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Joe

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Beiträge erstellt von Joe

  1. Hi,

     

    hat eigentlich auch jemand schon eine Dual-Boot Konfiguration mit Windows XP und Windows 2000 hingebracht (jedes OS in einer eigenen Partition auf z.B. der gleichen Festplatte), bei der beim Starten eines der Betriebssysteme die Partition des anderen Betriebssystems ausgeblendet (d.h. nicht nur versteckt, sondern der Partitionseintrag wird in der Part.tabelle entfernt) wird? Das ganze _bevor_ das Windows geladen wird/wurde.

    Früher (vor Windows XP) ging sowas perfekt mit OS Selector 5. Da dieser aber kein Windows XP erkennt musste ich auf die Version 10 updaten. Nun kann ich zwar Windows XP booten, dafür erkennt er aber die Windows 2000-Installation in der 2. Partition nicht. Ist das logisch?

    Gibt's da evtl. andere bessere billigere Bootmanager, die genau das inkl. dem konsequenten Verstecken machen?

     

    Gruss,

     

    Joe

  2. Hi.

     

    Bitte nicht immer Exchange die Schuld geben, wenn etwas nicht klappt. Bei dir trifft eindeutig das Problem des gemeinsamen Adressraumes zu.

    user.extern@firma liegt in der gleichen Domain wie user@frima. Da für diese Domain nun einmal der Exchange zuständig ist, sucht er natürlich auch das Postfach für user.extern@firma. Mit ein bischen Nachdenken hättest du da eigentlich auch selbst draufkommen können.

     

    Die Lösung deines Problem hat ja Squire schon gepostet, die hast du aber scheinbar ignoriert.

    Wenn du auch noch die Boardsuche bemüht hättest, dann hättes du zahlreiche Beiträge zu diesem Thema gefunden - z.B. http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=55858

     

    LG Günther

    Ich hab's gerade extra nochmals geprüft: Die von dir gepostete Variante A ist schon eh und je aktiviert. Ansonsten würde ja auch der Mailversand an extern.user@firma.de nicht funktionieren, sobald extern.user keinem AD-Benutzer zugeordnet ist. Und die Variante B habe ich bereits erfolglos versucht. Weitere Ideen?

     

    Joe

  3. Wir haben die 7er Version nicht gleich nach der Einführung genutzt, sondern erst später.

    Das Problem war damals, das die 6er Version nicht für Exchange 2003 geeignet war. Deshalb sind wir kurzfristig umgestiegen auf die 7er Version. An den Win2k-Clients war noch die 6er Version drauf. War ja noch die Rollout-Phase...

    Was mir von Inoculan auch noch in Erinnerung geblieben ist: gab es da nicht erhebliche Wartezeiten beim Öffnen von neuen E-Mails, da der Scanner diese beim Öffnen zuerst prüfen musste? Dauerte damals (wie gesagt 6er und 7er-Version relativ ohne größere Updates) bis zu 30 Sekunden! Der Rat von CA war damals, jede Nacht einen kompletten Scan der Exchange-DB vorzunehmen, damit alle E-Mails als gescannt markiert wurden. Sobald aber das nächste Signatur-Update kam oder der Server neu gestartet wurde ging das ganze wieder von vorne los. Wie ist da der Stand jetzt - rein Interessenhalber?

     

    Joe

  4. @Joe

    Die Probleme sind mir durchaus bekannt und waren auch verdammt ärgerlich. Für die Probs gab es übrigens ein Update. Dennoch ist so ein Sache unschön und gerade bei einem Serverprodukt hätte ich von CA mehr Tests erwartet, denn so was darf nicht passieren. Bei den neueren Versionen (7 aufwärts) hatten wir derartige Probleme nicht mehr...

    Es war die 7er Version auf einem Win 2k3 SBS Premium. Damals war es CA nicht bekannt. Ist es dir aus eigenem "Leid" bekannt oder von CA selbst?

     

    Das mit der Maintenance bei CA ist Klasse. Sowas vergleichbares gibt es leider bei TrendMicro nicht. --> TM ist etwas teurer aber was ich so in unserem System gesehen habe extrem stabil und filtert gut

     

    Joe

  5. Wir hatten mal die CA Antivirenprodukte im Einsatz und zwar schon seit der Version 4.0. Die kostenlosen Signatur-Updates sind richtig und ein Pluspunkt von CA. Meine letzte persönliche Erfahrung mit eTrust (auch in der Version 7) war: nach einem Treiberupdate (das im übrigen vom CA-Support zur Ressourcenschonung empfohlen wurde) haben ca. 50% der Win2k Clients einen permanenten Neustart ausgeführt und am Server wurde das AD abgeschossen. Jetzt ist verständlich warum das meine letzte Erfahrung damit war und seither setzen wir TrendMicro CSM 2.0 (gibt schon 3.0) ohne jegliche Probleme ein.

