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Rumak18

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Alle erstellten Inhalte von Rumak18

  1. Der Server wird täglich gesichert und damit die Benutzerdaten.
  2. Ich sehe zwar, dass von RUPs abgeraten wird (Was heisst eigentlich FR?=> Folder Redirect?), aber ich sehe keine wahre Alternative. VDI und RDS kommen alleine nur wegen Benutzerprofilen nicht in Frage. Das wäre finanziell ein Overkill.
  3. 1. Sind die Verzeichnisse, die unter den GPOs unter "Ordnerumleitung" sind , standardmäßig nicht (mehr) im Benutzerprofil enthalten oder in dem Moment, wenn ich die Umleitung konfiguriere? 2. Wie kriege ich es hin, dass Daten unter %APPDATA% sowohl lokal liegen bleiben, als auch auf dem Server gespeichert werden? Damit meine ich auch konkret das Verzeichnis Appdata\Roaming.
  4. Hallo, wir haben die Roaming Profile mit den GPOs konfiguriert: Computer­einstellungen => Richtlinien => Administrative Vorlagen => System => Benutzerprofile. Hier ist der Pfad des servergespeicherten Profiles hinterlegt. Nun gibt es aber zusätzlich unter Benutzerkonfiguration => Richtlinien => Windows-Einstellungen => Ordnerumleitung => AppData(Roaming) die Umleitung für das "AppData" Verzeichnis. Das wiederspricht sich doch? Denn mit dem Pfad des Benutzerprofiles habe ich doch bereits angegeben, wohin das %AppData% Verzeichnis (C:\Benutzer\NamedesUsers\AppData\Roaming) kopiert wird ? Kann mir mal Jemand den Zusammenhang erklären? Der zweite Punkt ist, dass ich gerne die Ordner unter %AppData% (AppData\Roaming) sowohl lokale, als auch im Profilpfad hätte, damit User bsp. Ihre Firefox Favoriten(Einstellungen) nicht verlieren, wenn sie sich mit Ihrem Domänenprofil daheim anmelden. Dann nämlich ist der %AppData% Ordner so gut wie leer.
  5. Schon gemacht... ich gebe Rückmeldung sobald wieder ein Update vorhanden ist. Danke euch schon mal.
  6. Ja schon, aber das Einzige was ich Ihnen geben möchte ist die Möglichkeit die Updates entweder eher einzuspielen oder eben einzuspielen falls das Update nicht gelaufen ist , weil bsp. der Rechner zur Zeit der definierten Installationszeit nicht an war.
  7. Das verstehe ich an dieser Stelle nicht. Es kann ja durchaus sein, dass man unterschiedlichste Versionen von Windows im Netzwerk verwendet, wenn beispielsweise einige Cleints die eben erwähnten Updates nicht installiert bekommen haben.
  8. Hi, Option "3" (Updates automatisch herunterladen und über installierbare Updates benachrichtigen) ist eingestellt. Dies ist von mir aus auch so ok, wenn die Benutzer denn überhaupt benachrichtigt werden würden und sie die Möglichkeit zur Installation hätten. Aber dem ist nicht so. Hat der Benutzer bei Option "4" denn die Möglichkeit die Updates manuell einzuspielen?
  9. Hallo, ich habe in meiner Umgebung das Phänomen, dass Clients zwar unter Windows-Update-Einstellungen anzeigen, dass Updates zur Verfügung stehen jedoch mit dem Vermerk "Installation ausstehende". Lässt sich Domänen seitig nicht konfigurieren, dass die Updates auch vom Benutzer selber eingespielt werden können? Es handelt sich hierbei um Benutzer des Typs "Domänen-Benutzer", die auf den physischen Clients angemeldet sind.
  10. @zahni: „Dann installiere doch mal die neuste Version vom JRE 1.8.“ -> Genau um diese Meldung geht es ja eben...bei Version 8/201 ist jedoch von April 2019 Rede.
  11. Ich hole das Thema mal raus... ich konnte nirgends lesen, dass die RUNTIME ebenfalls kostet. Deshalb die Frage, wie ihr das im Unternehmen behandelt? Betrifft diese Lizenzierung grundsätzlich ALLE Versionen , oder darf man beispielsweise die "älteren" Versionen wie Java 8 noch weiter kostenfrei nutzen?
