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Joe

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Beiträge erstellt von Joe

  1. Ich hab jetzt gesehen, dass man bei den Zustellungsoptionen eine Adresse angeben kann und zusätzlich noch den Haken setzen kann, dass er sowohl an das ursprüngliche Postfach als auch an die 2. Adresse die E-Mail schickt. Somit könnte man doch in den Zustelloptionen die exteren Adresse angeben, Haken setzen und es sollte funktionieren?!?

    Dennoch eine Frage: Reicht für die externe Adresse ein Kontakt im öffentlichen Ordner oder muss ein vollwertiger AD-User angelegt werden? Im letzteren Fall hätte ich doch dann das Problem, dass die eigentlich externe E-Mail Adresse intern wird. Oder?

     

    Joe

  2. Ist es damit auch möglich, alle E-Mails an eine E-Mail-Adresse mann1@firma.de an

    1. Postfach von mann1@firma.de

    2. externe E-Mail-Adresse mann1@externer-hoster.de

    weiterzuleiten?

     

    Ich denke mit dieser Methode nicht, da es sonst eine Endlosschleife geben müsste (Mail an mann1 --> Weiterleitung an mann1@firma.de --> neue E-Mail an mann1@firma.de erkannt --> Weiterleitung an mann1@firma.de -> usw.) Und der externe Hoster dürfte massenhaft E-Mails bekommen. Wie kann man ein solches Szenario mit Exchange 2k3 abdecken?

     

    Joe

  3. Für das Erstellen der SMTP-Adressen pro Exchange-Empfänger gibt es Richtlinien im Exchange. Ich habe im Moment das Fenster nicht genau im Kopf, geh doch einfach mal im Exchange die einzelnen Eigenschaften durch. Dort kannst du dann z.B. auch einstellen, dass alle Benutzer automatisch eine smtp-Adresse vorname.nachname@domain erhalten und diese automatisch als Standard gesetzt wird.

    Standard bei Exchange ist benutzername@domain.

     

     

    Joe

  4. Am einfachste ist eine Port-basierte FW. Alles was darüber hinausgeht ist doch für einen Laien nicht bedienbar. Und wenn dann ein PopUp kommt ala "Programm xy will auf 123.123.123.123:0815" zugreifen, dann drücken 99% entweder auf "erlauben" oder auf "immer erlauben". In solchen Fällen halte ich es für sinnvoller eine (Ziel-)-Port-basierte FW zu installieren, die natürlich eingehend alles unterbindet. Ich hatte vor längerer Zeit mal eine sehr gute (weil sehr einfach und somit ungleich sicherheitstechnisch die beste) FW gefunden, die auch kostenlos war. Nur fällt mir gerade der Name nicht ein (ärgerlich, da ich sie gerade wieder brauchen könnte). Entweder ...guard oder ...shield. Da konnte man einstellen, welche Zielports man erlaubt. Alles andere wurde gesperrt ohne Nachfrage.

     

    Weis der ein oder andere evtl. aktuelle Desktop-FWs die nach diesem Schema arbeiten (können) und nicht Ressourcenfressend sind?

     

    Joe

  5. Kurze Rückmeldung: Die Exsys 1356 funktioniert problemlos mit dem Dongle. --> Problem gelöst. In der Zwischenzeit habe ich von Exsys eine Rückmeldung bekommen, dass es gehen kann - aber nicht muss. Somit kann es also durchaus sein, dass manche Dongles an der Karte nicht gehen. Der Preis für die Karte ist im übrigen bei 50 Euro. Ein Bruchteil vom Preis eines neuen Dongles.

     

    Gruss

     

    Joe

  6. Hallo,

     

    folgendes System:

     

    mehrere Windows 2000 SP4-Clients

    ein Windows 95 (neue Version) Client, an dem ein paralleler Drucker hängt

    Anbindung der Clients per 100MBit in dem selben TCP/IP-Subnetz

     

    Das Problem ist nun folgendes: man kann von allen 2000er Clients auf den Drucker problemlos drucken - bis auf einen. Von diesem Win2k-Client funktioniert der Druck zu 90% nicht und an manchen Tagen auch gar nicht. Der Druckjob hängt dann ewig im Druck-Spooler. In den Netzwerkeinstellungen sehe ich keinen Unterschied zu den anderen 2k-Rechnern.

     

    An was kann das liegen? Da die anderen Clients ebenfalls von mir installiert wurden, kann ich eine besondere Konfiguration der anderen Clients ausschliessen.

     

    Gruss

     

    Joe

  7. Hallo zusammen,

     

    bei uns taucht immer öfter das Problem auf, dass sich Benutzer in unterschiedliche Netzwerke einwählen/anmelden müssen. Da dort unterschiedliche Netzwerkeinstellungen gelten, wäre es optimal, wenn man beim Start von Windows 2000/XP die jeweilige Netzwerkeinstellung wählen könnte. Z.B.:

     

    Konfiguration 1:

    IP-Adresse: 10.0.0.2

    Subnet: 255.255.255.0

    Gateway 10.0.0.67

    DNS: 10.0.0.68

    WINS: 10.0.0.68

     

    Konfiguration 2:

    IP-Adresse: per DHCP

    Gateway per DHCP

    DNS: per DHCP

     

    usw.

