Jump to content

Joe

Members
  • Gesamte Inhalte

    474
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Joe

  1. Ich habe vor längerer Zeit gute Erfahrungen damit gemacht, abends nach 17 (oder war's nach 18 Uhr) bei der Hotline anzurufen. Dann wurde man automatisch auf die englische Hotline geschaltet, die wesentlich kompetenter waren als die deutschsprachigen Kollegen. Das lag auch daran, dass diese im direkten Kontakt mit den Entwicklern standen. War im übrigen ein Tipp der deutschsprachigen Hotline. ;)

     

    Joe

  2. Ich habe derzeit gute Erfahrungen mit Veritas BackupExec. Wenn man da die SBS-Variante kauft (Preis weis ich nicht mehr, aber so teuer war das nicht), dann hat man einen Exchange und SQL-Agenten inkl. Das bedeutet man kann nachher einzelne Postfächer/E-Mails bzw. Datenbanken zurückspielen. Bei NT-Backup geht das IMHO nicht. Zusätzlich setze ich immer den IDR-Agenten ein. Damit lässt sich ein System nach einem Festplattenausfall (alles andere lässt sich "leicht" ersetzen) problemlos wiederherstellen. Schon mehrfach getestet (gewollt und ungewollt ;) )

     

    Zum Testen einer Sicherung würde ich sagen dass ein Satz an leeren und baugleichen Festplatten reichen sollte.

     

    Joe

  3. Ich habe zwischenzeitlich WSUS neu heruntergeladen und installiert. Auch bei der neuesten Version ist es nicht möglich, zur Laufzeit die Approvals usw. von einem bestehenden WSUS zu ziehen. Anders sieht es aus, wenn man während der Installation schon fest einen WSUS-Server als Quelle angibt. Dann werden auch die Approvals usw. übernommen. Das bringt einem im Falle von WSUS-Mirrors nicht viel, wenn man den Fall abdecken möchte, dass einer von beiden den Geist aufgibt.

    Gedanke war ja, einen WSUS-Server von Microsoft Update ziehen zu lassen und die Updates dort genehmigen. Der zweite sollte dann zum Einen die Updates und zum Anderen die Approvals vom ersten WSUS-Server ziehen. Fällt nun der zweite Server aus --> kein Problem. Fällt der erste aus, dann sollte er zuerst alle Updates vom zweiten WSUS-Server ziehen (LAN sollte schneller als WAN sein ;) ) und danach wieder von Microsoft.

     

    Ist dieses Szenario wirklich unmöglich?

     

    Gruss

     

    Joe

  4. dieses Szenario ist mir auch wohl bekannt. Ich kann nur sagen : Acronis True Image Server

    Da stimme ich dir zu, wenn nur der Preis nicht wäre. Ich prüfe derzeit alle Möglichkeiten, wie Veritas IDR diesen HDD-Tausch unterstützt. Und es sieht so aus, dass ich mittels des vorhandenen Backup-Systems diesen Tausch vollziehen könnte und gleichzeitig die Partitionen beim Wiederherstellen vergrößere.

     

    Mir ist immer noch nicht klar, warum Du die neue HDD nicht einfach zusätzlich anschließt. Damit hat sich doch das Problem der Systempartition erledigt.

    Das widerspricht der seit Jahr(zehnt)en bewährten Strategie von einer Festplatte, auf der sowohl das System als auch alle Daten drauf sind. Wenn ich hier eine Wederherstellung vornehmen will, dann spiele ich eine Festplatte zurück und habe exakt das alte System. Mehrere Festplatten bedeutet mehr Aufwand bei der Wiederherstellung. Und wenn alle in einem Gehäuse sind, dann kommt noch der Faktor Wärme und Stromaufnahme hinzu. Ist ne Philosophiefrage...

     

    Was mich allerdings wundert, hast Du tatsächlich garkeine Redundanz (kein Raid) für Deine 2 Partitionen ? Die hängen wirklich nur an einem stinknormalen Adaptec ?

