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Kerio Mailserver vs. Exchange 2007


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Moin Moin,

ich bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten bezüglich Kerio Mail Server.

 

In dem Unternehmen in dem Ich arbeite, wird ausschlißlich MS Exchange Server als E-Mail Lösung vertrieben und der Kunde wollte jetzt gerne dieses Kerio Dingen haben.

 

http://www.roundrobintech.com/download/kerio_mailserver/KMS63vsExchange.pdf

 

Weil ich der Meinung bin, das der MS Exchange die bessere Lösung für ein Unternehmen mit ca. 20 Clients und mehr ist, suche ich nach Argumenten den Kunden davon zu überzeugen.

 

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Maillösung bzw. passende Argument?

 

Danke

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Moin,

 

was genau willst du jetzt von uns hören?

 

Mal abgesehen davon, dass die Vergleichsliste bezogen auf Exchange an vielen Stellen falsch ist und auch nicht auf der aktuellen Version beruht, blendet sie natürlich vor allem die Vorteile von Exchange aus. Vor allem aber wird man für Kerio kaum kompetente Supportpartner finden, während es sehr viele Partner für Exchange gibt. Von der Integration von Drittsoftware ganz zu schweigen (Viren-/Spamschutz, Backup, Archivlösungen, sonstige Applikationen).

 

Welche Argumente hat denn dein Kunde? Kannst du die widerlegen? Wenn ihr selbst Exchange vertreibt, solltet ihr das ja gut genug kennen, um die wichtigsten Vorteile zu benennen.

 

Letztlich macht es keinen Sinn, die verschiedenen Produkte allgemein zu vergleichen, sondern sinnvoll ist nur die Bestimmung der Anforderungen eines Kunden und dann zu prüfen, welches System diese Wünsche und Pflichten zu einem akzeptablen Preis erfüllt.

 

Gruß, Nils

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Moinsen,

ich hab das noch zur "Groupware" gefunden:

Kerio Mailserver 6.6 erleichtert Umstieg von Exchange - Network Computing

 

Das sollte dann auch schon der wesentliche Unterschied sein ;)

Exchange und Groupware sind jetzt nicht unbedingt 100% verschiedene Dinge, allerdings gibt es grundlegende Unterschiede zu der Umgebung die genutzt wird.

Binde an diverse Groupwares ohne Lizenzkosten für Zusatztools mal ein Outlook-Client an.

Im Endeffekt gibt es ein Argument was eigentlich immer zieht, zumindest bei mir:

Überschlagen Sie die Kosten für die Einrichtung, Migration, Konfiguration des Systems und addieren die Schulungskosten der Mitarbeiter drauf um mit der neuen Umgebung umgehen zu können.

Das ganze wird dann gegen die Lizenzkosten gerechnet die das momentan vorhandene System "verursacht".

 

Dann kann man sehen in wie weit sich das ganze "lohnt".

 

MFG,

Zomb

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Als Dienstleister sollte man natürlich auch überlegen wo man als Unternehmung die nötigen Personalkompetenzen hat, die passende Supportinfrastruktur, die Partnerschaft mit Unternehmen und Dienstleistungen, etc.

 

"Einfach so" ein hochkomplexes Produkt an Kunden zu verkaufen und nachher irgendwo "on-the-job" lernen ist in meinen Augen nicht die beste Vorgehensweise. Bei einer Inhouse-IT mit stark beschränktem Personal und ohne Budget mag eine solche Vorgehensweise meist nicht zu vermeiden, aber der Kunde greift auf Dienstleister zurück um genau solche Situationen zu vermeiden.

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