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Joe

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Beiträge erstellt von Joe

  1. Wie kann ich feststellen, welche Benutzer an einem Win2k3 SBS-Server angemeldet sind (nicht lokal sondern via Netzwerk) und welche Dateien von Ihnen gesperrt sind? Unter NT4 gab es noch die Serververwaltung, gibt es sowas auch unter Win2k3.

    Gibt es analog dazu auch die Möglichkeit herauszufinden, welcher Benutzer lokal an einem WIn2k-PC angemeldet ist?

     

    Gruss

     

    Joe

  2. Hi

     

    ich habe hier einen komischen Effekt: auf einer 80GB Festplatte ist eine primäre NTFS-Partition mit dem OS eingerichtet (15GB). Die restlichen 65GB sollten als FAT32 eingerichtet werden. Versuche ich das mit der Computerverwaltung von Win2k, dann bekomme ich nach Abschluss der Formatierung die Meldung: Partition zu groß. Unter DOS kann ich die Partition problemlos erstellen. Ist das normal?

     

    Win2k SP4 mit aktuellem Chipsatzupdate für's Motherboard

    80GB IDE-Harddisk an Primary IDE

     

    Gruss

     

    Joe

  3. Um nochmal auf das Thema zurückzukommen und das Beispiel von Undying aufzugreifen:

     

    Wenn ich 10 Win2k-Rechner habe, 5 davon wegwerfe und 5 neue (für die 5 weggeworfenen) hinstelle, was ist dann zu tun? Muss ich dem Server explizit sagen, dass die 5 weggeworfenen Rechner sich nicht mehr anmelden und keine CAL mehr brauchen. Oder ist es das nicht notwendig und die 5 neuen PCs ersetzten (CAL-technisch) die alten?

     

    Gruss

     

    Joe

  4. Sorry, hab mich wahrscheinlich unklar ausgedrückt. Es steht hier ein Server mit AFAIK 20 aktivierten CALs für den Windows 2003 SBS-Server. An dem hängen mehrere Win2k, Win9x und DOS-Stationen. Nun werden einige der Win2k-Clients durch neue ersetzt und ich habe die Befürchtung, dass der Windows 2003 SBS-Server die CALs für die alten Clients noch vorhält, obwohl die sich nicht mehr anmelden. Deshalb die Frage, ob ich über irgendeine administrative Konsole diese CALs wieder freigeben kann/muss. Es geht hier nur um die Windows CALs nicht um irgendwelche Terminalserver CALs.

     

    Gruss

     

    joe

  5. Hallo zusammen,

     

    wie geht man vor, wenn man bestehende WIn2k-Clients durch neue ersetzt insbesondere bezüglich der CALs. Das Problem ist, dass mehrere Win2k-Stationen demnächst ersetzt werden sollen und ich die Berfürchtung habe, dass der Win2k3-Server immernoch eine CAL für die alten Win2k-Clients ersetzt und dementsprechend zusätzliche für die neuen Computer nötig werden. Ist das so und wenn ja, wie kann ich die alten Stationen aus der CAL-Vergabe rauswerfen?

     

    Gruss

     

    Joe

  6. Nein, da ich kein lauffähiges Win2k hatte und ich auch nicht ein altes Image zurückspielen konnte (war ja auf der verschwundenen Partition). In fdisk und in Drive Image war nur die erweiterte Partition OHNE Laufwerke darin vorhanden. --> Win2k hatte die Partitionstabelle verhunzt.

     

    Jetzt habe ich auch den schuldigen gefunden: Mein neues Motherboard hat ein SATA-Controller OnBoard für den Gigabyte keine klare Beschreibung beigelegt hat, welcher Treiber denn der richtige wäre. Und so wie es aussieht, hatte ich den falschen. Da eigentlich kein Treiber auf der Motherboard-CD zu funktionieren scheinte (entweder verschwinden die Partitionen oder das Win2k-Setup erkennt nur 132GB) und ich keine Lust auf Datenverlust habe, habe ich den alten Dawicontrol SATA-Controller wieder installiert. Mit dem funktioniert die Festplatte einwandfrei. Einziger Nachteil: kein HDD-LED Anschluss. Aber wer braucht den schon, wenn er ansonsten keine Partitionen auf der Festplatte mehr hat. ;)

     

    Ich werde nächste Woche mal bei Gigabyte anfragen, welchen Treiber ich hätte nehmen sollen und wo das beschrieben sein soll... Grml.

