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Gerd Pluschke

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  1. Also, Avira Rescue hat schonmal nichts gebracht, weil er die Festplatte (RAID5) nicht erkennt.
  2. Klar, Neuinstallation ist immer das letzte Mittel. Da das in diesem Fall mit einem erhebliche Aufwand verbunden ist, würde ich zunächst gern versuchen, die Ursache heraus zu finden. Leider tritt das Phänomen auch im Abgesicherten Modus auf, daher tippe ich eher auf eine defekte Systemdatei oder sowas. Ich kann mich also nicht am Server anmelden und daher auch nichts nachschauen. Werde erstmal das mit der Live-CD versuchen.
  3. Das habe ich auch noch nicht gesehen: Ich habe hier einen W2003 Server, der schon in der Anmeldemaske im Fenstertitel Hieroglyphen anzeigt. Also konkret in dem Fenster, in dem "Drücken Sie Strg+Alt+Entf um sich Anzumelden" Es ist nur der Fenstertitel betroffen, der Text im Fenster ist lesbar. Versuche ich mich nun anzumelden, dann wird das Passwort auch angenommen, aber er meldet sich sofort wieder ab. (Auch wenn ich einen anderen Benutzer versuche) Die seltsamen Zeichen und das Anmeldeproblem habe ich auch im Abgesicherten Modus (auch bei der Eingabeaufforderung). Ich kann mich also nicht mehr am Server anmelden. Im Abgesicherten Modus steht ja am oberen Bildschirmrand normalerweise, dass der Rechner im Abgesichten Modus gestartet wurde. Auch hier, genauso wie am unteren Rand, stehen nur Hieroglyphen. Ich vermute, dass der Server gestern Nacht ein paar Updates von MS installiert hat. Heute Morgen ist mir zunächst nur aufgefallen, dass der Server im Netz nicht erreichbar war. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mich noch ganz normal an der Konsole anmelden. Allerdings wurde mir die LAN-Karte nicht mehr angezeigt und das war auch der Grund, warum ich den Server mal neu gestartet habe. Seit dem tritt das Problem auf. Hat jemand eine Idee, woran das liegen konnte und was ich da machen kann? Vor allem: Wie kann ich mich wieder anmelden??? Eine Neueinrichtung würde ich mir gern ersparen...
  4. Ja, es gibt noch andere Rechner, aber die haben keine Probleme.
  5. ... die letzte Lösung :-) Ist natürlich der sicherste Weg, aber ich werde erstmal noch was weiter suchen, weil: a) Ich gerne der Ursache auf den Grund gehe, und b) es manchmal nur an "Kleinigkeiten" hängt Ich werde berichten...
  6. Ich hab nun auch mal einen neuen Benutzer angelegt und mich mit diesem angemeldet. Auch dann geht kein https. Es liegt also nicht an einem defekten Benutzerkonto. Dann hab ich das Removal-Tool von Kaspersky drüber laufen lassen, auch keine Änderung. Gerade lasse ich die Platte von Anvira scannen...
  7. Nein, es sind keine Optimierungstools drauf. Hab mal versucht, die dll's zu registrieren, wie auf der Seite beschrieben. Ein paar Dll's hat er aber nicht gefunden: Initpki.dll Gpkcsp.dll Sccbase.dll Slbcsp.dll Vielleicht hat Win7 die nicht mehr...
  8. Bis vor einer Stunde war der Kaspersky Antivir drauf. Den hatte ich auch im Verdacht, aber Deinstallation hat nix gebracht. Hab ich gemacht, ohne Erfolg. Nein, Win 7 Prof 32-bit Chrome funktioniert auch. Wie gesagt, bis eben war der Kaspersky drauf. Der hat nichts angezeigt. Ich werde mal Avira aufspielen...
