Christoph_A4 10 Geschrieben 20. März 2014 Melden Geschrieben 20. März 2014 Hallo, würde mich mal grundsätzlich interessieren: Sichert ihr die physikalischen HyperV-Hosts (vielleicht über Drittanbieter-Backup-Software), die Mitglied in einem Failovercluster sind? Wenn ja, was sind die Gründe dafür, wenn nein, was sind die Gründe dagegen? Wir sichern zur Zeit bare-metal, unser HyperV-Cluster besteht aus aktuell 4 HyperV-Hosts. Gegenwärtig geht es darum, ob wir uns über die Mechanismen über eine Drittanbieter-Backup-Lösung anschauen, oder ein Backup der HyperV-Hosts grundlegend sein lassen. Ich sehe schon bei unserer aktuellen Konstellation keine große Notwendigkeit, denn wie schnell hat man einen HyperV-Host, der mit keinen weiteren Rollen bestückt ist, neuinstalliert und in den Cluster mit aufgenommen. Wie sieht das die Board-Gemeinde?
Dunkelmann 96 Geschrieben 20. März 2014 Melden Geschrieben 20. März 2014 Moin, ich sichere meine Hosts 1x täglich per DPM. Ein Restore geht meiner Erfahrung nach schneller als eine Neuinstallation incl. Updates, Hotfixes, Konfiguration usw. Für ein Bare Metal Restore brauche ich ca. 30 Minuten.
DocData 85 Geschrieben 22. März 2014 Melden Geschrieben 22. März 2014 Hyper-V Hosts werden gesichert. Je nach Kunde unterschiedlich. Aufwand ist aber um deutlich höher als bei VMware ESXi. Aber auch bei denen wird die Config gesichert.
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