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Local GPO XP System


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Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Leute

 

ich möchte einem lokalem User auf einem XP System, die Netzwerk Map Möglichkeiten unterbinden,

das heisst dieser User wird für eine RDP Verbindung verwendet werden, jedoch darf dieser User

keine Drive Maps durchführen, Ich werde auch den Internet Explorer sperren, und denke auch cmd, 

um den net use befehl zu unterbinden, leider muss ich dies mit den lokalen policys durchführen.

 

Wie kann ich das machen, und nur einem bestimmten User diese rechte entziehen? 

 

L.g

zen

bearbeitet von Zenit
Geschrieben

Das Betroffene XP System ist ein member einer multiplen domänen org, somit könnte der User ein map mit einem account von einer dieser domänen erstellen, deshalb muss ich dem lokalen User die map möglichkeiten entziehen. 

Geschrieben (bearbeitet)

<p>Was ist so schlecht an einem Laufwerksmapping? Wenn ein User Rechte hat auf einen Share zu zugreifen wieso soll er das nicht dürfen?</p>

<p> </p>

<p>Du kannst in der Firewall SMB Traffic unterbinden.</p>

bearbeitet von Dukel
Geschrieben

Dukel

 

Es ist eine high security app auf diesem XP Installiert, Support MA müssen manchmal auf dieses System per RDP zugreifen, jedoch düfen Sie wie gesagt keine Shares mappen können, ich möchte Nur wissen ob ich die lokalen GPO settings spezifizierten Usern zuweisen kann, die lösung habe ich schon, jedoch greift es auf alle User zu, ein GPO in einer OU geht nicht, das wollen Sie nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

man kann die Gruppenrichtlinie anwenden: Optionen "Netzlaufwerk verbinden" und "Netzlaufwerk trennen" entfernen.

 

Verhindert, dass Benutzer Windows Explorer oder Netzwerkumgebung verwenden, um Netzlaufwerke zu verbinden oder zu trennen.Durch Aktivieren dieser Einstellung werden die Befehle "Netzlaufwerk verbinden" und "Netzlaufwerk trennen" aus der Symbolleiste und aus den Menüs "Extras" in Windows Explorer und Netzwerkumgebung entfernt.

Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer eine Verbindung mit einem anderen Computer herstellen, indem sie den Namen eines freigegebenen Ordners im Dialogfeld "Ausführen" eingeben.

 

Man könnte damit einem Benutzer eine Möglichkeit zum Rumspielen wegnehmen. Einem versierten User oder Hacker schreckt das nicht ab. Er könnte "Ausführen" anwenden oder eine Verknüfung zum Ziel anlegen, net use verwenden. Es erscheint mir (zusätzlich) wirksamer, dem User keine Berechtigungen auf Freigaben und Ordner zu geben, gegebenfalls zu verweigern. 

bearbeitet von lefg
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