outlook auf einem Exchange 2003 nicht supportet ist.

    Das Problem läßt sich aber wie hier beschrieben beheben -> http://mostlyexchange.blogspot.co.at/2006/03/mapi32dll-error-when-installing.html

     

    So, nun wähle dir deine Variante aus ;-)

     

    LG Günther

  3.  

    Er startet noch - alles noch vorhanden - wurde einfach nur ausgeschalten

     

    Dann den Server einschalten, Outlook installieren und Postfach exportieren in eine PST Datei. Die von dir immer wieder erwähnte OST Datei hilft dir nichts.

    Eventuell kann es bei Exchange 2003 mit installiertem Outlook noch Probleme mit der MAPI.DLL geben, aber auch das läßt sich lösen.

     

    Von den genanten Offline Tools kommen sowieso nur die kostenpflichtigen Tools in Frage, da weder Veeam noch Altaro mit Exchange 2003 Datenbanken umgehen kann.

     

    LG Günther

  4.  

    Kann es daran liegen, dass die Mails im Postfach verbleiben (gewollt) und immer erst alles gescannt wird vom Pop Connector?

     

    Kann durchaus sein. Wenn beim Provider tausende von E-Mails liegen, dann muss der POP3 Connector bei jedem Abruf überprüfen ob nicht doch eventuell einige Mails gelöscht werden können.

     

    Aber wie schon Norbert geschrieben hat. Stelle um auf SMTP Zustellung und der POP3 Connector ist kein Thema mehr.

     

    Wobei ich mich immer wundere warum diese Einstellung verwendet wird. Das stammt doch noch aus

    Zeiten als die wenigsten Provider IMAP anboten und die Einstellung dann verwendet wurde, wenn man mit mehreren Clients auf das POP3 Konto zugriff.

     

    LG Günther

  5. Wie soll sonst ein Client den Weg finden?

     

    Die Clients brauchen deshalb auch das Gateway. Die Server kennen ja sowieso ihr Netzwerk über die jeweilige NIC.

     

    Ich denke mal, du baust hier an einem Testszenario. Ansonsten gilt natürlich das bereits von Norbert geschriebene.

     

    Wenn du dich mit den Routinggrundlagen befassen willst, dann lade dir einmal diese Simulationssoftware herunter - http://www.lernsoftware-filius.de/Herunterladen

    Damit kannst du auf einfache Art und Weise deine Szenarien durchtesten und siehst auch genau wie die Datenpakte versendet werden bzw. wie Routing funktioniert.

     

    LG Günther

  6. wobei natürlich die direkte Serveranbindung (ELOXC) auch ganz schön Geld kostet

     

    ... ist nicht ganz richtig. Hier wird pro Postfach lizenziert und da passt das Preis- Leistungsverhältnis auf jeden Fall. Zumal ein hervorragender Outlook Client dazugeliefert wird. Und es hat schon Charme wenn der User direkt in Outlook auf das Archiv zugreifen kann oder über den WebClient oder über den mobilen Client.

    Und es hat auch Charme, wenn der Kunde das System zum echten DMS weiterentwickeln will dann im Prinzip nur die Lizenzen erweitert werden müssen.

     

     

    Nur beim Customizing wird ELO schnell kompliziert

     

    Stimmt so nicht. ELO ist einmal ein fertiges Produkt und einmal eine Plattform.

    Seit der Version 9.x gibt es die sogenannten Business Solutions. Das heißt, eine Anpassung wird als Workflow erstellt und für die einzelnen Funktionen die mitgelieferten Business Solution Module verwendet, die dann entsprechend parametrisiert werden. Der große Vorteil dabei ist, dass keine Zeile Code mehr geschrieben werden muss und noch viel wichtiger, das Anpassungen bei einem Versionswechsel noch immer laufen.

     

    Hier hat ELO gegenüber allen am Markt befindlichen DMS Systemen ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal.

    Ich kenne bei einigen Kunden DMS Systeme mit sehr altem Versionsstand nur weil die Anpassung der verwendeten Scripte fast einer Neuentwicklung entsprechen würde.

     

    LG Günther

  7. Schau dir auch einmal ELO Professional an - https://www.elo.com/wcm/ Mit ELO kannst du die gesamte Bandbreite von DMS über reine E-Mail Archivierung abdecken.

     

    Wichtig ist auf jeden Fall zu beachten, dass die Produkte langjähring in einer Hand und Entwicklungsteam sind. Gerade derzeit ist es modern, dass man sich eben schnell ein DMS System zulegt (wie dzt. verschiedenste Druckeranbieter) und wenn das Unternehmen nicht genug Gewinn abwirft oder doch nicht so in die Linie passt wieder abstösst.

     

    LG Günther

  8.  

    würde das lokale MS Office das sofort merken und das Office eine erneute Aktivierung fordern

     

    Es kann noch 60 Tage mit der Version gearbeitet werden, erst dann ist nur mehr die Ansicht von Office Dokumenten möglich.

     

    Die neue Besitzerfrma möchte 5 x Office 365 Business Premium buchen

     

    Bisher musst ich noch immer bei einem Planwechsel eine Reparaturinstallation (Schnell Reparatur) durchführen.

     

    Sollte die neue Besitzerfirma Office 2016 OEM Lizenzen nutzen wollen, ginge das nur über Deinstallation meines Wissens nach.

     

    Würde ich auf jeden Fall empfehlen da sich da der Funktionsumfang der Office365 gegenüber der OEM Version unterscheidet und man nie weiß, welche Seiteneffekte sich ergeben wenn beide Version installiert sind.

     

    LG Günther

  9. Um bei der Installation eine Versionsauswahl zu bekommen reicht es im Ordner Sources eine Datei mit dem Name ei.cfg zu erstellen.

     

    Der Inhalt der Datei:

    [EditionID]
     
    [Channel]
    OEM
     
    [VL]
    0

    Anschließend kann man beim Setup unabhängig vom BIOS Key die gewünschte Version auswählen. Die ei.cfg gibt es glaube ich schon seit Windows Vista.

     

    Hier noch ein Artikel dazu - https://www.heise.de/ct/hotline/Windows-10-Home-laesst-sich-nicht-durch-Pro-ersetzen-3072055.html?wt_mc=print.ct.2016.03.148#zsdb-article-links

     

    LG Günther

  10.  

    Besteht die Möglichkeit ein iSCSI-Device aus zwei NAS-Quellen (vielleicht sogar unterschiedliche Hersteller) zu erstellen, auf dass die Windows Server Sicherung zugreifen kann?

     

    Nein, das geht nicht. Eine Rotation ist mit iSCSI LAufwerken nicht möglich.

     

    dies sind aber immer die Plus-Modelle und sind sehr teuer.

     

    Dann arbeite doch einfach mit dem integrierten Backup des NAS. Das kann in aktuellen Version auch LUNs sichern.

     

    LG Günther

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