    Warum das Treiberupdate bei uns diesen Effekt hatte, kann ich nicht sagen. Ist es ein Einzelfall oder auch nicht. K/A.

     

    Im übrigen hatten wir damals immer wieder das Problem (deshalb das Treiberupdate), dass der Realtime-Scanner 99% der CPU beansprucht hat. Da ging dann nicht mehr viel.

     

    Gruss

     

    Joe

  6. Man nutze zuerst einmal die Suchfunktion... :D

     

    Ich hab z.B. genau das selbe Problem und habe es im Moment über Weiterleitungen als Outlook-Regel gemacht. Ansonsten suchen suchen suchen...

     

    Ein erstes Suchergebnis am Rande (Ich hoffe Guenther hat kein © darauf :cool: ):

    ein erster Hint

     

    Ausserdem frag ich mich gerade, warum man am selben(!) Tag mehrere Threads unter unterschiedlichen Topics mit genau dem selben Inhalt machen muss. Evtl. Vertreter eines Massenspeicherherstellers? :D

     

    Joe

  7. Hallo Günther,

     

    du kannst mir gleuben, dass ich die Boardsuche mehrfach genutzt habe. Ebenso auch Squire's Tipp. Wie ich aber auh schon geschrieben habe, funktionierte schon immer der E-Mail-Versand an Empfänger @firma.de, die keinem lokalen Benutzer zugeordnet werden konnten. Eben über diese Smarthost. Was aber nicht funktioniert, war die Umleitung via Outlook-Regel an einen externen Empfänger @firma.de sowie die Weiterleitung über die Zustelloptionen des jeweiligen AD-Users an einen Kontakt, der nur die externe E-Mail-Adresse extern.user@firma.de hat.

     

    Somit:

    - E-Mail-Versand an xyz_gibteslokalnicht@firma.de geht schon immer

    - E-Mail Weiterleitung via Outlook-Regel geht nach Aktivierung der automatischen Weiterleitung (aber mit dem Haken, dass es eben eine weitergeleitete E-Mail ist und als Absender nicht mehr der ursprüngliche Empfänger drin steht)

    - E-Mail Umleitung oder Weiterleitung über Zustelloption geht nicht (es kommen 2 verschiedene Unzustellbarkeitsmeldungen)

     

    Joe

  8. Hi,

     

    hat eigentlich auch jemand schon eine Dual-Boot Konfiguration mit Windows XP und Windows 2000 hingebracht (jedes OS in einer eigenen Partition auf z.B. der gleichen Festplatte), bei der beim Starten eines der Betriebssysteme die Partition des anderen Betriebssystems ausgeblendet (d.h. nicht nur versteckt, sondern der Partitionseintrag wird in der Part.tabelle entfernt) wird? Das ganze _bevor_ das Windows geladen wird/wurde.

    Früher (vor Windows XP) ging sowas perfekt mit OS Selector 5. Da dieser aber kein Windows XP erkennt musste ich auf die Version 10 updaten. Nun kann ich zwar Windows XP booten, dafür erkennt er aber die Windows 2000-Installation in der 2. Partition nicht. Gibt's da evtl. andere bessere billigere Bootmanager, die genau das inkl. dem konsequenten Verstecken machen?

     

    Gruss,

     

    Joe

  9. Wenn Du das in Outlook mit dem Abwesenheitsassistenten machst kannst Du eine Regel erstellen mit der alle Nachrichten als Original weitergeleitet werden.

    Was ist dann da der Unterschied zu der "Übermitteln an"-Regel? Denn die geht wie schon gesagt nicht. Wird bei dieser Methode die E-Mail zusätzlich auch im Exchange-Postfach des Benutzers gespeichert? Dies wäre wichtig, da primär mal alle E-Mails im Exchange gespeichert sein sollen und der jeweilige User nur ab und zu extern auf die E-Mails zugreifen möchte. Eine VPN Einwahl für diesen User möchte ich nicht einrichten.

