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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. freitags bis um 12 arbeiten ... öffentlicher dienst

    Das weiss man oft erst zu schätzen wenn man älter wird. Aber auch als junger Familienvater hat man dann etwas vom Wochenende mit den Kindern oder als Opa mit den Enkeln. :). Auch wenn man lange Zeit am Anschlag gefahren ist mit Bluthochdruch u.s.w. kann die Ruhe doch ganz schön sein. Keine Nacht- und Wochenendarbeit zum Umrüsten von Anlagen beim Kunden etc. Oft war man morgens noch nicht fertig, hatte die Kanäle noch nicht wieder zu und die Reinigungskräfte waren schon zu hören. Manchmal schlossen wir die Tür zum Personaltreppenhaus hinter uns und vorne kamen die Kunden schon rein.

  2. ich sitz hier in der verwaltung eines Zweckverbandes und wenn nicht gerade jemand was von mir will ( und das ist sehr selten ) sitz ich da und langweile mich

    Langeweile ist scheusslich.

     

    Es kann zwar eine Zeitlang ganz schön sein, seine Ruhe zu haben und sich mit dem Dingen beschäftigen die einen interessieren. Letztlich möchte man aber etwas leisten und braucht ganz einfach Herausforderungen. Auch braucht man Kommunikation mit dem Kollegium beim Beschreiben, Analysieren und Lösen von Problemen.

  3. Moin Frank, moin @all

     

    ich bin zwar nicht müde, aber bei dem Wetter habe ich mich vorhin noch ne halbe Stunde langgemacht. Meinem Wasserkocher habe ich "administrativ" den Auftrag zum Heizen erteilt. Gleich gibt es Cappoccino.

    Es ist zwar nicht kalt in Lübeck, dafür aber nass, 100% Wolkendecke. Als ich das Rad aus dem Keller holte, hörte ich den Wind auf der Westseite ums Haus pfeifen.

    Zur PHP- & WMI-Sache kann ich leider nichts sagen. Ich kenne die Begriffe und weiss so ungefähr zu was das gut ist.

     

    Schönen Tag

    Edgar

  4. Hallo, guten Morgen,

     

    das ist ein Fall aus meiner Praxis, Ich habe das Problem für eine kurze Zeit so gelöst, um die Leute nicht n die Gruppe der Domänen-Admins aufnehmen zu müssen.

    Zum Einfügen der Studentengruppe in die Hauptbenutzergruppe musste ich mich aber an jeder WS als lokaler Admin anmelden und die Operation durchfühen an 26 Rechnern. Das war echte Turnschuhadministration. An eine automatische Ausführung per Batch habe ich da nicht gedacht. Ausserdem musste es schnell gehen. Die Dozentin sagte morgens um acht, sie wolle um zehn damit arbeiten. Also Hackengas.

    Die endgültige Lösung war der Gruppe jeder das Schreibrecht auf einen bestimmten Registryschlüssel zu geben und den Vollzugriff auf ein Verzeichnis. Das herauszufinden dauerte aber eine Weile.

     

    Ich bin da ein wenig langatmig geworden. Ich weiss, ich neige dazu. Es war mir aber ein Bedürfnis die Sache zu erläutern.

     

    Gruß

    Edgar

  5. warum kann ein benutzer in einer lokalen gruppe eine globale gruppe bilden und die benutzer einer globalen gruppe nicht?

     

    Das mit dem Begriff Gruppenbildung ist für mich nicht verständlich.

     

    Oder hat es etwas damit zu tun, dass z.B. in die Gruppe der Hauptbenutzer einer WS aufgenommen werden kann ein Benutzer oder eine Benutzergruppe einer Domäne.

     

    Beispiel: Eine Menge von Schulungsrechnern sind Mitglieder einer Domäne. Alle Benutzer dieser Rechner gehören Gruppe (BA-Studenten) der Domäne an.

    Auf den Rechnern ist die Software Lexware Financial Office installiert. Diese ist für den Einzelplatz, nicht für eine Domäne gedacht. Der Anwender muss mindestens Hauptbenutzer sein. In einer Domäne gibt es die Gruppe der Hauptbenutzer nicht, nur auf dem lokalen Rechner.

