Jump to content

PoomA

Members
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über PoomA

  • Geburtstag 22.10.1966

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von PoomA

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. blub, stimmt und das stelle ich auch in keinster Weise in Frage. Ich mache mir lediglich meine Gedanken darüber, ob es immer die Boshaftigkeit der Menschen ist, welche zum Einsatz von Kopien führt. Ist es immer Vorsatz? Und ist es nicht der Vorsatz, welcher die Anwendbarkeit der Strafverfolgung erst ermöglicht? Und stecken da nicht auch die Hersteller in der Zwickmühle: einerseits wollen sie fördern, andererseits läßt sich die Spreu vom Weizen nur trennen, wenn man erst mal alle über einen Kamm schert? MicroSoft geht hier einen Mittelweg, indem die kritischen UpDates dennoch jedem zur Verfügung stehen und lediglich optionale Komponenten ausgebremst werden. Andere Hersteller behandeln dies ähnlich, wieder andere stellen sich stur... So möchte ich die Frage etwas anders formulieren, um die reine Unterteilung in schwarz oder weiß wissentlich zu erschweren: Wo ist die Grenze der ethischen Legalität? greetz, PoomA
  2. @Basran & frapos Nein, kein Vorwurf im speziellen - lediglich eine kleine Betrachtung von Geschichte, Marketing und Strategien. Auch heute noch werden die besten dafür bezahlt, künftig einen wohl noch besseren Kopierschutz zu entwickeln, wie auch die besten Hacker hochdotierte Angebote erhalten. Der größere Unterschied zu früher besteht allerdings darin, daß sich die Ethik im Internet erheblich verändert hat. Der Respekt hat gelitten, sowohl an den Leistungen anderer wie im Umgang untereinander. Hin und wieder wird dann einer der alten Garde aktiv und 'montiert' mal kurz einen Spam-Server auseinander oder leitet einen Dialer mal kurz auf eine Rückrufzentrale um :D das setzt voraus, daß die geldgeile Dummheit der Betreiber klar und deutlich nachvollziehbar ist (bzw. war). Fehler in Anwendungsprogrammen und/oder Betriebssystemen werden nach wie vor auf diese Art und Weise gefunden, und selten sind es die Hersteller selbst. In diesem Zusammenhang kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, welchen Sinn es machen sollte, diejenigen ins Türkreuz zu nageln, welche sogar aktive Unterstützung bei der Verbesserung eines Produktes betreiben. Andererseits kann ich eine Familie mit zwei Kindern - aus menschlicher wie existenzieller Sicht - verstehen, wenn alleine nur lernunterstützende Programme aus der Stadtbücherei entliehen und für das laufende Schuljahr kopiert werden. Es gibt diese unterstützenden Lernhilfen für vielerlei Fächer, und gerne darf man sich zusammenrechnen, was da auf eine Familie alleine an Softwarelizenzen zukommt. So weit, so gut. Andererseits nenne ich ein Beispiel namens Klett-Verlag: Einzelne dieser Lernhilfen lassen sich nur mit administrativer Berechtigung starten! Geht's noch...? Wo ist nun der effektive wirtschaftliche Schaden bei Raubkopien? Ist es denn nicht so, daß viele der so genannten Sauger einfach nur Jäger und Sammler sind? Per FTP oder im Esel eingesammelt, auf CD verbannt und das war's dann meistens auch... Dies spiegelt sich auch bei vielen Betreibern 'einschlägiger' Sites wieder: anschauen okay, aber bei Produktiveinsatz Lizenz kaufen... und die Kopien verkaufen hat nicht nur Rausschmiss, sondern zudem ein lautstarkes Halali zur Folge... Es gibt zwei Dinge in der digitalen Welt: den Ehrenkodex und das Strafgesetzbuch - was wird wohl mehr respektiert? Image hat etwas mit Menschlichkeit zu tun, und Menschlichkeit hat etwas zu tun mit leben und leben lassen... Und nicht wenige Eltern stehen in der Bedrouille, entweder mal zu kopieren oder ihren Nachwuchs auf die Hauptschule statt aufs Gymnasium zu schicken... greetz, PoomA PS: es ist keine Wertung, sondern einfach mal eine alternative Betrachtungsweise...