     

    Gruss

     

    Joe

  7. Hallo zusammen,

     

    ich hatte folgende Ausgangssituation:

     

    160GB-Festplatte mit 3 Partitionen drauf:

    1. primär NTFS 7,5GB

    2. logisch FAT32 ca. 140GB

    3. logisch FAT32 Rest

     

    Da Windows etwas durcheinander kommt, wenn schon Partitionen da sind, habe ich diese wie schon eh und je mit Drive Image versteckt. Die erste Partition habe ich gelöscht (musste ich explizit mit OK bestätigen). Zustand danach:

    1. logisch ca. 140GB

    3. logisch rest

     

    Nun habe ich Windows 2000 installiert und danach wollte ich die 2 logische Partitionen wieder sichtbar machen und bekam den Schock: beide Partitionen weg. Nur noch die erweiterte Partition da. HELP! Hat einer einen Rat, wie ich die 2 Partitionen wieder bekomme? Ich habe in den Bereich noch nichts reingeschrieben, weis aber leider auch nicht, wie groß die einzelnen Partitionen im einzelnen waren.

     

    Sicher ausschliessen kann ich, dass ich die 2 logische Partitionen aus Versehen gelöscht habe. Den bevor ich das Win2k installierte musst ich noch kurz auf der 1. logischen Partition etwas nachschauen und habe die kurz "sichtbar" gemacht um ein paar Dateien herauszuholen und habe diese anschliessend wieder versteckt. Hätte ich nun dabei einen Fehler gemacht, dann wäre nur 1 logische Partition verschwunden. Es sind aber beide verschwunden!

     

    Deshalb nochmals die Frage: Weis jemand, wie ich an die 2 verschwundenen Partitionen ran komme? Gibt es Programme dafür? Gibt es noch Hoffnung an die Daten ranzukommen?

     

    Gruss

     

    Joe

  8. Hast du mal probiert, den Exchange-Agenten als Administrator laufen zu lassen? Ich hatte bei Brightstor 9 in der Testumgebung das Problem, dass der Exchange-Agent nicht ausreichend Rechte hatte, obwohl er unter dem automatisch während der Installation angelegten Benutzer lief. Testweise habe ich dann dem Agenten den Benutzer Administrator zugewiesen und schwupps, die Probleme waren weg. In der Produktivumgebung habe ich diese Probleme lösen können. Leider habe ich iMo keinen Zugriff auf den Server, sodass ich nicht nachschauen kann, welche Rechte ich wem gegeben habe.

     

    Gruss

     

    Joe

  9. Ist folgender Weg der richtige?

     

    Sicherheitsrichtlinien für DC -> Systemdienste

     

    Darin bei den Diensten, die der Benutzer starten/stoppen/anhalten darf, unter den Eigenschaften die Richtlinie definieren und dem Benutzer das Recht "Starten, anhalten und unterbrechen" geben.

     

    Woher weis ich, ob ich mir mit dieser Richtlinieneinstellung nicht anderweitig Rechte nehme? Oder ist die Standardberechtigungsliste "Administratoren, INTERAKTIV, SYSTEM" auch dann aktiv, wenn keine Richtlinieneinstellung für diesen Dienst getätigt wurde?

     

    Gruss

     

    Joe

  10. Hi

     

    da unser Fax-Server-Dienst ab und zu mal neu gestartet werden muss, sollte ich einem "normalen" Benutzer folgende Rechte am Win2k3-Server geben:

    - lokal anmelden: geht über "Zuweisen von Benutzerrechten"

    - Dienste starten und beenden: WIE geht das?

     

    Kann mir da einer kurz auf die Sprünge helfen? Bei Win2k gab es da explizit das Recht Dienste starten/beenden, was es aber bei Win2k3 nicht mehr gibt...

     

    Gruss

     

    Joe

  11. Hi

     

    kann meinem Vorredner nur zustimmen. Ich hab das selbe Problem und ich denke mal es liegt bei mir an folgenden Programmen:

    - Adobe Acrobat Reader

    - Virenscanner

     

    Manchmal hab ich unter Win2k auch das Problem, dass wenn ich im Kontextmenü des Explorers auf Neu/Ordner klicke, ich bis zu 2 Minuten warten muss, bis er es anlegt. Unter Win98 habe ich das von dir beschriebene Problem selbst schon festgestellt.