     

    Gibt es dafür eine kostengünstige Möglichkeit?

     

    Gruss

     

    Joe

  8. Der Port Replikator ist ein Fujitsu SIemens USB PR 04. Ich kann mir nicht vorstellen, das es keine Möglichkeit geben soll, den virtuellen Port auf LPT1 zu mappen. Das Problem hat doch jeder, der extern über ne parallele Schnittstelle ein Gerät ungleich Drucker anschliesst.

     

    PCMCIA-Karte kann eine Alternative sein - kennst du welche? Stellen die dann einen LPT-Port vergleichbar zu den in hardwaregegossenen Ports zur Verfügung? Das wäre wichtig.

     

    Gruss,

     

    Joe

  9. Ich kann gerne die Namen nennen... :D

     

    Es ist ein Fujitsu Siemens Amilo mit einem USB Port Replikator. --> ich habe eben ein USB001-Device und kein LPTx:. Der Gebühr für den Austausch des Dongles grenzt schon fast an Wucher und deshalb wäre eine preislich günstigere Variante zu bevorzugen...

     

    Gibt es kein USB001 --> LPT1 Treiber oder besteht die Möglichkeit einen Dummy-Drucker als USB-Drucker zu installieren und den dann auf LPT1 mappen (das geht doch soweit ich weis). Hat sowas schon jemand gemacht?

     

    Gruss

     

    Joe

  10. Hallo,

     

    folgendes Problem: Ich habe hier einen USB Port-Replikator der unter anderem eine COM und eine LPT-Schnittstelle bietet. Mein Problem ist nun, dass ich an der LPT-Schnittstelle einen Dongle anschliessen muss, der zwingend per "normalen" LPT-Port kommunizieren will. Der Port-Replikator bietet aber nur eine USB001-Schnittstelle als "virtuellen" LPT-Port an.

    Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diesen "virtuellen" LPT-Port als normale LPT1-Schnittstelle zur Verfügung zu stellen?

     

    Betriebssystem ist WinXP.

     

    Danke.

     

    Gruss

     

    Joe

  11. NETDOM RESETPWD /Server:domain-controller /UserD:user /PasswordD:[password | *]

    Verstehe ich das richtig, dass ich damit an einer Workstation mit abgelaufenem Computerkonto das selbige zurücksetzen kann?

     

    Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen damit, ob mit dem u.g. Registry-Schlüssel das Ändern des Passworts auch bei Windows XP Workstations deaktiviert werden kann?

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Netlogon\Parameters\DisablePasswordChange

     

    Gruss

     

    Jochen

  12. Ich kenne nur die Richtlinieneinstellung "Maximales Alter von Computerkennwörtern" , eine Einstellung für einzelne Rechner ist mir nicht bekannt. Die Rechner fliegen auch erst aus der Domäne, wenn das Kennwort das zweite Mal nicht geändert wurde, also nach 60 Tagen ...

    Was spricht dagegen, für alle Workstations das maximale Alter des Computerkennworts hochzusetzen? Bedeutet hier auch die "0", dass kein maximales Alter für das Computerkennwort gesetzt ist?

     

    Joe

  13. Wobei man nicht außer Acht lassen darf, das per default ein Rechner nur 30 tage in der domaine bleibt. wenn er sich also 30 tage nicht angemelet hat, uß der rechner erst wieder in die domäne geholt werden.

    Gibt es eine Möglichkeit, für einzelne Win2k-Workstations diese Zeit zu erhöhen?

     

    Gruss

     

    Joe

  14. Es müssen seit 1.1.2006 die Sozialversicherungsmeldungen per E-Mail versendet werden. Dazu werden Dateien generiert und die müssen per E-Mail versendet werden. Diese E-Mail muss als "Nur Text" versendet werden. Es ist eh schon generell bei allen Usern im Outlook "Nur Text" als Sendeformat eingestellt. Laut Aussage von T-Systems würden Exchange-Server diese E-Mail nicht 1:1 versenden sondern in irgendeiner Weise veränden. Ich konnte das bei den von mir versendeten E-Mails nicht nachvollziehen. Das einzige was ich erkenne ist, dass im Header der E-Mail noch folgende Zeile erscheint:

     

    X-MS-TNEF-Correlator:

     

    Das sollte AFAIK völlig egal sein, da der Inhalt der E-Mail als "Nur Text" gesendet wurde. Deshalb die Frage ob es eine Funktion zur Veränderung des E-Mail-Formats beim Exchange-Server gibt. Die Option "Globale Einstellungen/Internet-Nachrichtenformat/Standard/Lasche "Erweitert"/Exchange-Rich-Text-Format" stand auf benutzerdefinierte Einstellungen verwenden. Die kann es also nicht gewesen sein.

     

    Joe

  15. Hallo zusammen,

     

    kann es sein, dass Exchange 2003 alle einkommenden und wahrscheinlich auch ausgehenden E-Mails unter dem Programmverzeichnis auf C:\Programme\Exchsrvr\Mailroot\vsi 1\Queue kurz zwischenspeichert? Ich dachte immer, dass er das auf dem Daten-Verzeichnis vom Exchange-Server (Speicherort für den Informations-Store) ablegt.

