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ESX4i zu Hause für Testumgebung, Backup... Brauche Ideen


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Ich habe mich seinerzeit für Mozzy entschieden. Da ich meine Daten (über Mozzy) mit einem eigenen Schlüssel vor dem Senden verschlüsseln kann, habe ich damit keine Probleme. Zumal meine Bilder jetzt auch nicht soooo geheim sind. ;)

 

Darauf möchte ich dich nochmal ansprechen.

 

Mal die Bilder raus gelassen, was ist mit wichtigen Dokumenten usw? Sicherst du wirklich ALLES auf Mozy.

 

Ich frage mich im Moment, sind die Daten denn wirklich verschlüsselt? Wie kann man das kontrollieren oder nachprüfen?

 

Sicherst du ausschließlich mit Mozy oder hast du immernoch eine externe Platte z.b. als Zwischenspeicher und doppelter Sicherheit?

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Darauf möchte ich dich nochmal ansprechen.

 

Mal die Bilder raus gelassen, was ist mit wichtigen Dokumenten usw? Sicherst du wirklich ALLES auf Mozy.

 

Ich frage mich im Moment, sind die Daten denn wirklich verschlüsselt? Wie kann man das kontrollieren oder nachprüfen?

 

Sicherst du ausschließlich mit Mozy oder hast du immernoch eine externe Platte z.b. als Zwischenspeicher und doppelter Sicherheit?

 

Hi,

 

nein ich sichere nicht alles. Dinge wie private key's etc. gehen nicht in dieses Backup. Dafür habe ich weiterhin eine (kleine) externe HD, die ich alle paar Wochen synce und dann im Geschäft in meinen Rollcontainer werfe...

 

@Verschlüsselung: Ich habe den Datenverkehr mal mitgehört und da sah es gut aus. Da die Daten jedoch innerhalb des Tools verschlüsselt werden, kann man diesem Test nicht zu 100% vertrauen. Ausserhalb verschlüsseln (z. B. mit truecrypt) ist leider nicht wirklich machbar, da du dann jede Datei einzeln verschlüsseln müsstest um nicht immer alle Dateien auf ein mal sichern zu müssen...

Ich habe die Risiken für mich abgewogen und schiebe wie gesagt einen großen Teil meiner Daten auf die Server.

 

@Einziges Backup: Ne, einen großen Teil der Daten synce ich auch noch zwischen meiner Workstation und meinem Laptop. Ich habe somit noch eine weitere Sicherung...

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  • 2 Wochen später...

Sooo, jetzt steht der Server zu Hause und leider lief das nicht ganz so wie gewollt...

 

Der ML115 G5 kann zwar Raid mit dem Onboard Controller, jedoch erkennt der ESXi das Raid nicht. Ärgerlich ist, dass ich über diese Info schon vor Wochen gestolpert bin, aber nicht mehr dran gedacht habe.

 

Jetzt habe ich 2 x WD Caviar Black 1 TB und die 160er vom Werk aus drin und überlege ich wie das alles unter einen Hut bekomme.

 

Ich brauch dazu eure Erfahrung, vielleicht kann mir da jemand Tipps geben.

 

Urpsrünglich geplant war ja: OprenSource NAS als Backup-Speicher für meine privaten Daten + Aufbau Testlab auf dem ML115 G5 für meine Certs-Lernerei.

 

 

ESX4i ist also schon installiert.

Insgesamt 3 Datastores (1x160GB, 2x 1TB)

 

Ich würde jetzt folgendes tun:

 

Openfiler als VM auf Datastore 1 (160er Platte) installieren, 2 virtuelle Festplatten erstellen die jeweils die gesamte Größe von Datastore 2 und 3 bekommen. Also 2 x 1 TB und dem Openfiler diese 2 Festplatten zuordnen.

 

Den Openfiler ein Software-RAID 1 über beide virtuelle Platten machen lassen.

 

Die privaten Daten über iSCSI-Anbindung auf den Openfiler legen und die virtuellen Maschinen ebenso.

 

 

Ich frage mich nur, macht das so Sinn?

