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Beiträge erstellt von GuentherH
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Fang doch einmal klein an, und sichere zuerst nur ein Verzeichnis und nicht gleich die gesamte Systemplatte. Dann kannst du dich Schritt für Schritt hocharbeiten.
Zudem ist Robocopy für das Backup von Systempartitionen eigentlich nicht gedacht. Wenn du mit Boardmitteln arbeiten willst, dann verwende das systemeigene Windowsbackup. Noch dazu, wo du dies ganz einfach über den Backupassistenten des SBS konfigurieren kannst.
LG Günther
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Damit ist ja auch geprüft, ob die Zugriffsrechte vorhanden sind?
Nicht zwingend. Wenn, dann muss der Test mit dem User geschehen, der auch den Script ausführt. Und, die NAS müsste Domain Mitglied sein. Selber Benutzername und PW auf der NAS reicht nicht, wenn die NAS nicht Mitglied der Domäne ist.
LG Günther
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wie ich genau vom alten Anbieter komplett zu Office 365 umziehe aber da muss ich mich nochmal näher mit beschäftigen
Du kannst dir bei O365 einen Testkonto anlegen, da siehst du genau was zu konfigurieren ist.
dass ich im Server dann den Benutzern Office 365 Postfächer zuweisen kann und diese dann 'normal' bei den Clients an Outlook anbinden kann oder?Korrekt, das geht ab Outlook 2010 SP2.
Wenn du alle Punkte zusammenrechnest die du mit O365 hast (wie z.B. keine Wartungsarbeiten, keine Updates und Servicepacks installieren, keine Problem mit Hardware Ausfall usw.) dann lohnt es sich für viele Unternehmen nicht mehr einen eigenen Exchange Server zu betreiben.
Und vor allem, ihr habt ständig ein neues System und braucht müsst euch nicht mehr mit einem Produkt herumschlagen, dass schon lange Out of Service ist und für das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt.
LG Günther
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Falls nicht, würde ich die eMails direkt aus Outlook von unserem eMail-Provider abrufen
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu Office 365?
LG Günther
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Lokal geht prima ^^ Aber dann habe ich die nicht in der Sicherung. Mir fehlt halt die Argumentation zum Kunden
Da hast du doch die richtige Argumentation, was willst du noch mehr?
Ich weiß, es wird nicht supported auf Netzlaufwerken
Nicht supportet heißt, es kann gehen, muss aber nicht. Es gibt keine Unterstützung wenn es nicht geht.
Das sollten wohl genug Argumente sein, dem Kunden eine ordentliche Lösung zu empfehlen.
LG Günther
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Du hast glaub zu viel gelesen
Das denke ich auch. Was soll das physische Verschieben einer VM für Auswirkungen auf den DC haben? Noch dazu wo dies sogar über den Hyper-V Manager angeboten wird.
Bevor du dich da in ein nicht vorhandenes Problem hineinsteigerst, schau dir den Assisten zum Verschieben einer VM an.
LG Günther
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Allerdings möchte er auch, dass der "lokale" Admin des DCs mittels LAPS gesichert wird
Es gibt auf einem DC keinen lokalen Admin. Wenn ein Server zum DC hochgestuft wird, dann wird die lokale Kontendatenbank abgeschalten.
Lies dir einmal diesen Artikel von Nils durch - https://www.faq-o-matic.net/2015/07/01/laps-lokales-admin-passwort-endlich-sicher/
LG Günther
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Nur als kleine Anmerkung. Die Abfrage auf Event ID 4 ist zu wenig. Event ID 4 sagt nur, dass ein Backup Job gelaufen ist. Ob er erfolgreich war oder nicht kann man daraus nicht erkennen.
Es muss auch noch auf Event ID 14 mit HRESULT="0" abgefragt werden. Erst mit beiden Parametern kann auf eine erfolgreiche Sicherung geprüft werden.
