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Flüssige DVD-Wiedergabe mit P3-600 möglich ?


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Freundin hat älteres Toshiba-Notebook (Tecra 8100, P3m-600 MHz, S3 PCI Grafikkarte mit 8MB, 512MB RAM, Windows2000 SP4) mit integriertem DVD-Laufwerk. Jetzt möchte Sie auf dem Teil ab und zu DVD-Filme abspielen. Habe eben mit Cyberlink PowerDVD 6 sowie VLC media player versucht - aber bekomme nur so ein ruckeln hin. Bild ist relativ stark am ruckeln und der Sound ist auch nicht ganz OK, teilweise abgehackt. Im Geräte-Manager ist bei IDE-Kanal Ultra-DMA als Übertragungsmodus eingestellt, daran kann es nicht liegen.

Ist es überhaupt möglich, bei der geringen Performance ein flüssige Wiedergabe zu erzielen ??? Wenn ja, welches Programm würdet Ihr mir empfehlen, das möglichst wenig performance braucht ?

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Nichts berauschendes, Firewall, Antivir...und sonst nur noch einige Gerätetreiber (Soundkarte, Grafikkarte, WLAN-Karte). Laut Taskmanager variiert die CPU-Nutzung zwischen 0 und maximal 14% (Windows hochgefahren, sonst läuft nichts). Es könnte aber durchaus am DVD-Laufwerk liegen. Habe eben die technischen Daten im Web gefunden und gesehen, dass die Gurke nur lächerliche 128KB Buffer hat :( Kann mir gut vorstellen, dass es daran liegt, sprich ein Pufferproblem. Nur hätte Toshiba damals das Laufwerk sicherlch nicht rausgebracht, wenn man damit keine DVD-Videos gucken könnte. Es muss also doch irgend eine Option geben, womit ich es flüssig zum laufen bekomme. Kann ich unter W2K nicht irgendwo eine Puffergröße für das DVD-Laufwerk festlegen ???

 

Übrigens, das Notebook hat NICHT 512 sondern nur 256 MB RAM :(

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Hallo Curcuma,

Probiere mal testweise zuerst die DVD auf die Festplatte zu kopieren. Damit kannst du das Problem mit dem DVD-Laufwerk ausschlissen.

<edit by marka>Hinweis auf Umgehung evtl. vorh. Kopierschutzes entfernt</edit>

600Mhz ist irgendwo an der Granze, könnte aber gehen. PowerDVD meint das 500Mhz das minimum sind.

Beim PowerDVD ist standardmässig die Hardware/Videobeschleunigung deaktiviert. Aktiviere diese und schau ob's hilft.

 

Mit Start -> Ausführen -> dxdiag.exe kannst du unter "Anzeige" gugen ob die Grafikkarte Beschleunigungen unterstützt.

 

Eventuell mit WindowsMediaPlayer versuchen die DVD abzuspielen, weil PowerDVD im Modus ohne Hardwarebeschleunigung diese "Bildverschönerungs"-Verfahren einsetzt, die die CPU drastisch belasten können. Eine ältere PowerDVD-Version (die 4-er oder sogar die 3-er) könntest du auch probieren.

 

Jetzt mal genug ;)

 

LG

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Gute idee - das ich nicht selbst drauf gekommen bin, ein DVD-Image auf die Festplatte zu kopieren um somit Probleme mit dem DVD-Laufwerk ausschließen zu können !

 

Es liegt (leider) nicht am Laufwerk - gleiches Ruckeln und Tonaussetzer beim Abspielen über HDD :( Ich vermute mal, dass es (neben der relativ schwachen CPU und wenig RAM) an der Grafikkarte liegt. Die in Notebooks integrierten Grafikkarten sind in der Regel sehr mager - und bei der alten Tecra 8100-Gurke mit einer 8 MB S3 PCI-Karte sogar sehr schwach.

Ich denke mal, dass sich das Thema damit erledigt hat....nochmals danke an alle für Euere Hilfe!

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  • 2 Wochen später...
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