  3. - Fortsetzung - Noch eine Erinnerung: 1986 sollte mit großem Brimborium das Spiel 'Summergames' auch in deutschen Landen vermarktet werden - dumm gelaufen, hätte man nicht BlackBirds 'kopierschutzbereinigte' Version zur Vorführung gehabt; by the way war damals gerade der Release Word 2.0 für DOS aktuell, sofern man nicht von vorne herein auf WordStar gesetzt hatte. Excel war noch weitgehend unbekannt, der Vorläufer Multiplan statt dessen das Maß der kalkulatorischen Dinge. Sich im Vergleich mit den Mitbewerbern herauszuheben, war das Mittel sehr willkommen, sich diverser grauer bis dunkelgrauer Kanäle zu bedienen, um die Marktpräsenz einfach auch durch Gesprächsorientierung auf das Produkt zu manifestieren. Der Zweck heiligte schon einmal die Mittel, doch sollte darüber nicht einfach vergessen werden, daß ein Geldschein nicht deswegen 'echter' wird, wenn man diesen liebevoll bügelt... Die doppelte Moral hatte damals sowohl ihre Licht- wie auch ihre Schattenseiten - warum soll dies heute auf Wunsch anders sein...? Privat und zu Supportzwecken setze ich insgesamt fünf Rechner ein: ein Arbeitsrechner, ein Server, ein Notebook, eine Workstation und den WebServer - es gibt seit jeher mehr Lizenzen als Anwendungen und ich nutze die offizielle XP-Lizenz sowohl auf dem Arbeitsrechner wie in einer virtuellen Maschine auf dem Notebook; dafür liegen noch acht Windows-Lizenzen seit Jahr und Tag ungenutzt im Schrank, für insgesamt 18 lizenzpflichtige Applikationen stehen weitere 56 Lizenzen zur Verfügung. Selbstverständlich habe ich auch Kopien in meinem Besitz - doch sie dienen dem Support und nicht dem produktiven Einsatz. Wo ist nun die Grenze der Legalität? Ist es oftmals denn nicht vielmehr so, daß legal ist, was sich bestimmte Leute vorstellen können und demzufolge illegal, was sich eben diese Leute nicht vorstellen wollen? greetz, PoomA
  4. Pro und contra ... haben sich von jeher gefunden hinsichtlich der nicht unbedingt gerade durchsichtigen Lizenz-Variationspolitik dieser wie jener Hersteller/Distributoren/Entwickler. Es gibt andererseits auch Donationware oder eine recht interessante Variante von H+B EDV mit AntiVir: im privaten Bereich kostenfrei, für Server jedoch kostenpflichtig. Grundsätzlich wiederholt sich bei den meisten ökonomisch denkenden Menschen eine EInschätzung, wonach selbstverständlich für etwas Lizenzen bereitgestellt werden, was sich auch im produktiven Einsatz befindet. Ich erinnere mich an das Jahr 1993 - für eine Datenbank-Applikation wären wahlweise Gupta oder Access in Betracht gekommen und ich habe mich vorab telefonisch erkundigt, in wie weit es möglich ist, die Möglichkeiten vorab einzugrenzen durch den lokalen Testeinsatz eines kopierten Exemplars (wohlbemerkt nur im Rahmen der Entwicklung, nicht weiter hinaus); Gupta sprang im Quadrat und Microsoft bat lediglich darum, die entsprechenden Lizenzen dann bei tatsächlichem Produktiveinsatz zu erwerben. Na, das war doch mal eine Aussage! Leider läßt bis heute bei den meisten Anbietern diese Logik zu wünschen übrig und man möge sich alternativ mit der funktionskastrierten ShareWare-Version die letzten Nerven ruinieren. Aus dieser Überlegung heraus haben wohl schon die meisten Entwickler zunächst - und sei es nur zur Selektion - einmal 'Raubkopien' eingesetzt; DB-Engines, Frontends, Alternativen, parallele Geschwindigkeits- und Netzwerkbelastungsmessungen, ... Andererseits lassen theoretische Masseninstallationen den einen oder anderen Systemadmin die Hände über dem Kopf zusammenschlagen "soll ich jetzt etwa 397 mal die zugehörigen Keys einhämmern?" Der erworbene Corporate Key arbeitet freundlicherweise nicht mehr mit den bisherigen Installationen zusammen, und der Support reagiert mit freundlichen Grüßen mit einem maximalen Achselzucken - doch warum? Ganz einfach: das Problem ist nicht vorgesehen! Ooops, wieso haben Sie nicht vor fünf Jahren gewußt, daß