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Zentraler Printserver


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Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier im Forum und wie bei vielen anderen geht es bei mir in Richtung Abschlussphase des Ausbildungsberufes Informatikkaufmann.

 

Als Projektthema habe ich mir das Aufsetzen und Konfigurieren eines zentralen Printservers ausgesucht. Meine Frage an euch ist, welche Vor- und Nachteile bietet ein solches System? Wie lassen sich aus der Einführung eines zentralen Printservers Kosten sparen? Natürlich habe ich mir schon eine Analogie der Pro und Contra Argumente zusammen gebastelt, mich würde es aber trotzdem interessieren was ein erfahrener ITler zu dem Thema sagt!

 

Hier ein paar Rahmeninformationen zu dem Unternehmen in dem das Projekt realisiert werden soll:

 

Anzahl der Abteilungen:10 Abteilungen verteilt auf vier Etagen in zwei Häusern

Mitarbeiteranzahl: 350 Mitarbeiter

Druckerbeschaffenheit: Bei allen Druckern im Haus handelt es sich um Netzwerkdrucker

 

Ich hoffe ihr könnt mir noch ein paar Anregungen mit auf den Weg geben, denn wie bekanntlich lernt man ja nie aus. Wink

 

Viele Grüße,

Jan

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- Zentrales:

- Druckertreibermanagement (wird dann automatisch für alle umkonfiguriert. z.B. PCL5 --> PCL6 Treiber)

- Druckerkonfigurationsmanangement (Druckeroptionen werden zentral konfiguriert)

- Druckaufträge zentral steuerbar / einsehbar (wer so gedruckt hat)

- Zentrale Druckerzuweisung und somit transparenz

- Zentrales nach und nach abarbeiten der Aufträge und nicht durcheinander

- Belastung der Clients durch Druckaufträge sinkt (Performance)

- ggf. für Druckkostenoptimierung ersten Schritt gesetzt, da nur ein Printserver vorhanden

 

Nachteil:

- Server braucht mehr HDD + Speicher

- Wenn defekt dann steht alles

- eventuell Rudundanz?

- Kompatibilität mit Server OS muss gegeben sein. (W2k8r2 ist z.B. 64bit und Clients meist 32 bit)

 

 

...

 

Viel Spaß

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Hi kayrodesign.

 

Vll. sollte man dabei sagen dass das Ganze auf virtueller Ebene realisiert werden soll. Sollte man soetwas mit in den Titel einbringen?

 

Wenn Du's denn virtualisieren willst kannst Du das durchaus im Titel unterbringen, der sollte ja schließlich aussagekräftig sein und die zusätzliche Virtualisierung ist dabei ja auch ein wichtiger Punkt.

Außerdem halte ich den Hinweis "Was tun bei einem Ausfall?" für bedenkenswert, eine Strategie für diesen Fall würde ich in Deiner Ausarbeitung für wichtig halten.

 

ciao und 'nen angenehmen Tag

M.

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Daran habe ich auch schon gedacht. Ich habe an ein 'Clonen des Servers' gedacht oder evtl. an einen Server-Cluster für eine höhere Ausfallsicherheit. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob dadurch dass Gesamtprojekt zu komplex wird.

 

Irgendwie bin ich mir gerade nicht sicher wo ich das Wort "Virtualisierung" in meinem Titel unterbringen könnte.

 

Vll. folgender Titel:

 

Migration eines zentralen Printservers auf VM-Ebene !?

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  • 2 Wochen später...

So, ich melde mich auch nochmal zu Wort.

 

Mein Antrag steht sweit, jedoch mit kleinen Abänderungen als zuvor geplant. Mitlerweile ist es so dass ich eine fertige virtuelle Maschine vorgesetzt bekomme und als Projekt die Konfiguration und das Einrichten des Printservers dort übernehme.

 

Damit wird der Titel, wie o.g., natürlich ungültig. Die Frage ist, welchen Titel nehme ich denn nun?

 

- Konfigurieren und Einrichten eines zentralen Printservers

- Konfiguration eines zentralen Printservers

- Einrichten eines zentralen Printservers

 

Wenn ihr Ideen oder Anregungen habt, immer her damit.

 

Viele Grüße,

Jan

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Hi kayrodesign.