Ist das Software RAID nicht ewig langsam und dann noch über 2 virtuelle (!!) Platten?

Macht es überhaupt Sinn solche riesigen virtuellen Platten zu erstellen (ca. 930GB pro Platte)?

 

 

Mein 2. Plan war jetzt, wegen fehlender RAID-Unterstützung im ESXi:

 

Auf 160er Platte Openfiler installieren. Eine der 2 1TB Festplatten dem Openfiler geben.

Hier hau ich dann meine Backups der privaten Daten wie Fotos usw drauf.

 

Andere TB-Platte komplett für die virtuellen Maschinen. Evtl. Backup der Maschinen auf Openfiler.

 

 

Was ist davon zu halten??

 

 

Habt ihr andere, bessere Ideen?

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Hi Toastie,

 

ich hab deinen Post jetzt nur überflogen, aber das OS vom OpenFiler würde ich auf jeden fall auch auf das RAID legen. Da es eine Spiegelung is, bleibt dein SAN/NAS vor einem Ausfall sicher. was bringt die eine Spiegelung der Daten, wenn du nicht dran kommst?

 

Evtl. noch eine Zweite 160er organisieren, und dann 2 R1 laufen lassen. OF benötigt nur ca. 2GB speicher (getestet auf einem DOM mit 2GB). Von daher verlierst du fast nichts, bekommst aber ungleich mehr an Sicherheit zurück...

 

Lg

Johannes

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Hi Johannes,

 

nicht böse gemeint, aber ich glaub du hast den Post wirklich nur überflogen ;-)

 

Wie gesagt geht das Raid zwar im Bios einstellen, der ESXi erkennt es aber nicht und zeigt 2 separate Festplatten statt einer an.

 

Daher die Idee, dem Openfiler beide Platten (als virtuelle Platte) zuordnen und im Openfiler ein Software-Raid 1 aufbauen.

 

Ich möchte nicht nochmal alles beschreiben, vielleicht magst du nochmal einen Blick auf meinen vorherigen Post werfen.

 

Würde mich freuen ;-)

 

Grüße

Basti

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Sodala, dann nochmal für die Langsamen ;-)

 

Du hast einen Proliant mit 3 Platten. Auf die 160er willst du den ESXi installieren, und zugleich einen Datastore einrichten, auf dem dann Openfiler läuft. Dann die beiden 1TB-Platten als größtmögliche virtuelle Platten einrichten, und die dann per virtuellem Software Raid 1 zusammenstöpseln?

 

In diesem Falle wäre es fast besser, die beiden Platten als RAW-Device einzubinden, meiner Erachtens nach.

 

ODER:

Du installierst dir auf der Maschine den Openfiler, und organisierst dir noch einen physikalischen ESXi, der dann darauf via iSCSI zugreifft. Wäre auch noch eine Alternative...

 

@nicht böse gemeint: keine Angst, habe ein dickes Fell ;-)

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Guten Morgen Johannes,

 

aaaalssooo:

 

Der ESXi ist bereits auf einem USB-Stick installiert, funktioniert einwandfrei.

 

Den Datastore mit der 160er Platte hab ich für den Openfiler benutzt und als Ablage für ISO-Dateien.

 

Ganz genau, ich habe 2 virtuelle Platten auf den beiden Datastores erstellt, so groß wie möglich (~930GB pro Platte) und dem Openfiler zugeordnet. Im Openfiler wiederum RAID 1 über beide Platten eingestellt.

 

Als RAW einbinden geht nicht, ist ausgegraut?!

Welche Voraussetzungen müssen hier geschaffen sein?

 

 

Gestern Abend dann habe ich mal FreeNAS ausprobiert und ich bin total begeistert. Total flott, einfach und läuft. Gefällt mir besser als Openfiler...vom Prinzip her ist es ja immernoch die gleiche Problemstellung.

 

Hier habe ich folgende Frage:

Erstmal zur Erklärung.

Ich habe also pro 1TB Platte ja ein Datastore. Jetzt habe ich einmal ne 100GB virtuelle Platte auf dem einen Datastore erstellt und einmal ne virtuelle Platte mit 100GB auf dem anderen Datastore.

