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Gisbert

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Alle erstellten Inhalte von Gisbert

  1. Hallo zusammen, also ich will mich ja nicht gegen den Mainstream stellen :D aber ich benutze in unserem relativ kleinen Netz seit 6 Monaten NOD32 von Eset (siehe Nod32.com) ohne das geringste Problem. Nach vielen Jahren Symantec habe ich im Dezember mit der Liveupdate Funktion von Norton Internet Security 2003 einige schwere Probleme gehabt. Der Server ware über 6 Stunden nicht erreichbar weil NIS der Meinung war ich bin kein Admin mehr Passwörter wurden nicht akzeptiert, die komplette Schutzfunktion daher abgeschaltet. Laut Symantec sollte dann eine Neuinstallation helfen. Was sie auch für exact 31 Stunden tat. Dann alles wieder von vorne. Arbeitszeitaufwand über 16 Stunden. Symantec war das Problem wohl bekannt. Nur eine Lösung hatten sie nicht. Nod32 ist ein kleines ( 6 MB ) mehrsprachiges Antivirenprogramm das mehrmals wöchentlich seine Virendefinition mit nur wenigen Kilobytes aktuallisiert und im Vergleich mit NAV so gut wie kein Systemlast erzeugt. Alle Rechner (Server und Clients) sind kein bisschen langsamer geworden. Ist auf jeden Fall mal ein Test wert. Du kannst eine 25 Tage Testversion runterladen und ausprobieren. Grüße aus Berlin Neukölln. Gisbert
  2. Hallo zusammen, erst einmal grundsätzliches :o RAID-LEVEL IM ÜBERBLICK Level bezeichnen bei Raid-Systemen (Redundant Array of Inexpensive Disks) den Operationsmodus. Dabei werden mehrere Festplatten zu einem logischen Gesamtlaufwerk verknüpft. Raid 0 Raid 0 ist grundsätzlich kein richtiger Raid-Level, da dieser keine Redundanz besitzt. Die Daten werden in Scripting-Verfahren streifenweise über die vorhandenen Platten verteilt. Diese Technik wird eingesetzt, um einen gemeinsamen Datenbereich zu erhalten sowie schnellere Geschwindigkeit zu erzielen. Hierbei fasst der Controller mehrere Festplatten zu einem großen logischen Laufwerk zusammen. Da in dieser Konfiguration die Daten quasi parallel geschrieben und gelesen werden, erhöht sich im Vergleich zu einer einzelnen Disk die Gesamtperformance. Dies ist vor allem für Viedeoschnitt- und Bildbearbeitungssystemen von Vorteil. Fällt auch nur eine Platte des Verbundes aus, ist allerdings der gesamte Datenbestand verloren. Raid 1 Raid 1 (Mirroring) bedeutet, dass der komplette Inhalt Harddisk auf eine andere gespiegelt wird. Vom Standpunkt der Sicherheit ist diese Methode optimal, allerdings auch teuer, denn die Redundanz verbraucht 50 Prozent der Kapazität. Es ergibt sich eine geringfügige Performance-Steigerung, der Schreibzugriff wird zwar nicht wesentlich verlangsamt, beim Lesen jedoch immer die Platte genutzt, welche die Daten schneller liefert. Raid 3 Raid 3 benötigt mindestens drei Festplatten. Auf einem der Laufwerke werden Korrekturdaten gespeichert. Mit einem Rechen-Algorithmus ist es möglich, beim Ausfall einer Disk die fehlenden Daten zusammen mit der Prüfsumme zu rekonstruieren. Da bei Raid 3 die Daten in kleinen Blöcken auf den Platten verteilt werden, ist vor allem die Lesegeschwindigkeit gut, das Schreiben geschieht langsamer. Raid 5 Raid 5 verteilt die Originaldaten wie auch den Fehlercode gleichmäßig über alle vorhandenen Laufwerke (mindestens drei). Auf diese Weise lassen sich die Schreibzugriffe über sämtliche ins Raid-5-System integrierten Platten verteilen. So ist es möglich, nicht nur Lese-, sondern auch Schreiboperationen überlappen zu lassen. Raid 5 bietet ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, da nur circa ein Drittel der vorhandenen Speicherkapazität für die Redundanz der gespeicherten Daten aufgebracht werden muss. Raid 0+1 Bei Raid 0+1 handelt es sich um eine Kombination der beiden Raid-Level 0 und 1. Zuerst werden die Platten um Stripting-Verfahren aneinander gehängt und dann gespiegelt. Dies ist aber nur sinnvoll, wenn die Geschwindigkeit Priorität hat, denn die zwei Spiegellaufwerke sind eine sehr teure Absicherung. Also ohne Neuinstallation wird das nicht gehen. Die 3 Platten an den Controller - beim booten den richtigen Level einrichten (siehe oben) Dann w2k server neu installieren und dabei die Partitionen einrichten. Controllertreiber Diskette nicht vergessen und mit F6 einrichten. Gruss Gisbert
  3. Hallo zusammen, hier gibts das Teil auch: http://www.wintotal.de/softw/?id=1456 und das update auf 9a kannst du gleich mit runterladen. Gruß Gisbert