Ihre Firma nicht pleite macht, sondern statt dessen die Lizenzen nun gleich stapelweise benötigt? Interessanterweise ist hier die Hilfs-, Lösungs- und Alternativbereitschaft im Lager der OpenSource-Gemeinde gegeben, denn auch hier sitzen alle in einem Boot, wenn auch nicht zwangsweise auf der gleichen Seite. In den kommerziellen Lagern sitzt man ebenso in den Booten - während man um die Lösung rudert, angeln die anderen derweil im Trüben? Supportlevel 4 durch Errorlevel 2... hmmm. Kinder, Jugendliche und Heranwachsende sind neugierig und das ist auch gut so. Sich in ein Bankensystem zu hacken und die Gelder auf ein eigenes Konto zu transferieren, ist ebenso illegal - andererseits genial, wenn einer lediglich zwei Cent von jedem einzelnen Konto vierteljährlich auf ein internes Sperrkonto umleitet und die Summe gemütlich in einer anderen SWIFT-Transaktion auf die Caymans entschwinden läßt... - Fortsetzung folgt -
  5. Sorry, ... da hatte ich wohl zu heiß gegessen. Jedoch ist an verschiedenen Stellen bereits auch das eine oder andere vB im digitalen Nirwana entschwunden, sodaß mir die vernehmliche Aufmerksamkeit um diese Problemstellung als etwas zu lapidar erschien. Zwei mehr oder weniger unabhängige Bereiche im Serverbetrieb erfordern ein erhöhte Aufmerksamkeit. Von daher habe ich mich für die - sagen wir mal straffe - Ausdrucksweise zu entschuldigen. Nun, Heise ist zwar ein guter Informationsaufbereiter, doch die Foren sind nicht gerade eine vordringliche Anlaufstelle für sicherheitsrelevante IT-Belange. Hinsichtlich meiner polemischen Betrachtungsweise habe ich bereits an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht, daß ich mich dem Wunsch nach thematischer correctness beuge - zumal dies etwas verschnupft aufgenommen wurde... greetz, PoomA
  6. Guten Abend, Wildi. Ich habe bereits vernommen, daß meine etwas polemische Betrachtungsweise nicht unbedingt zur humoristischen Ansicht beiträgt, sondern dem entgegen verschnupte Reaktionen hervorruft. So traurig nüchtern ist der Support zwar gar nicht, doch ich beuge mich dem Wunsche zu erhöhter Sachlichkeit... By the way: mein gequirlter Mist scheint ja offenbar auch Dein Lösungsansatz zu sein? Nichts für ungut, letztlich soll das gestellte Problem ja seine Lösung erhalten... greetz, PoomA
  7. Selbstverständlich werde ich dem Wunsch nachkommen. Die Ahnungslosigkeit entspricht den praktischen Erfahrungen und die Überheblichkeit resultiert daraus, daß das Wehgeschrei immer groß war - hinterher, nachdem das (Server-)Kind in den Brunnen gefallen war. Da die Polemik in meinen Ausführungen nicht jedermanns Sache zu sein scheint, bleibe ich wunschgemäß auf einer mehr sachlichen Ebene - selbst wenn die humoristische Seite des beruflichen Alltags dabei ein wenig zu kurz kommen mag... greetz, PoomA
  8. Guten Abend, blub. Keiner der aufgeführten, da ich zunächst durch einen Unfall außer Gefecht gesetzt war und danach wieder den Support aufgenommen habe. Der Zweck der Site ist jedoch ein anderer, wie sich der Aufmachung entnehmen läßt. greetz, PoomA
  9. Guten Morgen, otto-mueller. Die virtuelle Maschine ist sehr auskunftsfreudig: "No Operating System" *g* Womit einmal mehr bewiesen wäre, daß im produktiven Alltag ME (Müll-Edition) tatsächlich nicht zu gebrauchen ist... Doch genug der Frotzelei: wenn man es nicht kennt, steht man natürlich erst einmal recht verwirrt vor der Aufgabe, einem laufenden und funktionierenden Betriebssystem ein oder mehrere weitere unterzujubeln. Das BIOS des physikalischen Rechners ist meist schon so eingestellt, dass die Laufwerke und die Peripherie automatisch erkannt und eingebunden werden. Beim BIOS des virtuellen Rechners ist dies nicht so und das mit gutem Grund: erstens würde die neuerliche Installation erstmal ungefragt alles niederbügeln, was da so auf den Platten kreucht und fleucht, und vorab ist es manchmal auch ganz praktisch, ein über das