     

    Joe

  10. Argh! Das Problem via Outlook-Regeln nicht unbedingt (schön) gelöst, aber naja. Es gibt in Outlook 2 nennen wir es mal Weiterleitungsmöglichkeiten. Einmal eine Weiterleitung und einmal eine Übermittlung. Nehme ich in eine Regel "Übermitteln an", dann bekomme ich das genannte Fehlverhalten. Nehme ich als Regel "Weiterleiten an", dann wird die E-Mail weitergeleitet, sowohl bei internen als auch bei externen Absendern. Pferdefuss: Es ist eben eine weitergeleitete E-Mail, das heisst man sieht nicht direkt wer die ursprüngliche E-Mail gesendet hat, sondern nur wer sie weitergeleitet hat. Erst wenn man die E-Mail öffnet sieht man den ursprünglichen Absender. Eine Weiterleitung eben.

     

    Da stellen sich mir folgende Fragen:

    - warum funktioniert die Regel "Übermitteln an" nicht bei externen Absendern?

    - warum funktioniert die Weiterleitung im Exchange-Server via Zustelloptionen im AD des betreffenden Benutzers überhaupt nicht?

     

    Zu Linux vielleicht noch folgendes: Privat läuft mein Mailserver unter Linux und da wäre es nur eine simple Zeile, an der man den zusätzlichen Empfänger angibt. Zugriff erfolgt via IMAP und wenn man noch die ganzen kostenlosen Tools für den Virenscan, Spamfilter, etc. dazurechnet, ist das Preis-/Leistungsverhältnis gepaart mir dem entstehenden Ärger bei Linux deutlich besser.

     

    Egal, hier ist es nunmal eine Exchange-Umgebung. Vielleicht weis einer noch etwas, wie man die E-Mails direkt weiterleitet, ohne das der Betreff und die E-Mail ansich verändert werden.

     

    Joe

  11. Ich fasse jetzt nochmals zusammen:

     

    Automatische Weiterleitungen habe ich im Exchange SA erlaubt.

     

    - sobald ich im AD den Kontakt extern.user@firma.de anlege kann ich keine E-Mails mehr an extern.user@firma.de senden. Ich erhalte eine Unzustellbarkeitsnachricht

    Ein Konfigurationsfehler im E-Mail-System hat bewirkt, dass sich die Nachricht entweder in einer Schleife zwischen zwei Servern befindet, oder sie wird zwischen zwei Empfängern unablässig weitergeleitet. Wenden Sie sich an den Administrator.
    <server.domain.local #5.4.6>

    - setze ich in den Empfängerrichtlinien den Haken bei "Diese Exchange-Organisation ist für die gesamte E-Mail-Übermittlung an diese Adresse verantwortlich", dann geht kein E-Mail Versand mehr. Erst ein Haken entfernen _und_ Server-Neustart löst das Problem

    - setze ich den angelegten Kontakt für die externe E-Mail-Adresse als Weiterleitung unter den Zustelloptionen vom Exch. Systemadministrator, dann geht zwar der Versand an die interne Adresse user@firma.de, ich erhalte dann aber zusätzlich die obige Unzustellbarkeitsnachricht. (ist ja im Moment mal klar, da sobald der Kontakt angelegt ist diese Unzustellbarkeitsnachricht kommt) Das ganze ist auch unabhängig davon, ob ich bei der Weiterleitung an beide Empfänger (intern + die angegebene externe Adresse) einen Haken drin habe oder nicht

    - lege ich eine Outlook-Umleitungsregel unter Outlook 2000, dann funktioniert die Weiterleitung, wenn der Absender intern ist. Sobald aber eine E-Mail von extern kommt gibt es die Unzustellbarkeitsnachricht

    Betreff: Benachrichtung zum =?unicode-1-1-utf-7?Q?+ANw-bermittlungsstatus (Fehlgeschlagen)?=  
    Dies ist eine automatisch erstellte Benachrichtigung +APw-ber den Zustellstatus.
    
    +ANw-bermittlung an folgende Empf+AOQ-nger fehlgeschlagen.
    
    extern.user@firma.de

    - sende ich eine E-Mail an einen nicht-vorhande Adresse ala xyz0815@firma.de, dann wird die korrekt an den Smarthost überreicht. --> der E-Mail-Versand an Adressen @firma.de ist nicht generell unmöglich

     

    Man sieht: ALLE Möglichkeiten funktionieren nicht vollständig. Nun bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Kann mir noch jemand weiterhelfen? :confused: Ein Forwarding per Freemailer möchte ich ungern für diese Geschäftsadressen machen.