     

    Der Grund für die Frage ist, dass der Datei-Virenscanner hier und da so eine E-Mail-Datei als infiziert betrachtet und versucht diese zu bereinigen. Das schlägt zum einen fehl, da die Datei eh nur ganz kurz existiert und zum anderen muss er das nicht, da in diesem Fall ein seperater Exchange-Virenscanner läuft. SOmit könnte ich gefahrlos dieses Queue-Verzeichnis beim Datei-Virenscanner ausklammern.

     

    Gruss

     

    Joe

  16. Hallo zusammen,

     

    folgende Situation: es soll eine neue Festplatte in einen Server eingebaut werden. Dazu wurde vorher mit BackupExec 9.1 eine komplette Sicherung des W2k3 SBS Premium-Servers gemacht. IDR-Medium wurde ebenfalls aktualisiert. Nun bekomme ich aber zu verschiedenen Fortschrittsstellen beim Restore die Fehlermeldung 502: Keine KOmmunikation mit Volume /??/... Irritiert bin ich von den 2 Fragezeichen. Zum anderen ist es komisch, dass ich an genau diesem Server schon mehrfach diese Prozedur fehlerfrei gemacht habe.

    - Banddefekt schliesse ich aus, da er immer an verschiedenen Stellen aussteigt (sowohl bei Daten-LW C als auch bei Daten-LW D)

    - Mit den auf der IDR-CD enthaltenen SCSI-Treibern hat er immer das LW C wiederhergestellt und schlug erst bei 10% dann bei 99% vom LW-D fehl. Mit den aktuellen Adaptec-Treibern schlug bereits das LW C bei 30% fehl.

    - Fehler in BackupExec/IDR kann man eigentlich ausschliessen (abgesehen von der nichtssagenden Fehlermeldung die gerne ein bisschen detaillierter ausfallen könnte), da das Prozedere mehrfach erfolgreich und fehlerfrei an genau diesem Rechner getestet wurde. Seither keine Updates für BackupExec und AFAIK keine für WIndows 2003. Insbesondere auch kein SP1 für W2k3.

     

    Nun versuche ich nur das LW C wiederherzustellen und dann unter einem lauffähigen Windows das LW D wiederherzustellen. Mal sehen ob das klappt. Ausserdem kam mir auch noch der Gedanke ob evtl. die neue Festplatte einen defekt hat. Der Versuch mit einer 2. Festplatte könnte nicht schaden.

     

    Hat jemand schon solche Erfahrungen gemacht bzw. kennt derartige Fehler beim ASR?

     

    Zur Info:

    - Windows 2003 SBS Premium

    - Adaptec 29320 U320-SCSI

    - ASUS PUDL-Mainboard

    - HP DAT72i SCSI-Bandlaufwerk

     

    Gruss

     

    Joe

  17. Sehe ich es richtig, dass MS auch jetzt noch keinen vollständigen Download des SP1 für die Premium-Variante bereitstellt? Letztlich ist doch nur das Update von ISA 2000 auf ISA 2004 "exklusiv", der SQL SP4 ist ja als Download erhältlich. Ist es somit für Anwender ohne ISA ein Update ohne die "Premium"-SP1-CD möglich, wenn man nachträglich (oder am besten gleich zu Beginn des Update-Prozederes) von Hand das SP4 für SQL2000 einspielt? Hat das schon jemand gemacht?

     

    Ist die Bestellung der CD bis dato heute immernoch nur per Kreditkarte möglich?

     

    Gruss

     

    Joe

  18. Gehe davon aus, baugleiche Platten stehen nicht mehr zur Verfügung!

     

    Funktioniert es auch mit anderen?

    Genau das werde ich in 3 Tagen machen --> Restore auf doppelt so grossen Festplatten. Wichtig ist eben nur, dass beim Wiederherstellen mindestens so viel Speicherkapazität zur Verfügung steht, wie zuvor (bezieht sich auf gesamten und nicht auf den belegten Plattenplatz). Wenn sich der Controller ändern sollte, dürfte es auch kein Problem sein, da man den Treiber dafür AFAIK nachladen kann.

    Bis jetzt habe ich nur sehr gute Erfahrungen mit Veritas - abgesehen von den Anlaufschwierigkeiten bei der SBS-Version, als der IDR-Agent nicht mit der SBS-Installations-CD wollte... Damals bekam ich direkt von der Entwicklung einen Patch, der später auch offiziell verfügbar war.

     

    Wenn es bei dem IDR-System von Veritas etwas zu bemängeln gibt, dann evtl das man nach dem Wiederherstellen von Win2k3 SBS zusätzlich von Hand den SQL-Server und den Exchange-Server wiederherstellen muss. Das könnte man noch mit einer "One-Button"-Funktion optimieren. Zumindest ist das noch so in der Version 9.1.

     

    Kann mir einer von den 10er-Benutzer sagen, was der grosse Unterschied zur 9er Version ist?

     

    Gruss

     

    Joe

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