  12. Aaahhhh.... hier liegt also der Hund begraben. Es ist die fortlaufende Nummer der "Interfaces", die ich mit get-netipaddress sehen kann. Alles klar. Vielen Dank!
  13. Sorry, ich meinte "InterfaceIndex"...also wofür steht das?
  14. Vermutlich genau das, was du eingetippt hat. Ich sah vor lauter Bäumen den Wald nicht,da ich mit "-DestinationPrefix" immer nur eine Netzwerkadresse und keinen Host mit /32 assoziiert habe. Wofür steht eigentlich "-InterfaceAlias" ?? Ich sehe zwar viele schöne Nummer, wenn ich Get-NetRoute eingebe, aber wofür steht das?
  15. Hi, kann man mit dem New-Netroute Befehl auch eine Route für EINEN Host und nicht Netz konfigurieren? Leider funktioniert es bei mir mit keiner Syntax.
  16. Hi, wir haben eine Minifarm aus zwei DFS Servern, die entsprechende Freigabe synchronisieren. Schalten wir nun einen ab, dauert es eine Weile, bis die Clients (Windows 10) den anderen Server für die Netzlaufwerke "aktivieren". Kann man diesen Prozess am Client selber irgendwie beschleunigen? Denn viele Clients erhalten den "anderen" Server bis zu 5 Minuten schneller als ein Client, der am gleichen Switch hängt. In meinen Augen ist das ein clientseitiges Feature, wie oft dieser die Laufwerke aktualisiert.
  17. PS: es geht um ca. 30 interne und 20 externe Users. Nur der Kompletthalber...
  18. Hi, squire hat es letztlich erkannt, was ich möchte. Vielen Dank an alle für euer Engagement.
  19. Ich brauche diese für mein Linux System? Windows kommt ja nicht in Verwendung bei mir in dem Fall.
  20. Moment...ich will nur sicher gehen, dass wir vom gleichen ausgehen. Ich ging nun einem Linux (Samba oder WebDav) Server aus, der in meiner Lokation , meine AD User integriert und per SMB oder WebDav Zugriff gewährt (die sind bei mir lizenziert) .Die Fremduser einer anderen AD würden dann entweder über eigene (Linux) User Zugriff kriegen oder eben AD integriert , wenn doppelte AD Integration mit zwei Domains überhaupt technisch möglich ist. Diese Fremduser müsste ich ja dann nicht lizenzieren, denn sie greifen auf keinen Windows Server zu..?
  21. Aber ein Linux "mit AD Nutzern" kostet mich doch auch nichts? Die eigenen AD user habe ich ja schon lizenziert durch die USER CAL!?!?
  22. Ich muss diese lokalen User dann trotzdem gür den Zugriff lizenzieren oder?
  23. Ist es möglich einen WebDAV Server für externe Benutzer (Nicht zur eigenen AD gehörend) ebenfalls zu nutzen?
  24. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Willmilchlegenden Eiersau...nämlich einem "DateiaustauschServer" für zwei unterschiedliche Lokationen , die in unterschiedlichen Active Directory Domänen sind und sonst nichts miteinander zu tun haben. Es solle logischerweiße eine Berechtigungsstruktur exisiteren, die bis auf die Benutzer (Gruppen) runtergebrochen die Zugriffrechte regeln kann. Die Frage ist natürlich auch, in welche Lizenzierungsgefahren man hier reinkommt. Ein FTP Server wäre wohl auch möglich, aber im Idealfall bindet man ein gemeinsames Laufwekr bei allen Usern beider Lokationen im Explorer ein, wo sie entsprechend Ihren Rechten Dateien bearbeiten/ablegen können. Kann mir Jemand hier einen Denkanstoß verpassen?
  25. Grund für diese KOnstellation ist, dass wir einen sehr starken physikalischen Host haben und drei schwächere. Auf dem stärkeren soll eine VM laufen , die sehr viel CPU und RAM Leistung für Grafik Bearbeitung benötigt. Deshalb ist der Prefered Owner in dem Fall eine optimale Lösung. Andere Szenarien für ein MUSS einer Host Bindung wären natürlich Lizenzgeschichten "à la Oracle".
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