    Eine Lösung des Problems ist die Aufnahme der Gruppe BA-Studenten(Domäne) in die Gruppe der Hauptbenutzer(lokaler Rechner).

     

    Umgekehrt ist es nicht möglich, die Gruppe der Hauptbenutzer einer WS in eine Benutzergruppe der Domäne aufzunehmen.

  6. Hallo,

     

    wenn ich mich richtig erinnere, war die Werkseinstellung 192.168.0.1. Einer meiner Vorgänger hat das an einem Standort auch so hinterlassen. Die Adresse kann aber geändert werden. Auf der CD ist das Programm dafür. Sonst hole es aus dem Internet.

     

    ELSA gibt es nicht mehr. Der Nachfolger für Router etc. heisst LANCOM.

     

    Ich habe an deren Support mal per Mail eine Anfrage wegen eines ELSA-Gerätes gesandt. Die haben angefragt, wann sie mich anrufen dürfen zwecks Beratung. Und die war Top und kostenlos.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Hallo,

     

    sinnvoll ist der Einsatz von Gruppenrichtlinien in einer Domäne. Die Änderungen finden am DC statt und werden auf die Clients übertragen.

    Auch an Einzelplatzrechner ist das möglich. Bei W2k und XPSP1 mit gpedit.msc an der Eingabeaufforderung oder bei Ausführen ... und bei SP2 und S2k3 mit gpmc. Das habe ich noch nicht benutzt.

     

    Hier meine Empfehlungen zum Studium:

     

    http://www.gruppenrichtlinien.de

     

    http://www.mcseboard.de/community_cast.php

     

    Viel Erfolg, viel Freude.

    Edgar

  8. Das erscheint mysteriös. Ich frage einfach mal, ja?

     

    Wie wurde der Wechsel einer WS von der alten in die neue Domäne vorgenommen?

     

    Wurden die WS dafür aus der alten Domäne heraus in eine Arbitsgruppe überführt und anschliessend in die neue Domäne eingegliedert?

     

    Dazu wird an der WS in Eigenschaften des Arbeitsplatzes, Netzwerkidentifikation, Eigenschaften bei Mitglied von Domäne auf Arbeitsgruppe gewechselt.

    Nach der Bestätigung für das Entfernen aus der Arbeitsgruppe kann ein Neustart durchgeführt oder eine Eingliederung in die neue Domäne geschehen. Verschiedene NetBIOS-Domänennamen sind dazu zwingend notwendig.

     

    Ist der Vorgang so abgelaufen?

  9. Ich habe mir die Sache nochmals angeschaut. Damit meine ich den CommunityCast für die Gruppenrichtlinie und die Richtlinienobjekte und habe dann ein wenig nachgedacht.

     

    Eine Computerrichtlinie (und das ist Letzten Benutzer nicht im Anmeldedialog anzeigen) kann doch keine Wirkung auf ein Benutzerobjekt in einer OU haben. Dafür gibt es beim User doch keine Einstellmöglichkeit oder?

    Gibt es dafür etwa einen Registrypatch? Der ist mir nicht bekannt.

     

    Gruß

    Edgar

  10. Ehrlich gesagt frage ich mich wie man solche Vorgehensweisen üben soll, man kann sich ja keine Trainigsumgebung diesen Ausmaßes nachbauen

    Gute Frage, nächste Frage, sagt der Pauker. :D :D

     

    Du hast natürlich recht. Ohne Austesten und Erfahrung sammeln geht es nicht. Man kann zwar Notfallpläne schmieden im Kopf und auf dem Papier, letztendlich müssen sie der Wirklichkeit standhalten.

    Kein strategischer Plan überlebt die erste Feindberührung, heisst es bei den Generalstäblern.

    Als ehemaliger Soldat ist mir das Üben und Überprüfen von Verfahrensweisen sehr geläufig. Im EDV-Bereich sieht es doch eigentlich nicht anders. Oder?

     

    Ein Kollege von mir betreut neben seiner Haupttätigkeit einen Netwareserver. Seit Jahren lagt er Benutzer etc. an und macht auch die Datensicherung; falls das Ding mal die Treppe runterfällt, könnte er ein Waterloo erleben. Beim Letztenmal hat ein Externer den Rechner aufgesetzt.

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