     

    Joe

  12. Nochwas fiel mir auf: Wenn ich unter der Empfängerrichtlinie, bei der SMTP-Adresse %s@firma.de den Haken bei "Diese Exchange-Organisation ist für die gesamte E-Mail-Übermittlung an diese Adresse verantwortlich", dann geht nix mehr zum versenden. Entweder hängen die E-Mails (egal wohin) in der Warteschlange des SMTP-Connectors oder sie tauchen nirgends aus...

     

    /Ironie an

    Bei allen Linux-Mailserver wäre dies ein einzeiler in der Config-Datei und es würde funktionieren!

    /Ironie aus

     

    Joe

  13. Schalter ist gesetzt und sogar zwischenzeitlich den Server neu gestartet!

     

    So langsam bin ich ratlos. Mache ich die Weiterleitung über zusätzlichen Kontakt in den Zustelloptionen, dann bekomme ich bei einer E-Mail von intern auf den Benutzer eine Unzustellbarkeitsnachricht (steht so unter sbspraxis.de). Mache ich es über die Outlook-Regeln, dann bekommen alle externen Absender an den Benutzer user@firma.de eine Unzustellbarkeitsnachricht für die E-Mail an extern.user@firma.de.

     

    Hat jemand hier schon so eine Weiterleitung erfolgreich gemacht?

     

    Joe

     

    PS: Wenn ich es über die Zustelloptionen mache und dafür auch einen KOntakt anlege, dann bekomme ich _immer_ die Unzustellbarkeitsnachricht, wenn ich an extern.user@firma.de sende.

  14. Hallo,

     

    da die Umleiterei am Exchange-Server nicht funktioniert hat, habe ich in Outlook 2000 eine Umleitungsregel angelegt. Sende ich nun eine E-Mail von intern zum internen Postfach des betreffenden Users (user@firma.de), dann wird die E-Mail sowohl lokal im Postfach als auch an die externe E-Mail-Adresse (extern.user@firma.de) zugestellt. Sende ich aber nun von extern eine E-Mail an user@firma.de dann bekomme ich als Absender eine Unzustellbarkeitsnachricht:

    Betreff: Benachrichtung zum =?unicode-1-1-utf-7?Q?+ANw-bermittlungsstatus (Fehlgeschlagen)?=  
    Dies ist eine automatisch erstellte Benachrichtigung +APw-ber den Zustellstatus.
    
    +ANw-bermittlung an folgende Empf+AOQ-nger fehlgeschlagen.
    
    extern.user@firma.de

     

    Ich denke, damit will Exchange unautorisiertes Relaying verhindern. Wie bekomme ich Exchaneg dazu, für diesen einen User das umleiten zu aktivieren?

     

     

    Joe

     

    /Nachtrag: Da wir die E-Mails per POP3 von einem Provider abholen, sehe ich im MOment keine Relaying-Gefahr.

  15. Hi zusammen,

     

    ich erstelle einen neuen Thread, um das Tipps und Tricks-Forum nicht mit Fragen zu füllen. Wie hier geschildert, habe ich folgendes Problem gehabt: aufgrund eines Programmfehlers musste ich ein älteres Image eines Windows 2000-Rechners wiederherstellen. Das hatte zur Folge, dass sich dieser Computer nicht mehr an der Domäne anmelden konnte, da das Passwort des Computerkontos gewechselt hat (ich darf anmerken, dass das Image von heute! war).

    Nun würde mich interessieren, wie man das am besten löst.

     

    Ich habe folgendes gemacht:

    1.) am W2k3-Server folgenden Befehl aufrufen:

    dsmod computer (ComputerDN) -reset

    2.) dann wollte ich mittels netdom join den Computer wieder mit dem Domänencomputerkonto verbinden - und zwar mit folgendem Befehl:

    netdom join computername /Domain:domain.local /UserD:administrator /PasswordD:* /UserO:administrator /PasswordO:* /REB:3

    Das brachte mir folgende Fehlermeldung:

    Windows kann den Netzwerkpfad nicht finden. Überprüfen Sie, dass der Netzwerkpfad richtig ist, und dass der Zielcomputer nicht ausgelastet oder ausgeschaltet ist. Falls dies nicht der Fall ist, sollten Sie sich an den Netzwerkadministrator
    wenden.
    
    The command failed to complete successfully.

    Ein "ping computername" funktioniert aber!