  9. Das Problem: Kunde meldet sich bei mir, weil er auf keine Bank-Seite im Internet mehr kommt. Rechner überprüft und folgendes festgestellt: 1. Der IE9 hat keinen Zugriff auf https-Seiten (also nicht nur Bank-Seiten), mit dem FireFox geht es. 2. Die automatischen Windows-Updates funktionieren scheinbar seit Monaten nicht, auch nicht bei manueller Prüfung. Es kommt der Fehlercode 80072F8F 3. der IE9 zeigt unter "?/Info" bei Verschlüsselungsstärke: 0-bit an 4. Kryptografiedienste sind gestartet. Hab die Internet-Optionen zurüch gesetzt, Temp und Cookies gelöscht. SSL2 und SSL3 sind aktiviert. Ich hab den IE9 deinstalliert und neu installiert: ohne Erfolg. Nach der Deinstallation des IE9 wird ja wieder der IE8 installiert. Auch dieser zeigt 0-bit Verschlüsselung an. Ich hab u.a. versucht, einige dll's zu reregistrieren. Bei der schannel.dll wird mir angegeben, dass der dllEinstiegspunkt nicht gefunden wurde! Hab die schannel.dll gelöscht und sfc /scannow drüber laufen lassen. Dieser hat die dll auch wieder restauriert, trotzdem kann sie nicht registriert werden. Die Datei ist vom 20.11.2010 13:21 in der Version 6.1.7601.17514. Ich hab das Gefühl, hier liegt der Hund begraben. Leider habe ich im Moment keine Idee mehr, was ich noch versuchen kann. Ich hab einige Infos auf den MS-Supportseiten gefunden, u.a. auch einige Fixit's, die angeblich helfen sollen. Sobald ich aber ein Fixit aufrufe, erhalte ich wieder die Fehlernummer 80072F8F und das Programm bricht ab. Bevor ich's vergesse: Datum/Uhrzeit stimmen. Hat jemand eine Idee?
  10. Mein Problem in kurzen Worten: 1. Exchange 2003 Server unter W2003 (2.DC) mit zwei Partitionen. Eine System, die andere Daten. 2. Die Systempartition war heute morgen komplett kaputt und konnte beim besten Willen nicht wieder hergestellt werden. 3. Leider kein Backup der letzten Tage. 4. Die Exchange-Datenbanken sind noch da. Damit müsste laut div. Anleitungen die Mails wieder hergestellt werden können. 5. Ich habe W2003 auf dem Rechner neu installiert. An der Hardware wurde nicht geändert. Hier ist nun mein Problem: Laut Anleitung darf ich das Computerkonto im AD nicht löschen, damit Exchange später korrekt arbeitet. Den neu eingerichteten Server kann ich aber nicht einfach den alten Namen geben: Dann kommt eine Fehlermeldung, dass der Benutzer in der Domäne schon vorhanden ist. Wie bekomme ich es hin, den neu eingerichteten Server mit dem bisherigen Servernamen ans laufen zu kriegen, ohne das Objekt in der AD zu löschen? Wie kann ich den Server im AD herunterstufen? Auf dem neu eingerichteten Server kann ich ja kein DCPROMO ausführen?
  11. Genau so ist es. Es wurde ausgewählt, beim Start wieder verbinden. Das mit der Batch werde ich probieren. Eine Server-Lösung wäre sicher besser, aber bei drei PC's und einem kleinen Programm, dass im Netz läuft, ist das zu teuer.