 

Diese beiden Platten habe ich im FreeNAS dann zu einem Software-RAID 1 zusammen geschlossen. Hat alles wunderbar funktioniert soweit. Geschwindigkeit beim Kopieren von Daten lag bei 8-10 MB/s über 100MBit Switch. Dafür hat man nun die Platten ziemlich gehört, hatten ganz schön was zu tun...

 

Ist damit eine Datensicherheit gewährleistet wenn eine physikalische Platte ausfällt?

 

Ist das so gesund für die Platten? Mich haben nur die Geräusche erschreckt...die Platten sind lauter, sind auch keine Green. Vielleicht haben die gestern auch das erste mal richtig arbeiten müssen :D

 

Virtuelle Festplatten mit 500GB und mehr? Läuft das noch ordentlich?

 

Laut Bios sind meine Platten ja zu einem (Hardware) Raid 1 zusammen geschlossen, welches der ESXi nicht erkennt. Sollte man es dann wieder auflösen wenn sowieso Software RAID benutzt wird?

 

 

Ein 2. Rechner kommt leider nicht in Frage, ich wills meiner Freundin zu liebe nicht übertreiben ;-)

 

 

Ich dank dir schon mal recht schön!!

 

basti

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Hi,

 

@BiosRaid: Das solltest du besser wieder deaktivieren (macht auch das booten schneller). Je nach System kann das sonst zu komischen Nebenwirkungen führen.

 

LG

 

NAbend,

 

alles klar, danke! Dann deaktivier ich das morgen wieder.

 

Habe heute nochmal genau das gleiche wie beim letzten Post beschrieben gemacht, vorher die 100er Platten aber weg gehauen und 2 x 400 GB virtuell erstellt und jetzt im FreeNAS als Software-RAID 1 laufen. Sieht ganz gut aus. Dieses Raid benutze ich jetzt fürs Backup meiner Bilder usw..

 

Für die virtuellen Maschinen erstelle ich nochmal das Gleiche, bin gespannt wie die Geschwindigkeit über iSCSI und FreeNAS ist. Mal schauen ob die Platten dann heiß laufen...:D

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Dachte um ein Raid 1 herzustellen, da es mit dem Onboard Controller im ESXi ja nicht geht.

 

Meinst du das ist zu langsam? Ist halt irgendwie doppelt gemoppelt...

 

Also bleibt ja nur direkt die Maschinen auf beide Datastores zu verteilen, ohne irgendeine Datensicherheit.

 

Habe gestern mal 50GB Daten von meinem NB auf das Software Raid 1 im FreeNAS gesichert, ging so ganz gut. Ich denk rein fürs Backup langts.

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Hi,

 

warum willst du das Storage über iSCSI ansprechen??? Zum testen von iSCSI und FreeNAS OK. Aber um wirklich VM's bzw. eine Testumgebung zu betreiben, macht das wenig Sinn.

 

Genau das würde ja m.E. Sinn machen, oder? Dann hast du als Testumgebung für dein virtuelles Gefielde ein schwaches iSCSI-SAN. Damit kann man sich schon ein wenig spielen. Geschwindigkeitsboosts wirds zwar nicht geben, aber rein als Spielplatz finde ich so eine Lösung nicht ganz schlecht. Eine 2. Maschine + managed Switch dazu, und los geht das fröhliche Herumprobieren...

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Das wäre schön gewesen. Denn wenn ich mir die VMs auf längere Zeit hin schön aufbaue und eine Platte abraucht wäre es schon sehr ärgerlich...

 

Weiß nicht ob das wie fürs Backup auch Sinn macht, 2 virtuelle Platten im Raid 1 fahren zu lassen?

 

Auf meinem NB ist es so langsam, dass es nervt. Das war der Grund für den Server. Wenn ich durch so eine Konstellation alles ausbremse, dann lass ichs lieber und mach ein "normales" Backup der Maschinen auf das schon erstellte Backup-LW im FreeNAS.

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