    Da hast du richtig gelesen. Ich habe in 20 Jahren EDV 1 SCSI-Festplatte im Server (420MB, war schweineteuer!) und eine IDE-Festplatte im Desktop (100MB) abrauchen sehen. Jetzt kannst du sagen, 1 HDD die abraucht ist eine zuviel. Da gebe ich dir Recht, nur sehe ich es so, dass wenn der Blitz ins Haus der Nachbarn einschlägt und gleichzeitig eine Luftfeuchtigkeit von x% herscht bei Temp. von 35 Grad können alle redundanten + 1 Festplatte defekt sein. Was ich damit sagen will ist, dass auch ein HW-Raid die 100%ige Sicherheit nicht bringt.

    Wir haben bei uns derzeit die Strategie, dass wir jede Nacht einen Snapshot der Daten machen --> wir können mit einer gewissen Historie die Daten tagesaktuell wiederherstellen und zusätzlich führen wir pro Woche eine Gesamtsicherung durch. Mit dieser Strategie und der Gewissheit dass das Disaster Recovery von BackupExec funktioniert haben wir im letzten Jahr schon ein "Disaster" in 1 Stunde behoben.

     

    Ausserdem: Was bringt dir ein Raid, wenn du beim Installieren eines Updates einen Blue Screen bekommst oder wenn ein Benutzer auf "Löschen" drückt. Wie gesagt, das ganze ist eine Philosophiefrage.

    Fast vergessen: Die hängen an einem "normalen" Adaptec AHA29320 oder ähnlich. Eben den Controller, der nur von Server-OSen unterstützt wird. Wir hatten noch nie Probleme mit Adaptec-Controlleren im Gegensatz zu anderen...

     

    Also das mit Ghost klappt nur, wenn kein AD auf dem Server läuft, so wie ich den Threadersteller verstanden habe, könnte AD durchaus auf dem Server laufen..

    Wenn AD=Active Directory, dann heisst die Antwort "Ja". Warum geht es dann nicht? Ich mache doch eine 1:1 Kopie... :confused:

     

    Gruss

     

    Joe

  5. habe ein ähnliches szenario zuletzt mit ghost gelöst - da wird beim kopieren der partition auch die größe der zielpartition geändert. also man kann sie gleich groß oder gößer machen, keiner natürlich nicht.

    lief nach dem neustart problemlos, ohne fehler. ging übrigens von 40gb system auf 160gb system.

     

    edit: also es funktioniert ohne fehler, wenn du zb. auf einer 200gb platte die systempartition beim ghosten auf 40gb vergrößerst und bei der data-partition z.b. auf 160gb gehst. sind zwei arbeitsgänge, die absolut problemlos und ohne fehler beim neustart ablaufen.

    Welche Ghost-Version? Gibt es davon Desktop und Server-Varianten?

     

    Gruss

     

    Joe

  6. Hi Joe !

    Persönlich halte ich nicht viel davon, Serverpartitionen mit irgendwelchen Third-Party-Tools zu manipulieren - auch wenn es hier im Board schone viele postive Erfahrungen gab.

     

    Ich auch nicht, deshalb bevorzuge ich auch die Variante mit Veritas IDR.

     

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, geht es "nur" um die Datenpartition.

    Dann häng doch die größere Platte rein und kopier die Daten.

    Zuerst mal muss ich die Systempartition kopieren, danach könnte man die Datenpartition kopieren, wobei auf dieser "Daten"-Partition auch Exchange-DBs und SQL-DBs liegen. Es würden also viele Fehler beim ersten (und hoffentlich nicht beim letzten) Start kommen.

     

    Wo ist da das Problem ? :confused:

    Ich würde gerne eine Methode benutzen, bei der die Datenintegrität sichergestellt ist und die schonmal erfolgreich gemacht wurde.

     

    Gruss

     

    Joe

  7. Hi,

     

    Situation:

    - Win2k3 Server mit 36GB SCSI-Festplatte an Adaptec SCSI-Controller

    - auf der 36GB SCSI-Festplatte sind 2 Partitionen: System-Parition mit 10GB, Daten-Partition mit 26GB

     

    Nun ist die Datenpartition voll und die einzig sinnvolle Lösung ist der Einbau einer(!) größeren, damit die bisherige Backup-Strategie (tägliche Spiegelungen der Daten auf 2. Festplatte, Gesamtbackup am WE) weiterlaufen kann.

     

    Meine Frage ist nun, wie ich am besten den Inhalt der alten Festplatte auf eine neue bringe und dabei die Datenpartition auf das Maximum vergrößere.

