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GuentherH

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Beiträge erstellt von GuentherH

  1. Als Ergänzung zu Datenschutzthema und Windows Azure Backup.

     

    Es gibt seit letztem Jahr die ISO 27018 und Windows Azure ist ISO 27018 zertifiziert - https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/isoiec-27018-der-neue-datenschutz-standard-fuer-cloud-dienste/

    Und wird mit Boardmitteln (Windows Backup ab Server 2012R2) das Backup durchgeführt, dann werden die Daten zuerst lokal verschlüsselt und erst dann übertragen.

     

    LG Günther

  2. deswegen macht es hier ja auch keinen Sinn, hier ein Userspezifisches Konto zu nutzen

     

    Macht schon Sinn, da dann bei jedem Client der gleiche Name in der Registrierung aufscheint. Und es ist halt nicht schön, wenn bei allen Outlook ständig der Name eines schon lange ausgeschiedenen Mitarbeiter steht. ;-)

     

     

    Frage, ich hab beim erstenmal eine Datei runter geladen, als ich die erste Lizenz Key zugefügt hatte (für den ersten Rechner)

     

    Dann gilt diese auch nur für diesen einen Rechner. Du musst für jeden Rechner die Installationsdatei passend zur Lizenz downloaden.

     

    LG Günther

  3. Geht das überhaupt

     

    Geht prinzipiell, ist aber sehr mühsam. So weit ich weiß, kann man einem User 5 Lizenzen zuweisen.

     

    ist das überhaupt ein Zustand der ordentlich lizensiert ist?

     

    Ganz korrekt ist es sicher nicht.

     

    Office Home & Business ist für Firmen eigentlich fast nicht administriebar. Man muss für jedes Office einen eigenen Account anlegen, man kann einen Account nicht umbenennen usw. Die Empfehlung geht bei diesem Produkt eindeutig zu einem Office 365 Plan.

     

    LG Günther

  4. aber Backup in der Cloud scheidet aus Gründen das Datenschutzes für mich aus

     

    Das dachte ich mir, dass diese Antwort kommt. ;)

     

    Gegenfrage: Was ist sicherer?

    - Sicherung auf USB Platte unverschlüsselt, und dann wird die USB Platte extern irgendwo gelagert, oder

    - lokale Verschlüsselung des Backups über Bitlocker und erst dann werden die Daten zu einem Online Speicher übertragen.

     

    Und genau Variante 2 mit der Verschlüsselung willst du ja haben. ;)

     

    Wie kann ich denn festlegen, dass Backups, die älter als ein bestimmter Schwellwert sind, gelöscht werden?

     

    Gar nicht. Windows Backup überschreibt dann die älteren Daten, wenn das Backup Volume voll ist.

     

    Synology NAS kannst du ohne Probleme einsetzen. Hier hast du dann auch die Möglichkeit nur die Festplatte in den Ruhezustand zu schicken.

     

    Ansonsten. Teste einmal ein komplettes Disasterrecovery mit deiner Konfiguration. Windows bringt im Recoverymodus keinen iSCSI Treiber mit.

     

    LG Günther

  5. Müsstest du nachsehen, ob man es über Powershell lösen kann. Für mich steht ihm Vordergrund, dass Geräte 24/7 laufen, von daher habe ich mich damit noch noch nicht befasst.

     

    Ich sehe das eigentlich so wie Nils. Irgendwie passen da die Anforderungen mit der Umsetzung nicht zusammen. Eventuell solltest du dir bei geeigneter Anbindung an das Internet die Windows Azure Backuplösung ansehen. Das würde deine Anforderungen erfüllen.

     

    LG Günther

  6. Doch wie sieht das mit dem W2k12 R2-Server aus? Kann der damit "leben", dass das iSCSI-Target verschwindet und einige Stunden später wieder kommt?

     

     

    Das ist eigentlich Sache des NAS. Das NAS selbst schaltet sich ja nicht ab, sondern nur die Festplatten werden abgeschalten. Daher für Windows selbst ist das Target nach wie vor da. Windows würde nur bei einem Zugriff darauf melden, dass das Volume nicht mehr verfügbar ist.

     

    Wenn das NAS allerdings komplett abeschaltet wird, dann gibt es mit Sicherheit Probleme.

     

    LG Günther

  7. Hallo, und schön dass du uns gefunden hast.
     
    Mit Robocopy wird das nicht so einfach gehen. Ich würde nach dem Kopieren den Befehl forfiles verwenden und die älteren Dateien löschen:
     

    @echo off
    SET DEST=\\nas\backup
    forfiles /p %DEST% /s /m *.bak /d -7 /c "cmd /c echo @file @fdate" > c:\admin\deloldfiles.txt
    forfiles /p %DEST% /s /m *.bak /d -7 /c "cmd /c del @file"

    Das 1. Forfile schreibe die zu löschenden Dateien in ein Textfile. Der 2. Forfile Befehl löscht die *.bak Dateien, die älter als 7 Tage sind.

     

    LG Günther

  8. Die Cals bestehen schon länger als 90 Tage, da werd ich keine SA mehr für kriegen oder?

     

    Ist auch nicht notwendig. Für die CALs gibt es keine Lizenzmobilität.

     

    Wenn es nicht zusätzliche Benefits gibt, dann ist die SA eine reine Rechengeschichte. Im Schnitt hast du mit der SA in 3 Jahren die Lizenzkosten für 2 Serverlizenzen bezahlt. Wenn ein Unternehmen ständig die neueste Software einsetzen will, dann lohnt sich SA. Wenn das Unternehmen sagt, ich tausche alle 5 Jahre Hard- und Software, dann sind Einzellizenzen günstiger.

     

    LG Günther

  9. Es gibt in der Zwischenzeit günstige, stosssichere USB Festplatten. Also von daher glaube ich nicht, dass dies ein KO Kriterium ist. Da musst du schon mit anderen Geschützen auffahren :D

    Mann muss halt als Betreuer den Kunden darauf aufmerksam machen, wie er mit den Medien umgeht.

     

    Mir ist auch schon ein LTO-Band aus der Hand gerutscht und hatte als Ergebnis einen Bandsalat. ;)

     

    LG Günther

  10. Hallo.

     

    Soviel ich weiß darf auch das Zielmedium bis 2008R2 nicht größer sein als 2TB und 512Byte Sektorgröße. Erst mit Server 2012 wurde das Limit aufgehoben. Dies gilt zumindest für die Konfiguration des Backups über den Assistenten.

     

    Allerdings geht es dann auch schon damit weiter, dass ein USB Medium meiner Meinung nach nicht das geeignetste Backup Medium sind

     

    Warum eigentlich nicht?

     

    LG Günther

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