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Lexmark C500 Füllstandsanzeige nach Kartuschentausch


lefg
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Hallo werte Gemeinde,

 

an einem Lexmark C500 wurde kürzlich die Kartusche für Magenta getauscht (original und verschlossen). Nun fiel auf, es wird unter Verbrauchsmaterial nur 10% als verfügbar angezeigt. Leider ist nicht mehr feststellbar, wie war die Anzeige vor vom dem Tausch.

 

Es wurde im Handbuch nachgeschaut und auf der Website von Lexmark, es war keine Anweisung für besondere Prozedur nach Kartuschentausch zu finden. Ein Rechercheversuch mit Google war erfolglos.

 

Kann jemand etwas dazu sagen? Wie wird der Füllstand festgestellt, wird der gemessen oder geschätzt?

 

Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat.

 

Edgar

bearbeitet von lefg
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Ich hab etwas gefunden, bin allerdings nicht sicher ob es das tatsächlich ist, auch, ob eine solche Vorgehensweise und Investition tatsächlich sinnvoll? (in meinem Fall)

 

 

Vergleiche Lexmark (C500H2MG) Toner-Kassette - 734646012010 mit Data Becker Chip-Resetter für Canon Chip Patronen (PGI-5/CLI-8)

 

 

http://de.shopping.com/xSBS-Databecker-Chip-Resetter-fur-Canon-Chip-Patronen-PGI-5-CLI-8-Lexmark-C500H2MG~PRDLT-35989837-85629052

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Hallo Esta,

 

Du hast recht, eine Rückgabe wäre die richtige Methode. Mir ist das aber zu aufwändig, ich müsste das abgeben und schicken an die inzwischen zuständige Stelle, die fragen dann nach Bestell- und Lieferdatum wohl zum Suchen der Rechnung; die Kassette lag aber schon einige Jahre auf Lager; ich werde sie also aufbrauchen lassen, auch die anderen noch vorhandenen, danach geht dann der Drucker zum Verwerter. Eigentlich bin ich für den Bereich nicht zuständig, tue einer Freundin einen Gefallen mit dem Kümmern darum.

 

Wir rücken langfristig ab von dem Sammelsurium verschiedener Hersteller und Typen, mieten von einem Anbieter inklusive Service vor Ort, die Maschinen bestellen ihren Nachschub selbst, alarmieren selbst den Service rechtzeitig unabhängig von Lust, Laune von Dozenten, Studenten, Bürokräften, meinen Kollegen und mir. Unsere Kaufleute sagen mir, die Druckkosten der Ricoh`s seien für uns wesentlich geringer als die der anderen. Allerdings kommt niemand mit belastbaren Zahlen zum Vergleichen aus dem Knick. Die Drucker von Lexmark, HP und Canon wurden mal günstig gekauft, Toner bei Bedarf nachgekauft, Zahlen über die Mengen der Drucke und nachgekauften Toner gibt es nicht aus der Vergangenheit, so was wurde nicht erfasst.

 

Was mich aber interessiert, ob jemand das "Problem" kennt und möglichst einfache Abhilfe dafür. Der Kauf eines extra Gerätes, das lohnte sich ja vielleicht, falls man einige dieser Drucker hat und selbst nachfüllt. Ich mache so was bisher nur in Ausnahmefällen und aus Interesse, auch aus Lust am Basteln, probieren, ob und wie es möglich ist. Bei Brother TN-130 geht das sehr gut, dafür eine Anleitung im Web. Ich hab da mit den Reste mehrerer Kartuschen einen andere wieder gefüllt. Der Füllstand ist mechanisch einfach in die Ausgangsstellung setzbar. Auch für den Lexmark habe ich schon Toner umgefüllt aus Kartuschen von Druckern, die schon lange verwertet, damals war der Drucker noch in meinem Bereich.

bearbeitet von lefg
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