LG Günther
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Wie Norbert schon schrieb, du versuchst die Anforderung auf Dateiebene herunterzubrechen und das funktioniert nicht. Es gibt aber in Excel selbst die Funktion Arbeitsmappe freigeben, warum wird damit nicht gearbeitet.
Und wenn das den Benutzern nicht zugemutet werden kann oder wenn man sich Schulungen für MA einsparen will, dann muss halt auf Applikationen wie Sharepoint oder DMS Systeme gewechselt werden.
LG Günther
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kann man auf ein Remote-Share mit Windows-Backup unter SBS2011 überhaupt keine inkrementellen Backups machen.
Genauso ist es.
Als Ziel dient eine Freigabe auf einer 2 GB HDD mit 4K ClustersektorgrösseDas soll aber doch wohl 2 TB heißen? ;)
Starte einmal eine neue Sicherung auf eine externe USB Platte < 2 TB, und überprüfe, ob die durchläuft.
LG Günther
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Sollte man sowas nicht grundsätzlich versuchen zu verhindern?
Ja, wurde dir ja in 2 Beiträgen genannt - SPF konfigurieren.
LG Günther
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Im Internet existieren diverse Tools zur Prüfung auf offenes Relay etc
Kein offenes Relay bedeutet, dass der Absender einer fremden Domäne nicht an eine andere fremde Domände über euren Server senden darf.
Sende ich als ein Nutzer, der im Verzeichnis vorhanden ist (a@exch2010.tld) an einen weiteren User im Verzeichnis (b@exch2010.tld) kommt die Mail komischerweise an
Das ist beim SMTP Protokoll normal. Es wird nicht der Absender überprüft sondern nur die Domänen. Und User der eigenen Domäne dürfen nun einmal an andere User der eigenen Domäne senden. Das ist ja genau das, was jeder Spammer macht.
Abhilfe schafft hier ein SPF Eintrag im DNS - https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Policy_Framework . Damit wird dann überprüft, ob der Host des Absenders berechtigt ist, mit eurer Domäne zu senden.
LG Günther
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@TechBen
Hast du das verlinkte PDF in deinem ursprünglichen Beitrag schon gelesen?
LG Günther
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Wie wird MS eigentlich bei Home-Editionen Einnahmen erzielen ?
Windows 10 ist mehr oder minder eine Werbe und Verkaufsplattform sowie andere Betriebssysteme auch. Also wird man über diesen Weg wahrscheinlich wesentlich mehr verdienen als die paar Cent die MS für eine OEM Version bekommt. ;)
Zum Thema SA - schau mal hier https://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-10.aspx und lade dir den Leitfaden herunter. Hier sind alle Benefits genau beschrieben -
Volume Licensing Leitfaden für Windows 10
LG Günther
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Gibt es einen sollte sinnvollen Grund warum man einzelne Dateitypen vom Dedup ausschliessen möchte?
Der Haken wird dieser sein. Wenn Dedup vor Windows Search aktiviert wird, dann funktioniert die Indizierung nicht mehr - siehe hier z.B. - https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/d8c9c5b1-fc38-476d-a780-e14910edcf6f/widows-search-not-working-with-data-deduplication?forum=winserverfiles
Weiß aber nicht, ob dies mit Server 2016 behoben wurde.
LG Günther
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Wenn die Daten einmal dedup sind, dann bleiben Sie dedup?
Nein, sollte sich über die Powershell wieder aufheben lassen, aber nur das gesamte Volume - https://www.wydler.eu/blog/2017/03/09/deaktivieren-der-daten-deduplizierung-auf-windows-server-2012r2/
LG Günther
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Hallo, und schön dass du zu uns gefunden hast.
Ich muss dich aber totzdem auf die Boardregel 8 hinweisen: "Keine Hinweise oder Beiträge zum Thema: Wie knacke ich Windows oder ein Benutzerkonto".
Diese Regeln hast du bei der Anmeldung bestätigt und wir bitten dich, dich auch an diese zu halten.
