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DNS: Einbindung von Nicht-Domänen-Mitgliedern


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Du gibst diesem Client den primären DNS-Suffix, den die Domänenmitglieder auch haben. Wenn dynamische Updates konfiguriert sind und alle Clients ihre IP-Adressen via DHCP bekommen und auch selbst aktualisieren sollen (das ist Default für den A-Eintrag), musst Du in der Forward Lookup-Zone auch nicht sichere Updates zulassen. Du kannst aber auch den DHCP-Server so einstellen, dass er neben den PTR-Einträgen auch die A-Einträge an Stelle der DHCP-Clients einträgt. Du kannst dann die Zonen so eingestellt lassen, dass sie nur sichere Updates zulassen. In diesem Szenario solltest Du aber ein Benutzerkonto in der Domäne erzeugen, in dessen Namen die DNS-Updates durchgeführt werden.

Eine weitere Alternative (bei Benutzung eines DHCP-Servers) ist das manuelle Erzeugen eines Host-Eintrages in der DNS-Zone. Dafür musst Du allerdings eine Reservierung für den entsprechenden Client im DHCP einrichten (die Zonen müssen nicht auf "Nicht sichere Updates" eingestellt werden). Dieses manuelle Erzeugen des Eintrags kannst Du natürlich auch nutzen, wenn dem Client die IP-Adresse statisch zugewiesen wurde.

Es kommt also darauf an, ob diese Clients ihre Adressen manuell oder per DHCP bekommen, ob sie selbst oder der DHCP-Server die Adressen automatisch im DNS registrieren sollen und wie die Zonen bezüglich der Updates eingerichtet sind.

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