    3.) nachdem 2. fehlgeschlagen ist, habe ich mich mit dem lokalen Administrator-Account an der betroffenen Windows 2000-Maschine angemeldet und habe über Arbeitsplatz-Eigenschaften-Netzwerkidentifikation-Netzwerkkennung den Domänenbeitritt (erneut) vorgenommen. Dabei bekam ich die Meldung, dass das Computerkonto bereits in der Domäne existiert und ob ich es weiterverwenden will. Dies habe ich mit ja bestätigt.

    4.) Reboot der Windows 2000-Maschine

     

    Danach konnte ich mich ohne Verlust der lokalen Profile, usw wieder von dieser Win2k-Maschine am Win2k3-Server anmelden.

     

    Kann ich diesen Domänenbeitritt evtl. auch vom Server aus machen? Dann könnte man sich ein kleines Programm schreiben, dass

    - eine Auswahl aller ComputerDNs anzeigt

    - dsmod computer (ComputerDN) -reset aufruft

    - netdom /join oder ähnliches aufruft

    Dazu schonmal die Frage: Muss ich dsmod computer -reset in so einem Fall überhaupt aufrufen oder reicht der erneute Domänenbeitritt?

     

    Da das Problem jeden trifft, der mit Images arbeitet wäre es sicherlich für viele hilfreich, wenn man ein kurzes, knappes HowTo schreibt. Dazu sollte aber mal klar sein, wie eigentlich das richtige Vorgehen ist.

     

    Joe

  16. @Joe

     

    mit Netdom kann man ein Kennwort eines DC zurrücksetzen.

    Für einen PC nutzt man den Befehl dsmod.

    Beispiel: dsmod computer <DN des Computers> -reset

     

     

    Servus

     

    Jian

    Shit, im Moment habe ich genau das Problem: altes Image wiederhergestellt und dann die übliche Fehlermeldung an einem Windows 2000-Rechner. Wie muss ich die DN angeben? Wenn ich

    dsmod computer userwkst.domain.local -reset

    aufrufe, dann bekomme ich die Meldung "Target object for this command" hat ein falsches Format.

     

    userwkst ist der Computername

    domain der Domänenname

    local der Domänenzusatz

     

    Kann mir da einer kurzfristig weiterhelfen? Danke.

     

    Joe

  17. Hmm, ist das ganze etwa nichtdeterministisch? Ich habe weil's nicht ging die Weiterleitung rausgenommen, den Kontak gelöscht. Dann bin ich stur nach der Anleitung auf sbspraxis.de vorgegangen (was im Prinzip das selbe war wie vorher). Nur jetzt kann ich eine E-Mail an die externe Adresse senden. Sende ich eine E-Mail an die interne Adresse, dann wird nur an die interne Adresse gesendet und nicht an die externe! :confused:

     

    Joe

  18. Ahh, sende ich von intern eine E-Mail an die Adresse externmail.user1@firma.de, dann bekomme ich folgende Unzustellbarkeitsnachricht:

     

    Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden:

     

    EXTERN User am 08.04.2006 11:54

    Ein Konfigurationsfehler im E-Mail-System hat bewirkt, dass sich die Nachricht entweder in einer Schleife zwischen zwei Servern befindet, oder sie wird zwischen zwei Empfängern unablässig weitergeleitet. Wenden Sie sich an den Administrator.

    <server.domain.local #5.4.6>

     

    An was liegt das? Ich habe bei dem Kontakt keine Weiterleitung aktiviert. Dort sind als SMTP-Adressen nur die Standardmässigen lokalen drin (also username@domainname) und eben die eine externmail.user1@firma.de, die auch fett (also die Standardadresse) ist.

     

    Joe

  19. Ich habe jetzt folgendes gemacht:

    1. im AD Benutzer und Computer einen Kontakt angelegt mit der E-Mail-Adresse externmail.user1@firma.de

    2. in den Zustelloptionen vom Benutzer user1 habe ich weiterleiten an den oben angelegten Kontakt eingefügt und den Haken "Nachricht an Empfänger und alternativen Empfänger übermitteln" gesetzt

     

    Sende ich nun eine E-Mail an den user 1 aus dem lokalen Netz, dann erhält der User1 die E-Mail in seinem Postfach, an die externe E-Mail Adresse externmail.user1@firma.de geht aber nichts raus!

     

    Woran kann das liegen? Sende ich an eine E-Mail-Adresse xyz.0815@hw-wagner.de, die keinem lokalen Benutzer zugeordent ist, dann wird die von Exchange nach extern gesendet. Es liegt also nicht daran, dass Exchange _alle_ @firma.de E-Mails als lokal behandelt.

     

    Joe

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