Netzwerk angeschlossenes DVD-ROM anstatt des eingebauten CD-ROM-Laufwerkes einbinden zu können. Die Empfehlungen sind also mehr als richtig, erst einmal die Einstellungen des virtuellen BIOS in Augenschein zu nehmen. Unter anderem muß die virtuelle Maschine auch wissen, wo sie sich denn einnisten darf (Partitionen, Verzeichnisse oder doch separate Platten). Wirklich Sinn machen solche virtuellen Maschinen erst dann, wenn höchst unterschiedliche Systeme auf einer Maschine zum Einsatz gebracht werden sollen. Beispiel: ein Linux-Terminalserver verteilt an die angeschlossenen diskless Workstations via Bootprom-Kennung der Netzwerkkarten die jeweiligen Windows98-Arbeitsoberflächen - die User können sich verrenken und mit den Zähnen klappern, doch beim nächsten Neustart haben sie eben immer noch ein lauffähiges System... Die Kombination drei mal Windows läßt sich übrigens auch schon mit "Boardmitteln" bewerkstelligen, wodurch zusätzliche Kosten bis dahin für virtuelle Emulationen entfallen. Richtig lustig wird's dagegen, wenn mal neben einem dominierenden XP versucht hat, ein Solaris 8 als Untermieter einzunisten *rofl* - es war einst ein verlängertes Wochenende... Seit der Version 9 geht's wieder leichter. Ein spannendes Unterfangen ist es übrigens auch, eine virtuelle Maschine innerhalb einer anderen zu starten und vor allem für die Netzwerkdiagnose bei eingeschränktem Hardware-Pool sehr hilfreich. Wir stellen fest: E.T. und Windows haben beide das gleiche Hobby - sie telefonieren sooo gern nach Hause... *g* greetz und viel Erfolg, PoomA
  10. ... und die Erde ist eine Scheibe? sorry, der Anlass für diese zwei kurzfristigen Updates ist alles andere als überraschend: Würmer, die sich wohl auch in vB-Foren breitmachen! Umgehend sollte mal geprüft werden, in wieweit der mod_rewrite auf die viewtopic.php aktiviert ist: wenn ja, gut - wenn nein, war's das dann mit den nächsten Wochen... liebe Leute, kann man denn so leichtsinnig sein, weil es in keinen Büchern steht? Ich glaub's nicht... greetz, PoomA
  11. Guten Morgen, spr. Die wLAN-Router der Telekom können zwei Dinge nicht: hochdeutsch und sicher verbinden - bei 64bit ist da Ende der Fahnenstange, auch wenn uns die wunderbar bescheidene Menüführung anderes weismachen will. Sollen die Jungs die MAC-Adressen ihrer wLAN-Karten auslesen (DOS-Büx und "ipconfig /all"), und ihren Router entsprechend konfigurieren, daß dieser nur noch auf die jeweiligen MAC-Adressen reagiert. Dazu sollte dann neckischerweise der DHCP-Server in der TeleDoof-Hardware aktiviert sein, sonst gibt's wieder nur schlechte Laune... Die Vorgabebereiche würde ich allerdings zunächst mal unangetastet lassen, denn je nach Sinus-Modell funktioniert das von murrend gerade noch bis gar nicht (Kanalwahl bitte zudem überprüfen für den AccessPoint). An den Intel-Karten liegt es definitiv nicht - die sind weiß der Teufel wo überall verbaut. Hochsensitive Daten haben im wLAN sowieso erst mal noch nichts verloren, und wenn's immer noch nicht zufriedenstellt, dann nehme man ein Patchkabel und einen puren AP von Belkin für EUR 39,00 - hat sich. Aus der Erfahrung heraus darf mir die TeleDoof die Leitung ans Haus legen und meinetwegen auch einen NTBA, einen Splitter und ein DSL-Modem hinterlassen - doch in Zusammenhang mit Existenzen ist die T-Com das erste, was bei mir rausfliegt. Nicht umsonst haben es die Jungs fertig gebracht, bei einer zusammen gebrochenen Standleitung geschlagene zwei Tage dafür zu brauchen, ihren überlasteten Kommunikationsserver (Novell/Bordermanager) neu zu starten - meine Eilmeldung war dagagen schon 10 Minuten nach dem Verbindungsverlust per Telefon, Fax und eMaille vorliegend. Zu Deiner T-Sinus-Frage: die neueste Software ist nicht immer die beste - außerdem kann so ziemlich jeder mittlerweile auch drei Jahre alte Pakete neu kompilieren. Und die Firmware? "Ja, wissen Sie, die ist schon für das Gerät. Aber