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Bare Metal SBS 2011 Serversicherung


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Da liegen nur die Daten oben welche ich dann simpel wieder freigeben würde (liegen auch noch zusätzlichauf externen Datenträgern).

Das BEData Verzeichnis ist ist auf einer externen HDD, welche ich inventarisieren würde im BackupExec, somit mal easy bzgl. dieses Laufwerks.

 

Bitte noch die Antworten zu:

2.Ist die Windows Small Business Server 2011 OEM Preinstallation Kit CD dafür die Richtige?
3.Wie teste ich denn bitte das Image, wenn es nicht hardwareunabhängig ist und auch nicht via HyperV zu starten ist?
4.Wenn mit Acronis, brauche ich die 700€ Serversoftware von Acronis oder kann ich das Full Image auch mit Acronis True Image 2013 machen?
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Irgendwie ist das geplante Szenario nach wie vor gruselig, wenn der Fall der Fälle denn mal eintritt. Da wären mir zuviele Programme involviert, die im Notfall wie geplant funktionieren sollen/müssen.

 

Was spricht nochmal dagegen, nur und ausschließlich Windows Backup einzusetzen? Notfalls nicht über die GUI, sondern per WBADMIN.EXE, evtl. lässt sich das NAS darüber ausklammern (wobei ich persönlich gerade bei einem Bare Metal Backup grundsätzlich alles gesichert wissen wollen würde, aber das ist evtl. Geschmackssache.)

 

Ein mit Windows Backup erstelltes BMB ist (!) hardware-unabhängig.

Testen: Backup erstellen, die Windows SBS Setup-CD in einen Test-Rechner mit gleicher Anzahl an Laufwerken / Partitionen, beim Boot/Setup-Vorgang "Systemwiederherstellung" auswählen und das Recovery einmal durchspielen.

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Liebe Community!

 

So Image habe ich mit abgeschlossener NAS (brauche ich nicht im Bare Metal da nur simple Fileserverfunktion) erfolgreich erstellt und spiele es nun auf einem Client (via Netzwerkfreigabe) ein.

 

Nun habe ich die Wiederherstellung gestartet und nach 4 Stunden war es fertig (jedoch wurde D Parition warum auch immer nicht wiederhergestellt - siehe Fertigstellungsmeldung).

Dennoch wollte ich den Start testen und es gab beim Ladebalken gleich einen Bluescreen der extrem schnell verschwand.

Ich weiß nicht was ich bzgl. Kompatibiltät schon in diesem frühen Startbereich machen könnte und somit wie vermutet nicht hardwareunabhängig...

 

Server (Backup):

HP Proliant ML 350 G6

 

Testrechner (Recovery):

Gigabyte GA-H81M

Intel i5 CPU

16GB DDR3 1600MHZ RAM

Nvidia Quadro 600

 

Was sollte ich nun machen und wie kann ich vl. mit HyperV am Server (ohne Störung des Betriebes) das Testen, dann wäre die HW-Kompatibiltät gegeben.

 

Danke

bearbeitet von Michi777
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jedoch wurde D Parition warum auch immer nicht wiederhergestellt

 

wie vermutet nicht hardwareunabhängig...

 

prüf mal, ob und wenn was systemrelevantes auf der vermissten Partition liegen und damit Ursache für den Bluescreen sein könnte. Swap-Files, Exchange, etc.

 

Windows Backup IST hardware-unabhängig. Ich hab vor einem halben Jahr meinen SBS 2011 ausschließlich per WB von einem HP Proliant NL40 (AMD CPU) auf einen ML350 G8 (Intel CPU) gezogen. Nach einem selbstverschuldeten Fehllauf (HDD Konfiguration abweichend im Zielrechner, fehlte nachher ebenfalls eine Partition, wobei das OS immerhin sauber startete) im zweiten Anlauf problemlos. Ich musste auch vorweg keinerlei Treiber einbinden, alles erst nach dem Neustart auf dem Zielserver.

 

Systemwiederherstellung von DVD starten, letzte Sicherung auswählen, je nach Hardware VIEL Kaffee aufsetzen ... läuft.