     

    Folgende Ideen hätte ich:

    1. Gesamtbackup mit BackupExec / IDR auf neue Festplatte wiederherstellen (bevorzugte Lösung!)

    Problem: wie erreiche ich es, dass IDR nicht die gleichen Partitionsgrößen auf der 2. Festplatte anlegt bzw. wenn dies passiert, wie kann ich diese (unter gewährleistung der Datensicherheit) vergrößern. Ist Parition Magic in der Lage Server-System zu bearbeiten und sollte das die beste Lösung sein? Hat jemand Erfahrungen mit IDR und größeren Zielfestplatten?

     

    2. Clonen der Festplatte

    Welches Imagingprogramm kann die Festplatte klonen und gleichzeitig die Partition vergrößern (mit Vergleich der Schreibzugriffe)? Muss dafür extra eine Server-Variante gekauft werden oder geht es auch mit den "normalen" Desktop Versionen?

     

    Im Voraus schonmal Danke für eure (hoffentlich reichhaltigen) Antworten. ;)

     

    Gruss

     

    Joe

  8. Laufen bei euch eventuell Datensicherungen oder größere Datentransferoperationen auf dem Server? Wir hatten auch mal Probleme, die letztlich darauf zurückzuführen waren, dass der Virenscanner (nicht Norman) schlicht und ergreifend "mit der Zeit" abstürzte wenn eine Menge an Datendurchlass stattfand.

     

    Zweimal Norman als Virenscanner klingt für mich auch verdächtig. Ich würde mal wenn möglich versuchen, den Server zyklisch neu zu starten. Am besten Abends kurz, evtl. per Zeitplaner o.ä. Damit kann man ausschliessen, dass irgendwelche Programme allokierten Speicher nicht mehr freigeben und deshalb der Server abstürzt.

     

    Joe

  9. Ich bin jetzt nicht ganz sicher, was du mit deinem smarthost mail.191.it meinst. Letztlich akzeptiert T-Online und AOL (und auch noch ein paar andere) grundsätzlich keine Mails von Postservern ohne MX-Eintrag bzw. mit dynamischer IP.

    Wir versenden deshalb die Mails z.B. über unseren Homepage-Provider, bei dem wir auch unsere E-Mail-Konten haben. Ich denke das ist das einfachste und problemloseste.

     

    Gruss

     

    Joe

  10. Über die Option "Dieser Server erbt die Einstellungen von folgendem Server". Kann bei der Installation oder über die Verwaltungsseite "Optionen" gewählt werden.

    Kann es sein, dass diese Option nur bei einer "aktuellen" WSUS-Version vorhanden ist? Im laufenden WSUS sehe ich die Option nicht und ich kann mich nicht erinnern, dass es so eien Option beim Installieren gab.

     

    Joe

  11. Hi

     

    wir sichern unsere Win2k-Clients per Image-Programm. Wenn wir nun einmal ein altes Image auf einen Win2k-Client zurückspielen müssen, dann kann es vorkommen, dass das Computerkonto auf dem Win2k3-Server nicht zum Image passt. Der Win2k-Rechner meldet beim Anmelden etwas in der Art "Computerkonto konnte im AD nicht gefunden werden." Damals unter NT4 hatten wir das Problem dank nicht vorhandenem AD nicht. Gibt es eine Möglichkeit, die Gültigkeit des Computerkontos auf unbefristet zu setzen? Oder kann ich ein Computerkonto in den Zustand versetzen, wie zum Zeitpunkt der Sicherung?

    Das Problem ist, dass wenn man den Rechner manuell wieder in die Domäne per "an Domäne anmelden" unter Arbeitsplatz bringt, manche Dinge doch nicht wieder so sind wie vorher.

     

    Gruss

     

    Joe

  12. jetzt komm ich durcheinander...

    Sorry. ;)

     

    ich hab zur zeit leider keinen remote zugang, von daher kann ich mir meine eigene konfig grad nicht angucken, ich weiß aber, dass ich einen pfad auf einen anderen server umgebogen habe, irgendwas mit idr... kann man unter optionen machen.

    mal angenommen das sind die dr dateien, was um himmels willen will dann der assistent von mir bei einer w2k3 sicehrung mit asr dateien auf disketten?????