 

Mein Antrag steht sweit, jedoch mit kleinen Abänderungen als zuvor geplant. Mitlerweile ist es so dass ich eine fertige virtuelle Maschine vorgesetzt bekomme und als Projekt die Konfiguration und das Einrichten des Printservers dort übernehme.

 

Wenn Du als Projekt die "Konfiguration und Einrichtung eines Printservers" bekommst dann sollte Dein Projekttitel wohl auch genauso lauten.

 

Also: Konfiguration und Einrichtung eines Printservers

 

Falls es der einzige Printserver im Netz ist kannst Du ihn ja denn zusätzlich auch noch "zentral" nennen.

 

ciao und 'nen angenehmen Tag

M.

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Danke für die schnelle Antwort. Ich dachte erst dass die Wörter "Konfigurieren" und "Einrichten" nicht zusammen passen da sie ja in gewisserweise die selbe Bedeutung haben, oder?

 

So wie ich's versteh' konfigurierst Du den Printserver, die zur Verfügung gestellten Drucker richtest Du ein. Mit der Konfigration schaffst Du die Struktur, die Basis, mit der Einrichtung bildest Du die Drucker ab und stellst die Parameter ein. (Geht aber im Sprachgebrauch auch als "Konfiguration" durch.) Ich laß' mich da aber gerne verbessern.

Guck' doch mal hier konfiguration - Wörterbuch - Synonyme - Deutsch-Englisch Übersetzungen

 

ciao und 'nen angenehmen Resttag

M.

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Hallo zusammen,

 

der Antrag zu meinem Projekt liegt soweit in trockenen Tüchern - allerdings hapert es noch an einem Punkt:

 


3.2     Haupt- Teilaufgaben auflisten

[b]I.   Ist-Analyse[/b]
-   Projektschnittstellen definieren
-   Aktuelle Hardwarestruktur auflisten
[b]II. Soll-Konzept[/b]
-   Anforderungsprofil erstellen
-   Planen der Projektdurchführung
-   Projektablaufplan erstellen
-   Projektstrukturplan erstellen
-   Ressourcen- und Zeitplanung
[b]III. Realisierung[/b]
-   Anpassen des Logon-Scripts 
[b]IV. Qualitätssicherung[/b]
-   Absprachen mit dem Auftraggeber
-   Tests durchführen
[b]V.  Kostenanalyse[/b]
-   Kosten-Nutzen-Analyse
-   Amortisationsrechnung

 

Da ich noch nie einen Printserver eingerichtet oder konfiguriert habe fehlen mir einfach die notwendigen Erfahrungen für den Punkt "Realisierung".

 

Wie gehe ich bei einem Einrichten eines Printservers vor? Welche Teilaufgaben liste ich unter diesem Punkt auf?

 

Viele Grüße,

Jan

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Meinst du nicht, dass das Aufsetzen eines Printserver ein bisschen wenig für ein Abschlussprojekt ist?

Unter Windows 2008 installierst du die Rolle und fügst Treiber und Drucker hinzu. Wie gesagt ist darauf zu achten, dass du 32bit und 64bit Treiber verteilst. Zum Schluß beispielweise noch das Druckermapping ins Anmeldeskript und fertig.

Alles in allem ist der Server schnell eingerichtet. Von daher auch meine Bedenken.

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Deswegen sollen Punkte wie:

 

- Unterscheidung zwischen Linux und Windows für das Aufsetzen (Warum Windows?)

- Kosten- Nutzenrechnung / Amortisationsrechnung (Entlastung bestimmter Abteilungen / Kostenersparnis durch Zeitersparnis)

- Unterscheidung virtuell und physikalisch (Dass das Projekt virtuell realisiert wird, wird erst in der Dokumentation bekannt gegeben / Warum virtuell in unserer Unternehmensstruktur von Vorteil ist?)

 

.. etwas Licht ins Dunkel bringen - für ein Projekt sollte es jedoch alle Mal reichen. Es gibt Projekte die nennen sich: Einrichten eines Klassenraumes / Einrichten von Präsentationshardware oder Einbinden von zwei Clienten in ein vorhandenes W-LAN Netzwerk.

 

Da sollte mein Projekt ja schon etwas anspruchsvoller sein. ;)

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