Treiber nachziehen, OS nochmal final neu starten ... finish.

bearbeitet von Andre.Heisig
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Windows Server Sicherung:

Dass der Server RAID hat und der Rechner nur eine einzelne HDD macht keine Probleme?

Und warum wurde die Partition nicht mit wiederhergestellt?

Ja neues Image (nur Exchange Datenbankverzeichnis anstatt das IT Install Verzeichnis auf D:\ anhaken) und Automatischen Neustart deaktivieren für das Backup...

 

Acronis Backup 11.5:

Sollte das ganze dennoch Probleme machen und unzuverlässig sein, würde ich auf die einfache Lösung von Acronis Backup 11.5 setzen, ist halt einmal 650€ aber für einen Totalausfall gewappnet zu sein lohnt sich dafür voll.

Ich habe auch schon die 14 Tage Testversion oben und ein Image (.tib) von C & D gezogen.

Jetzt würde ich dass gerne als Universal Recovery einspielen, jedoch wurde mir gesagt dass dies mit der Testversion nicht funktioniert.

Wie soll ich nun einen Praxistest vor einem Kauf durchführen?

 

Vielen Dank!

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Windows Server Sicherung:

Ja neues Image (nur Exchange Datenbankverzeichnis anstatt das IT Install Verzeichnis auf D:\ anhaken) und Automatischen Neustart deaktivieren für das Backup...

Das ist doch immer noch kein "echter" Test. Warum zusätzliche Stolperfallen einbauen, statt einfach einmal ALLES sichern und ALLES zu recovern, so wie es im Ernstfall ja auch nötig wäre?

 

Acronis Backup 11.5:

Sollte das ganze dennoch Probleme machen und unzuverlässig sein, würde ich auf die einfache Lösung von Acronis Backup 11.5 setzen, ist halt einmal 650€ aber für einen Totalausfall gewappnet zu sein lohnt sich dafür voll.

 

Warum bringst du nicht einfach das Windows-Backup zum laufen, statt immer wieder neue Drittlösungen in den Ring zu werfen?

 

Was machst du denn, wenn das Acronis "mal Probleme macht und unzuverlässig ist"? Kommt dann eine dritte Backup-Lösung ins Spiel, um die zweite abzusichern, die die erste absichert?

 

Acronis ist sicherlich nicht schlecht, erzeugt letztlich aber "auch nur" ein Image. Windows-Backup ist deine Rundum-Sorglos-Lösung und absolut ausreichend, um den SBS zu sichern (und macht aber "nebenbei" noch eine ganze Menge mehr; Transaktionsprotokolle des Exchange bereinigen, vermutlich auch ähnliches mit den Sharepoint-Logs, wer macht das in deinem Auswegs- und Umwegs-Konzept?)

 

1. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze Bordmittel und die Konsole.

2. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze Bordmittel und die Konsole !

3. Mantra beim Arbeiten mit dem SBS: Benutze die verdammten Bordmittel und die verdammte Konsole !!

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Windows Server Sicherung vs Acronis.

Ich würde es ja gerne benutzen, aber es macht mir bisher nur Probleme und hab es noch nicht hingekriegt.

Acronis würde als einzige Sicheurngslösung für 1 x 650€ den gesamten Server komplett vor Ausfällen schützen (1x pro Woche laut Zeitplan sichern) und das leicht, komfortabel und wirklich hardwareunabhängig (tauscht dir Treiber beim Recovery aus).

...somit keine Drittlösung die verknüpft mit Anderem ist d.h. im Notfall stellt es mir alles wieder her was benötigt wird, ich müsste nichteinmal mit Symantec Backup Exec was rückspielen weil Acronis dank Zeitplan zeitnahe Backups hat, die uns reichen.

 

Aktueller Bluescreen:

Was mache ich denn, wenn im Bluescreen auf z.B. Harddisk, Grafikkarte oder Chipsatz hingewiesen wird, da habe ich doch keine modulare Möglichkeit es anzupassen auf die andere Hardware vor dem Backup.

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