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Domainen anmeldung über VPN dauert lange oder geht nicht


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Hast Du denn auf Deinem DC den Standort "Filiale" hinzugefügt (Active Directory Standorte und Dienste) ? Und hast Du auf Deinem DNS eine entsprechende Reverse Zone eingetragen ?

 

Ich bin dabei unsere Filialen per DSL/VPN anzubinden, und hatte am Anfang ähnliche Probeleme. Neben den genannten Einträgen habe ich die Filialclients so eingestellt:

 

LAN IP -> lokales Netz

GW -> der jeweilige Router

DNS1 -> Router

DNS2 -> DNS-Server Zentrale

WINS -> WINS-Server Zentrale

Netbios aktiviert

 

Jetzt klappt die Anmeldung an die Domäne reibungslos incl. servergesp. Profil und Richtlinien für die Filial-PC´s und Benutzer.

 

Greetings Ralf

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  • 1 Monat später...

Problem ist weiterhin das die Anmeldung sehr sehr lange geht.

 

Einstellungen sind wie folgt:

 

Filiale

DNS IP der Zentrale

Wins IP Zentrale

 

ICMP wird inm VPN Tunnel zugelassen.

 

Wenn der User sich anmeldet mit Servergespeichertem Profil dann dauert das ewig und 3 Tage, wenn ich dann den Netztstecker ziehe kommt in der darauffolgenden Meldung das er Daten von den Anwendungsdaten nicht syncronisieren kann.

 

Habe mir die Anwendungsdaten im Profile angesehen haben zum Teil 70MB,

habe in den GPOs am Server schon eingetragen das er die aus dem Profil ausschliessen soll, trotzdem will er die laden.

 

Als würde der Clinet die GPOs nicht verarbeiten.

 

Weiss

 

Jemand Rat?

 

Bin für jede Hilfe dankbar.

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hallo s.k.

 

Habe die GPOs so Eingestellt wie in dem Link, leider ohne Erfolg.

Wenn der User sich anmeldet dann versucht der Client alle Dateien die laut Ordnerumleitung gesetzt sind mit dem Profil zuladen, also Eigene Dateien, Lokalle Einstellungen ect.

 

ist ein SBS 2003 habe die Einstellungen unter SBSClients gemacht.

 

noch ne Idee? :-(

 

Danke schonmal

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Habe die GPOs so Eingestellt wie in dem Link, leider ohne Erfolg.[/Quote]Bedeutet das? Erkennung langsamer Verbindungen deaktiviert?

 

Wird die Anwendung der Richtlinien nun korrekt durchgeführt oder aber abgebrochen? Das Eventlog gibt Auskunft!

 

Letztlich fürchte ich, dass Du mit einem servergespeicherten Profil bei theoretischen 400/150 kbps (minus Overhead und konkurrierender Nutzung) nie zu einem dauerhaft akzeptablen Ergebnis kommen wirst. Allein die ntuser.dat in meinem Profil hier ist schon 8 MB groß.

Was spricht gegen:

- ein rein lokales Profil

- ein Auslagern der Profile der Zweigstelle auf einen Netzwerkspeicher im dortigen LAN

- den Einsatz eines Terminalservers?

 

Gruß

Steffen

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