  12. Ich habe ein kleines Problem bei einigen unserer Kunden, bei dem ich einfach nicht weiter komme. Also: Beim Kunden sind z.B. 3 PC zu einem Netzwerk zusammen geschlossen (Peer-to-peer) Alle Rechner XP Prof. mit allen SP's. Ein Rechner ist quasi der Hauptrechner. Dieser stellt einen Freigabe zur Verfügung. Diese Freigabe ist auf den anderen Rechnern z.B. als Laufwerk N: gemappt. Über diese Verknüpfung wird eine Software gestartet. So weit, so gut. Nix besonderes und klappt auch bei fast allen Kunden sehr gut. Hin und wieder haben wir jedoch Kunden, bei denen das nicht funktioniert. Wenn der Kunde die Software per Desktop-Symbol starten möchte, erhält er eine Meldung, dass die Datei nicht gefunden werden kann. Geht man dann in den Explorer, dann wird das Laufwerk N: aber angezeigt. Klickt man im Explorer auf Laufwerk N:, dann wird auch der Inhalt angezeigt. Der Share funktioniert also. Versucht der Kunde nun, die Software erneut zu starten, dann funktioniert das jetzt. Also, nur wenn man vorher einmal im Explorer auf das Laufwerk geklickt hat, dann kann man die Software starten. Energiespareinstellungen der Netzwerkkarte habe ich schon geprüft, sind alle deaktiviert. Schutzprogramme kann ich zumindest bei einem Kunden ausschließen, da nicht vorhanden (er hat keinen Internetzugang). Bei diesem ist keine andere Software installiert. Nur Windows und unsere Software. Ich hab auch schon mal an den Netzwerkkarten-Treiber gedacht, aber es sind alles RTL8139-Kompatible onBoard-Karten im Einsatz, die meines Wissens sonst keine Probleme machen. Leider tritt das Problem nicht immer, sondern nur gelegentlich auf, so dass ich nicht wirklich viel testen kann. Steht die Verbindung einmal, dann kann es sein, dass das tage- oder wochenlang nicht auftritt. Und seit die betroffenen Kunden wissen, wie sie den Fehler über der Explorer lösen können, höre ich mittlerweile nur noch relativ selten davon, was aber keine wirkliche Lösung ist. Das Problem brennt daher auch nicht auf den Nägeln, ist aber für viele unserer Kunden recht lästig. Hat dazu jemand eine Idee?
  13. Kann man (fast) ausschliessen, da es sich um ein geschlossenes System handelt. Das heißt, dass wir zwar handelsübliche Mailserver für den Datenaustausch benutzen, aber diese nicht im Internet hängen und auch keine sonstige Verbindung zum Internet haben. Desweiteren werden die Mails ja von unserer Software abgeholt und weiter verarbeitet. Diese Software liest nur bestimmte Informationen im Mailbody und löscht die Mail dann. Da wird also nichts ausgeführt, oder so. Das macht eine Infizierung relativ unwahrscheinlich. Was mir so seltsam vorkommt ist, dass es ja mit Outlook geht. Würde ein Virus/Trojaner, etc. die Leitung blockieren, dann würde es mit Outlook ja auch nicht gehen. Es sieht so aus, als ob W2003 bei "fremden" Programmen auf die Bremse tritt. Seltsam, sowas habe ich noch nicht erlebt... Gerd
  14. Wir haben eine selbst programmierte Anwendung, die für einen Datenaustausch per E-Mail sorgt. Dazu wählt das Programm per RAS-Eintrag (über ISDN) einen Mailserver an und holt automatisch die dort bereitgestellten E-Mails ab und verarbeitet diese weiter. Das Programm läuft generell sehr gut und wird auf einigen Hundert Systemen ohne Probleme eingesetzt. Bei einem unserer Kunden läuft dieser Datentransfer allerdings extrem langsam. Wenn ich mir per Perfmon den Transfer an der RAS-Schnittstelle anschaue, sieht man, dass immer wieder kurzzeitig Datenpakete ausgetauscht werden. Dann passiert eine geraume Zeit nichts an der Schnittstelle, bis wieder mal ein paar Pakete ausgetauscht werden. usw. Damit dauert der Abruf einer 4 kB großen Mail mehrere Minuten! Rufe ich die Mails testweise per Outlook ab, klappt die Verbindung einwandfrei. Da unsere Software die empfangenen Daten direkt weiter verarbeitet, kann ich jedoch die Mails nicht generell per Outlook abrufen. Ich hatte zuerst die Windows-Firewall in Verdacht, aber nach der deaktivierung dieser ist das Verhalten unverändert. Auf dem System ist keine Antiviren-Software installiert,.da der Rechner keinen Zugang zum Internet hat. Daran kann es als auch nicht liegen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Gerd
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