    Diese Dateien sind die IDR-Dateien. ABER: Du hast keine Historie. Bei jeder Sicherung werden diese Dateien überschrieben und du hättest nur für die aktuelle Sicherung die Dateien. Soviel zu diesem Thema.

    Warum du die Dateien auf Disketten brauchst? Ich habe noch nicht gesehen und es noch nicht geschafft, während einem IDR das Netzwerk zu benutzen. --> du brauchst die Dateien auf einem lokalen Medium. Die Boot-CD aktualisiert man normalerweise nur bei HW-Änderungen, also ist da auch keine aktuelle Datei drauf. Da es der IDR-Assistent vorsieht die Dateien von Diskette einzulesen, ist das der einfachste Weg. Es gibt AFAIK auch die Möglichkeit, ohne IDR-Dateien ein Recovery durchzuführen. Dazu wird das Band gescannt und man muss viele Fragen beantworten. Würde ich nicht empfehlen, da nur mit IDR-Dateien alles wieder so sein wird wie zuvor.

     

    ich guck morgen mal genauer nach, und zieh mir mal die dicken handbücher aussem regal :D

    Kann nicht schaden. Ich rate unseren Kunden in so einem Fall auch immer, einmal einen IDR-Vorgang auf eine zweite Festplatte durchzuführen um die volle Funktionalität sicherzustellen.

     

    Gruss

     

    Joe

  13. @HemLock: wenn Ihr/Dein Kunde täglich eine Vollsicherung macht, dann sichere doch enfach täglich die IDR-Dateien vom Server herunter auf einen zweiten Rechner und lege dort pro "IDR-Paket" ein Verzeichnis ala "2005-08-20" an. Dann hast du die komplette Historie der IDR-Dateien. Wir praktizieren das derzeit so automatisiert durch ein kleines selbstgeschriebens Synctool und ich muss mich nie um die Aktualisierung der Disketten kümmern. Wenn ich mal die IDR-Dateien benötige, dann hole ich mir die entsprechende aus dem Archiv auf dem 2. Rechner.

     

    Gruss

     

    Joe

     

    PS: IDR mit BE funktioniert hervorragend und ist eigentlich kinderleicht zu bedienen. Sowohl beim backup als auch beim Recovery.

  14. Hi,

     

    das Vorgehen bei BE 9.1 (sollte bei 10 nicht anders sein):

    1. Gesamtsicherung des Systems

    2. bei jeder Hardwareänderung muss die Boot-CD aktualisiert werden

    3. die IDR-Dateien pro Gesamtsicherung müssen griffbereit liegen

     

    Bei einem Recovery bootet man dann mit der Boot-CD, wählt bei der Auswahl der IDR-Quelle das Diskettenlaufwerk wo die zum Backup passenden IDR-Dateien liegen, legt das Band ein und sich selbst entspannt zurück. ;)

     

    Zusammengefasst: Boot-CD muss zum Rechner passen, IDR-Dateien zur Sicherung.

     

    Auch wenn obiges Vorgehen bei mir schon mehrfach praktiziert wurde, kann ich jedem nur empfehlen selbst mal ein Test-Recovery auf eine zweite Festplatte zu machen. Denn im Falle eines Falles sollte man die Prozedur kennen...

     

    Gruss

     

    Joe

  15. Hi

     

    wir setzen hier wzar BE 9.1 ein, jedoch erstellen auch wir nicht bei jeder Vollsicherung neue IDR-CDs. Deshalb hab ich für uns ein kleines Sync-Tool geschrieben, dass bei jedem Start die IDR-Dateien vom Server auf eine Workstation spiegelt. Alternativ dazu kannst du auch einen RoboCopy-Befehl in den Autostart einer Workstation legen. Damit hast du immer die aktuellen IDR-Dateien auf einem weiteren Rechner.

    Hab mit diesen Dateien bereits ein Recovery getätigt.

     

    AFAIK sind die IDR-Dateien auch an eine Backup-Session gekoppelt. Es wird also schon wesentlich schwieriger, wenn du keine passende IDR-Dateien hast.

     

    Joe

  16. So wie ich das sehe bezieht sich das auf die Kommunikation OfficeScan-Client <-> OfficeScan-"Server". Jedoch lädt der Server grundsätzlich mehrere MB pro Update herunter. So alles in allem sind das weit über 10MB (inkl. ScanMail, Spam-Patter, ...)!