Ich schließe daher den Beitrag.
Danke für dein Verständnis
LG Günther
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Die Sicherung läuft ohne Fehler durch.
Bist du sicher? Überprüfe einmal nach der Sicherung in den Eigenschaften der Exchange Datenbank ob hier auch wirklich die letzte Sicherung eingetragen ist.
LG Günther
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Der alte, lokale Exchange Server darf sich natürlich für die Mail Domäne nicht mehr verantwortlich fühlen.
Auf Office 365 muss die Domäne fertig konfiguriert sein, dann am Exchange 2007
- E-Mail Adressen Richtlinie anpassen auf @firma.local
- akzeptierte Domänen anpassen auf firma.local
- überprüfen ob bei allen Usern die E-Mail Adrese @frima.local lautet
- im DNS neue Zone für firma.de erstellen
- CName Einträge erstellen bzw. angepasste CName erstellen wie du sie für Office 365 auch bei deinem Domain Hoster eingetragen hast
- nicht darauf vergessen, dass auch die korrekten Einträge für www, ftp usw eingetragen werden, sonst kommst du aus dem lokalen Netz nicht mehr auf die öffentliche Webseite
Am Client neues E-Mail Profil erstellen. Bei Start wird dann user@firma.local vorgeschlagen, dies auf user@firma.de ausbessern und die Verbindung zu Office 365 sollte klappen.
LG Günther
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Sind die Druckertreiber aktuell?
Überprüfe einmal ob beim Starten der Geräte und Druckerverwaltung ein zusätzlicher Prozess startet.
Ich hatte einen ähnlichen Fall bei dem jedesmal der TrustedInstaller startete und 80 - 100% CPU Last erzeugte. Schuld war schließlich ein alter Xerox Druckertreiber.
Bei einem weiteren Fall mit ähnlichem Verhalten hatte die VM nur eine CPU. Eine 2. CPU zugewiesen und weg war der Effekt.
LG Günther
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Nun bekommen wir seit dem 12.04.2017 keine Nachrichten mehr von unserem Kunden
Warum teilt ihr dann dem Kunden nicht mit, dass er euch die Daten auf einem anderen Weg übermittelt. So außergewöhnlich ist nun eine Limitierung der Mailgröße auch wieder nicht. Das ist doch beim Exchange in der Standardeinstellung auch so.
Und, der Dienstleister hat euch doch das Produkt verkauft. Entweder hätte euch der auf die Limitierung hinweisen müssen oder die Frage bzw. Anforderung ist gar nicht von euch gestellt worden.
Sunny hat nicht unrecht, wahrscheinlich wurde das falsche Produkt gewählt. Eine schnelle Suche ergibt nämlich, dass es sehr wohl ein Produkt gibt, dass bis zu 100 MB erlaubt - http://support.proofpointessentials.com/index.php?/Knowledgebase/Article/View/142/4/does-proofpoint-essentials-limit-email-attachment-sizes
LG Günther
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Ich habe überprüft ob der nutzer mehrere Zeitzonen eingestellt hat
Auch in Outlook selbst überprüft? Auch hier hat man die Möglichkeit Zeitzonen anzupassen. Optionen -> Kalender -> Zeitzonen
LG Günther
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Bei Öffentlichen Ordnern sollte es möglich sein, die passende Ansicht zu erstellen (Option Ansichtentyp -> ... für alle Benutzer sichtbar) und diese dann generell dem Ordner zuzuweisen.
LG Günther
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Sollte doch unter Ansichten ändern -> und dann "Liste" funktionieren.
LG Günther
Outlook sendet keine Mails, empfängt aber welche
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Versuche mit einem Diagnose Tool einmal eine Nachricht zu versenden. Verwende dabei die Daten, die du auch beim Exchange verwendest. Hier ein derartiges Tool - http://software.skittel.de/software/smtpdiagpro/
LG Günther