  4. Hallo u.s.w., Dein Problem sind die Partitionstabellen. Logische Laufwerke sind voneinander viel mehr abhängig als primäre Partitionen. Wichtige Daten IMMER auf einer Platte ohne OS und auf primärer Part. Wie du das reparierst, kann ich jetzt auch nicht aus dem Hut zaubern. Aber ich kann dir einen Tip geben wie du deine Daten von G:\ gesichert kriegst. (Hoffentlich ;) ) Starte ein OS von CD. Z.B. WinXP von einer PE Builder CD oder auch eine Linux (Knoppix) CD. Wenn du Googlest wirst du bestimmt fündig. Beide können NTFS lesen und auf dein 98er mit FAT 32 schreiben. Falls du eine Neuinstallation machen mußt empfehle ich die Betriebssysteme in primäre Part. zu stellen. Des weiteren solltest du einen Bootmanager verwenden der die nicht aktiven Part. verstecken kann. Nach meiner Erfahrung gibts sonst immer irgendwann Gehuddel mit mehreren Win auf einer Platte. Gruß aus Berlin Neukölln Gisbert
  5. Hallo zusammen, zu der Fehlermeldung gibts folgende Lösung: Fehlermeldung "STOP 0x000000ED UNMOUNTABLE_BOOT_VOLUME" während der Aktualisierung auf Windows XP Titel des Originalartikels: Q297185: ""STOP 0x000000ED UNMOUNTABLE_BOOT_VOLUME" Error Message During Windows XP Upgrade" Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft Windows XP Home Edition Microsoft Windows XP Professional PROBLEMBESCHREIBUNG: Beim ersten Neustart Ihres Computers im Rahmen der Aktualisierung auf Windows XP kann die folgende Fehlermeldung angezeigt werden: STOP 0x000000ED UNMOUNTABLE_BOOT_VOLUME Nachdem diese Fehlermeldung angezeigt wurde, funktioniert Ihr ursprüngliches Betriebssystem weiterhin einwandfrei. In manchen Fällen erscheint eine Meldung auf dem BIOS-Berichtsbildschirm, die besagt, dass ein falsches Kabel verwendet wird. Bei sehr schnell startenden Computern sehen Sie diese Meldung aber eventuell nicht. URSACHE: Dieses Verhalten kann auftreten, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Ihr Computer ist mit einem UDMA-Controller (Ultra Direct Memory Access-Controller) ausgerüstet. Um das UDMA-Laufwerk mit dem Controller zu verbinden, verwenden Sie ein standardmäßiges 40-Draht-Verbindungskabel statt eines 80-Draht-Kabels mit 40 Kontaktstiften. Das BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Computers ist darauf konfiguriert, die schnelleren UDMA-Modi zu erzwingen. LÖSUNG: Um dieses Problem zu beheben, ersetzen Sie bitte das 40-Draht-Kabel durch ein 80-Draht-UDMA-Kabel. STATUS: Es handelt sich hierbei um ein beabsichtigtes Verhalten. Grüsse aus Berlin Neukölln Gisbert
  6. Hallo zusammen, geht ganz einfach. ;) Benutze das Board seit 10 Monaten ohne ein Problem. (Raid 0- w2k und XP prof) 1. Von der ASUS CD den Inhalt des Verzeichnisses \Drivers\Promise\pdc20276 auf eine Diskette kopieren. WICHTIG kein Unterverzeichnis anlegen. Die txtsetup.OEM muß root sein. 2. Am Anfang einer Installation F6 - Diskette rein und fertich! Gruß Gisbert
  7. Normalerweise kann Windows den S.M.A.R.T.-Status von Festplatten weder auslesen noch anzeigen. Dabei können moderne Festplatten durch Analyse der Betriebsdaten einen Headcrash und damit Datenverlust zuverlässig voraussagen. Eventuell ein Tool was es doch kann installiert? Z.B. den Adenix S.M.A.R.T. Explorer ? Gruß Gisbert
  8. Hallo zusammen, sorry für die späte Antwort. Lag leider darnieder :mad: Also das Progi nennt sich netswitch und das gibts bei:http://www.netswitcher.com/downloads.htm Bis denne Gisbert
  9. Hallo zusammen, also vielleicht wäre es eine gute Lösung mit einem kleinen tool (Name fällt mir gerade nicht ein) auf dem Laptop bei der Anmeldung per Mausklick die Arbeitsgruppe und die TCP/IP Adresse zu ändern. Ich glaube bis zu 10 lassen sich einstellen. Zu dem Ordner "Eigene Dateien" unter WinXP prof. Wenn man für die Windows Anmeldung Kennwörter vergibt, hat man die Möglichkeit auszuwählen ob der Ordner "Eigene Dateien" nur für einen selbst oder für alle lesbar sein soll. Wählt man geschützt aus, kann kein Anderer User darauf zugreifen, egal ob auf dem eigenen Rechner oder über das Netzwerk, egal welche Freigaben man auch immer macht. Wenn du komplette Laufwerke frei gibst, setzt Windows jedes mal, wenn es ein Netzwerkproblem hat alle Freigaben vorläufig außer Kraft. Am besten versuchst du es ersteinmal nur mit einem Ordner und einem Rechner und dann den nächsten dazu. Gruß Gisbert
  10. Hallo miteinander, habe hier in Berlin ein ähnliches Problem mit einer Zentrale (Wareneinkauf) und 2 Filialen (Warenbestellung) mit AVM Fritz DATA gelöst. Die tägliche Datenmenge beträgt nur etwas unter 2 MB darum sind die Telefonkosten zu vernachlässigen. Da Fritz Data in der aktuellen Version auch FTP Protokoll unterstütz könnte man vielleicht einen FTP Server (Preisgünstig) einrichten. Die Fritzkarten sind auch erschwinglich :wink2: Die von mir installierte Lösung hat keine 200 € gekostet. Eventuell geht auch was mit AVM KEN DSL. Genaueres kann man auf der AVM Hompage nachlesen. Gruss Gisbert
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