     

    Gruss

     

    Joe

  17. Wir hatten InoculateIt 4, 6 bzw. 7. Als schlecht empfand ich, dass z.B. der Support von CA mir bestätigt hat (zum Glück schriftlich), dass InoCulateIt6 mit Win2k3 SBS Premium laufen soll. Tat es aber nicht. Also InoculateIt 7 gekauft. Dies lief auch einige Wochen auf unserem SBS 2003 bis ich ein Driver-Update (die genaue Version kann ich nochmals aus dem Schriftverkehr mit CA raussuchen) installiert hatte (auf Anweisung eines CA-Mitarbeiters, weil es ein Performance Problem gab). Danach haben ca. 70% unserer 2k-Clients einen Dauer-Reboot (vor dem Anmeldebildschirm wurde resettet) und auf dem Server herschte der Blue-Screen mit der Meldung, dass das AD zerstört wäre. Es war unreparabel!!! So war die Situation in unserem bescheidenen Netzwerk, das muss/wird nicht bei allen Installationen so passiert sein - zumindest ist das die Aussage eines CA-Mitarbeiters gewesen. Noch nie wurde mir von der Geschäftsleitung schneller Geld für ein SW-Produkt freigegeben als für den Ersatz von CA (Rückgabe von Inoculan war noch ein anderes Thema). Entschieden habe ich mich trotz der jährlichen Kosten für TrendMicro CSM-Suite. Erfahrungen: Super! Bisher kamen keine Viren durch ScanMail unerkannt durch und auch die SpamFilter-Funktionalität reicht schon einigermassen aus. Die Verteilung an die Clients funktioniert hervorragend und der Wartungsaufwand ist gleich NULL! Der einzige Nachteil bis jetzt ist, dass bei jedem Update die komplette Pattern-Datei geladen werden muss. Bei CA gab es da kleine "Update"-Pakete. Eine andere Aussage hier im Forum war, dass CA bei der Erkennung nicht zu den besten gehören würde. Es kam auch mal ein Bericht dazu in der ct.

     

    Das ist meine Meinung zum Thema CA.

     

    Gruss

     

    Joe

  18. Hallo SBK

     

    Habe soeben ISA-Server 2004 über ISA-Server 2000 (SBS2003 Premium) installiert funktioniert einwandfrei und alle Einstellungen und Konfigurationen werden übernommen.

    Ich gehe mal davon aus, dass du dann die CD bestellt hast. Wie lange hat's gedauert? Zahlung immernoch nur per Kreditkarte?

    Zwischenzeitlich schon negative Erfahrung mit dem SP1 für SBS Premium im allgemeinen gemacht?

     

    Gruss

     

    Joe

  19. Hallo zusammen,

     

    kann es sein, das sich für den WSUS die Registry-Schlüssel gegenüber dem SUS geändert haben?

    Beispiel:

     

    SUS-Server: WUServer

    WSUS-Server laut OperationsGuide: WSUServer

     

    Und habt Ihr auch den Effekt, dass der WSUS beim Start erstmal eine "heimliche" Synchronisierung macht? Heimlich deshalb, weil sie in der Übersichtsseite nicht auftaucht.

     

    Letzlich stelle ich mir auch die Frage, warum auf der Übersichtsseite steht:

    Updates, die Dateien erfordern: 209

    Download: 719,88MB von 3.055,72MB

     

    Hat der WSUS nicht alles heruntergeladen?

     

    Gruss

     

    Joe

  20. Empfehlen kann ich auch noch auf die neue 10er Version upzudaten, weil die 9er Version doch einige nette bugs hatte .. :D

    Kannst du da auf einige verweisen? Wir setzen hier BE 9.1 ein und hatten keine kritische Fehler bis jetzt, Disaster Recovery ist auch problemlos möglich, Daten wurden schon mehrfach erfolgreich wiederhergestellt. Das einzige Problem, dass ich bis heute noch nicht zufriedenstellend lösen konnte ist, dass das Sicherungsfensterauswahlfenster am Server 30 Sekunden zum Öffnen benötigt und das Browsen in einer Workstation via Remote Client extrem langsam ist.

     

    Da mir aber die Datensicherheit am Server am Herzen liegt, kann ich iMo mit diesen "Features" leben.

     

    Joe

×
×
  • Neu erstellen...