da müssen Sie dann noch eine Speichererweiterung kaufen, weil das sonst gar nicht alles da drauf geht..." RTL fehlt mir und "Die Drei von der Telekom" Kein Witz! Der Kursschwund bei den ach so gelobten T-Aktien kommt auch nicht aus heiterem Himmel... Kurz gesagt: ich verfolge diverse (auch internationale) Foren und Newsgroups, doch an der Hardware der Telekom haben sich schon ganz andere die Zähne ausgebissen... Aktuell läuft für einige Sinus-Modelle eine Art FirmWare-Override: wenigstens die WEP-Verschlüsselung soll dann voll und kontinuierlich laufen... Anders herum könnte man sich ja mal fragen, ob das Ganze nicht eine Art Marketing-Strategie der Telekomiker ist: gibt ein Großteil der wLAN-Kunden auf im Versuch der erweiterten Konfiguration, hätten wir deutschlandweit ein flächendeckendes Netz von Hotspots... *g* Nee, im Ernst: sollte sich etwas Neues ergeben, gebe ich gerne noch einmal Laut... greetz, PoomA
  12. nee, oder? theoretisch konnte man Windows98 auch auf einem 386er mit 8MB RAM zum Laufen bringen. Darf ich also davon ausgehen, daß der benannte Testaufbau künftig die Folterkammer wird? Von daher schnapp Dir als erstes mal einen Speicherriegel und gib Dir die Choose nochmal - Netzwerkverbindungen sind gefräßig hinischtlich der Systemperformance. Was meldet die SP2-interne Firewall? Wie ist die Netzwerkumgebung überhaupt konfiguriert? Bekommst Du in der DOS-Büx bei "arp -a" noch irgendetwas angezeigt? Gut, mit der Brechstange bekommen wir die Schüssel schon zum Laufen, aber ob das Sinn macht? W2K drauf und Ende, Mitarbeiter werden fürs Arbeiten und nicht fürs Warten bezahlt, oder? Klar, Vernunft kann auch heißen, einen Porsche mit einem /8-Dieselmotor zu fahren... Wenn Du Dir unbedingt bis Weihnachten 2005 mit XP fertig sein willst, dann such mal im I-Net nach Comfort.XP oder leih' Dir mal den ERD-Commander2003 aus, um wenigstens mal die Fehlerquellen einzuschränken. Im ersteren ist lediglich SP1 integriert bis einschließlich diverser HotFixes bis August 2003, im zweiteren wird nichts installiert, sondern die Maschine komplett von CD hochgefahren. greetz, PoomA
  13. Fragen über Fragen *g* Die Basiskonfiguration des reinen Windowssystems ist eingestellt auf die nicht automatische Trennung der Verbindung. Schön. Die Inaktivitätsoption ist hoffentlich ebenfalls deaktiviert? Noch besser... Stellen wir uns einmal die logische Frage, was sich mitunter im Minutenrhythmus im Netz zu schaffen macht und anschließend ein Päuschen einlegt? Wie war das mit Outlook Express? Kann sich nun jemand vorstellen, daß die standardmäßige Einstellung des Exchange-Servers nach Beendigung seiner Rundreise die Kappung nicht benötigter Verbindungen ist? Hrmpf... Um den Sums abzukürzen: als nicht brachial elegant, aber praktikabel erweist sich dann die Einrichtung einer DynDns-Adresse mit entsprechendem (kostenfreien) Client. Der Client piepst im Minutenrhythmus diverse Server an, ob die auch noch alle da sind. Somit war's das dann mit dem Leitungsgeschnippel... Am Rande: T-DSL2000 mit fester IP ist eine Business-LowCost-Standleitung - und da gibt es keine Zwangstrennung! Jeder möge sich selbst an die Nase fassen... Ein weiteres denkbares Szenario - einer derer, die den Account bei der Teledoof kennen und zahlen, nutzen diesen auch von anderen Orten als nur über den Firmenserver; dann kann es auch schon mal zu solchen lästigen Aussetzern kommen, wobei dies letztlich nur durch die Firmenkundenbetreuung in Mannheim zu klären wäre. Was mir zu denken gibt: welcher Voll******* setzt einen zentralen Firmenserver ohne eine Hardware-Firewall vorne dran ans externe Netz? Zieht ihm die Hose runter und macht aus dem Rest einen Fahrradständer! Kaum zu glauben... greetz, PoomA PS: Bei produktiven Firmenservern geht es um Existenzen - da helfen keine tollen MCSE-Lösungen, die dann dummerweise nicht zum Problem passen... Himmel...
×
×
  • Neu erstellen...