     

    Gruss

     

    Joe

  12. Hi Finanzamt

    (das ich die mal begrüsse... ;)

     

    kleines Missverständnis: der Drucker ist von allen Arbeitsstationen nur via TCP/IP ansprechbar. Mein Problem ist aber, dass ich an den Win2k-Clients aus einem DOS-Programm heraus auf diesen Drucker drucken muss. Also das Problem: Wie binde ich einen TCP/IP-Drucker auf LPT1 (da es mehrere Stationen betrifft, kann ich den Drucker nicht direkt an LPT1 lokal anschliessen ;) . Da es im Druckertreibermenü von Win2k nicht mehr möglich ist, einen Anschluss im Netzwerk auf LPT1 zu legen (ging noch unter Win9x/Me), habe ich den Umweg über die Freigabe am Server und den net use-Befehl gemacht.

     

    Das hat früher auch immer ohne Probleme funktioniert. Nur seit ca. 4 Monaten (ca. der Zeitpunkt, an dem am Server der Epson AcuLaser installiert wurde) gibt es häufig den I/O-Fehler. Und zwar kommt der beim ersten Versuch eine Zeile an den Drucker zu senden. Bei einem DOS-Programm gibt es z.B. die Möglichkeit den Vorgang zu wiederholen. Dann klappt es meistens. Beim zweiten Programm gibt es das leider nicht (nachträglich auch schlecht reinzufriemeln). Es ist auch so, dass wenn das Drucken einmal geklappt hat ein weiterer Druckversuch meist scheitert (--> Programm beenden, neu starten, wieder versuchen klappt meistens). Deshalb die Frage ob es beim net use-Befehl einen Parameter gibt, der das Druckverhalten beeinflusst.

     

    Ich hoffe jetzt ist meine Problembeschreibung verständlich geworden.

     

    Gruss

     

    Joe

  13. Hi,

     

    folgende Konstellation:

    - Windows 2003 SBS Premium-Server

    - Windows 2000 SP4 Clients

    - Lexmark Optra-Laser am Netz per TCP/IP angeschlossen

     

    Da ich unter Windows 2000 keine Möglichkeit gefunden habe, den Lexmark-Drucker auf LPT1 zu legen, habe ich folgendes gemacht: Lexmark-Drucker am Server eingerichtet, eine Freigabe erstellt, diese Freigabe mit "net use lpt1: \\servername\freigabe" an den Windows 2000-Clients gemappt. Nun funktioniert der Ausdruck meistens, oft aber auch nicht. Wenn er nicht funktioniert kommt Fehler 57 (I/O-Fehler) im DOS-Programm.

     

    Die Druckerei hat definitiv immer funktioniert mit dem alten BackOffice 4.5-Server. Und laut Bericht der User hat der Ausdruck auch mit dem Windows 2003-Server zu 99% funktioniert (hier und da mal ein Fehler ist ja vertretbar). Seit aber am Server ein Epson AcuLaser 900 parallel angeschlossen und der Treiber installiert wurde, scheint das Problem sich massiv verstärkt zu haben.

     

    Somit gibt es nun 2 Theorien:

    1. man muss dem net use-Befehl noch einen Parameter (aber welchen) hinzufügen. Aus Novell-Zeiten erinnere ich mich an den Timeout-Zusatz, der beim capture-Befehl schon Wunder bewirkt hat.

    2. der Treiber des Epson AcuLasers hat am Server etwas überschrieben/verändert/wasauchimmer. Nur wo soll man da ansetzen? Ein Deinstallieren des Treibers wird wohl kaum den ursprünglichen Zustand wiederherstellen.

     

    Gruss

     

    Joe

  14. Hi

     

    wir hatten bei uns auch eine AVM B1 im Einsatz. Bei dieser Karte muss man bedenken, dass Sie nur mit 9600Baud empfangen kann, heutige Karten aber mit 14400 senden wollen. Dank Protokollverhandlung sollte das kein Problem sein, bei uns war es aber bei 5% der Gegenstellen so, dass ein Fax erst nach dem 5. Versuch (wenn überhaupt) komplett und unverzehrt ankam (es waren jeweils verschiedene Gegenstellen: Modems, Stand-Alone Faxgeräte, analog bzw. ISDN, usw.). Falls also beim Empfang mal Probleme auftreten sollen, dies bitte bedenken. Ansonsten verrichtete die Karte bei uns ihren Dienst gut. Seit 1 Jahr haben wir eine Eicon Diva und seither keine Empfangsprobleme mehr.

     

     

    Gruss

     

    Joe

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