Stephan Betken 43 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Hmm, irgendwo habe ich das doch schon mal gehört.
NorbertFe 2.283 Geschrieben 22. April 2008 Melden Geschrieben 22. April 2008 Hallo. Also das würde ich mir vom Provider schriftlich bestätigen lassen. Nach meinen Infos ist das nicht möglich, ich lasse mich aber gerne belehren. Richtig - siehe auch MX Resource Record – Wikipedia LG Günther Richtig, denn das kann eigentlich nur in die Hose gehen. :) @OP: Apropos Provider MX. Da der keine Empfängerprüfung durchführen kann (oder nur mit eigenem Aufwand = Senden der Empfängeradressen an den Provider) kommt der ganze Krempel auf dem Exchange an. Viele Spammer nutzen auch gleich den secondary mx zum Einliefern ;) Und dann hättest du das Verhalten, dass der Spam immer direkt bei dir eingeliefert würde wohingegen korrekte Mails IMMER den Umweg über den Provider machen. Eventuell solltest du mit der GF mal sprechen, damit sie verstehen wie Email wirklich funktioniert. Wir reden hier nicht von Privatmail bei GMX oder Web.de. :@ Achso wenn der Provider sich das NDR erstellen zumuten will, dann schalte am Exchange selber die Empfängerprüfung ruhig an. Ich hatte Kunden, da hat der Provider dann irgendwann aufgegeben und dem Kunden angeboten seine Mails nicht mehr zu filtern ;) Bye Norbert
Maik 10 Geschrieben 23. April 2008 Autor Melden Geschrieben 23. April 2008 Dann habe ich wohl eine falsche Denkeise, d.h. klar, wenn die Mails im Spooler liegen (Exchange Server nicht erreichbar..) dann kann ich diese auch nicht per Pop3 abholen.. Verstehe. Die Empfänger werden per Angabe der Mail-Domains weitergeroutet, so die Absprache. Wenn dabei Spam enthalten sein sollte, wird dieses als nächstes per Lösung zu regeln sein. Noch eine abschließende Frage. Beim Konfigurieren eines 2. virtuellen SMTP-Servers, auf welchem die provider.com Domain Zugriff hat und dieser auf Port 2000 veröffentlicht wurde, reicht diese Konfiguration aus um Mails intern vom Exchange zustellen zu lassen? Ich meine damit die Zustellung der Mails über diesen Punkt. (2. virtueller SMTP Server war erforderlich, da der Standard intern benutzt wird und Zugriffe für Monitoring Programme erfolgen..) Per Telnet klappt der Zugriff auf diesen Port 2000, welchen ich nun nach Providerangaben in der Verbindung auf die Providerserver eingegrenz habe.
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