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Hubert N

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Beiträge erstellt von Hubert N

  1. So etwas in der Richtung habe ich mal bei einem Kunden vorgefunden. Da wurde auch gleich das Maximum für die Dateigröße heraus geholt und es gab (wen wunderts dann...) masiv Probleme, wenn mehrere User übers Netz auf PST-Dateien in Gigabytegröße + x zugegriffen haben.

    Die Lösung war die von Dr.Melzer vorgeschlagene - es führt eben irgendwann kein Weg mehr an einem vernünftigen Mailserver vorbei...

    Als "Frickellösung" könntest Du natürlich die Dateien auf den Terminalserver legen und über eine Netzwerkfreigabe sichern - aber so richtig taugt das doch nicht !!

  2. Ich würde an Deiner Stelle (um da auch mal System reinzubringen) die Internetschnittstelle statisch konfigurieren und dem Server ausschließlich die eigene Adresse als DNS-Server mitgeben. Dann schaust Du, dass auf dem Server die Namensauflösungen funktionieren. Was meldet Dein Server, wenn Du nslookup aufrufst ?

    Wenn das auf dem Server dann funktioniert, sollte es auch am Client gehen.

     

    Wichtig ist aber auch, dass Du unterscheidest zwischen Namensauflösung und Routing. Test ggf. das Routing, indem Du vom Client aus einen Ping auf eine exterme IP-Adrese durchführst.

  3. ???

     

    ich glaube Du vertauschst da was. Image erzeugst Du mit RipRep. Mit Sysprep löschst Du die Setupinformationen und bereitest das System für die Auslieferung vor. An der auf dem System installierten Hardware wird da erst einmal nichts dran geändert. Somit erübrigt es sich auch nach der Installtion auf dem Rechner irgendewelche zusätzlichen Treiberverzeichnisse vorzuhalten.

  4. sysprep ist die Hardware doch ziemlich egal.

     

    Das größere Problem in Deiner Situation sehe ich eher in der unterschiedliche Hardware bei der Installation. Damit das alles fehlerfrei funktioniert musst Du ja eine ganze Mange Hardwaretreiber vorhalten - insbesondere bei den dann diversen Treibern für die RAID-Contoler wirds kompliziert - da reidchts ja nicht aus, die mal eben nur in einem Verzeichnis zur Verfügung zu stellen.

  5. Hallo,

    das ganze ohne sysprep

     

    Und ganz genau da liegt Dein Denkfehler ;)

     

    Warum denn bitte nicht MIT sysprep ?! Damit würdest Du genau das erreichen, was Du willst. Passe Dein Installationsscript so an, dass dort erst einmal alle Angaben vorhanden sind. Also auch ein gültiger Product-Key. Nachdem die ganze Installationsorgie durch ist (ich installiere bei mir in verschiedenen Durchläufen noch verschiedene Updates, Proggis etc.), machst Du ein Sysprep /mini /reseal (das so aus der Erinnerung...) und nach dem Neustart erscheint das Mini-Setup, wo Du Benutzerdaten und auch den Product-Key eingeben musst. So findet das dann natürlich nicht am Anfang der Installation sondern am Ende statt - aber das sollte doch nicht das problem sein :)

  6. Wenn es nur um ein paar Mail von T-Online geht , dann frage ich mich, wo denn überhaupt das Problem ist ?!

    Im Zweifelsfall nimmst Du das Stichwort "internationaler Zugang" zur weiteren Suche bei T-Online und damit wird's dann schon funktionieren. Ich habe das für Kunden eingerichtet, die nach Afrika abgedüst sind und auch dort hat das funktioniert - da wird es doch wohl auch in Östereich mögtlich sein....

  7. Der BDC ist ja in der Lage Benutzeranmeldungen zu verarbeiten. Du kannst halt nichts mehr in der Domäne verändern - das geschieht auf dem PDC ujn wird an die BDCs repliziert.

    Replikation ist auch ein gutes Stcihwort: Bedenke bei allen Aktionen, dass die Server Zeit brauchen, um sich untereinander abzugleichen. Wenn Du alles direkt nacheinander machst, ist der Crash garantiert.

     

    Und noch eine Rat hinterher: Wenn solche Tätigkeien nicht Dein tägliches Geschäft sind, dann sollte man da als Firma nicht am falschen Ende sparen. Wenn Du auf Probleme stößt, dann hast Du ganz klar die A****karte gezogen und es wird dann richtig teuer, weil die dann georderte Unterstützung durch professionellen Support erst einmal eine ganze Zeit beschäftigt ist das Chaos wieder zu ordnen

  8. Wo bleibt das ipconfig vom Client ???

     

    nslookup mal bitte mit korrektem DNS-Namen durchführen !! Hier zeigt sich dann ganz schnell, dass es unsinnig und problematisch ist, den namen einer realen Firma zu nehmen. Nicht ohne Grund empfiehlt sich, als Endung beim Domänennamen .local zu verwenden.

     

    wnn ich mal davon ausgehe, dass der Client die Adresse des Servers als DNS-Server per DHCP mitgeteilt bekommt, dann scheint es mir logisch, erst einmal die DNS-Weiterleitung auf dem Server zu kontrollieren.

     

    Das würde jedenfalls zu dem gezeigten Verhalten passen. Der Server selbst hat ja noch den Weg über die auf dem zweiten NIC eingetragene DNS-Adresse eine Namensauzflösung hinzubekommen - der Client aber nicht

     

    Außerdem hast Du ganz sicher eineern Fehler in der Domänenbenennung. Du hastz eine Zone für training. microsoft.com - der Serevr ist aber in der Domäne microsoft.com. Wo hast Du diese Zone ???

  9. Dein Szenario habe ich schon des öfteren durchgeführt. ADMT ist dabei für mich die letzte Möglichkeit, weil ich denke, eine Migration ist wesentlich einfacher zu bewerkstelligen.

    Die Erfahrung, dass sich auf neuer Hardware kein NT mehr installieren lässt habe ich auch durch. Deshalb dann Virtual PC. Du hast also einen neuen PC mit XP und kannst dann in der virtuellen Maschine einen NT Server als BDC in das bestehende Netz installieren. Danach kannst Du diesen temporären Domänencontroler zum PDC machen und dort das Update der Domäne nach Windows 2003 machen. Deinen eigentlichen Server installierst Du dann ganz normal und nimmst ihn als als zusätzlichen Domänencontroler in die Domäne auf. Nach dem Due die FSMO-Rollen umgelegt hast führst Du auf der virtuellen Maschine DCPROMO aus um diesen temporäören Server aus der Domäne zu entfernen.

     

    Ich würde niemals (unabhängig sdavon, das es eh nicht geht) auf dem neuen Server ein NT hochziehn und dann die aktualisierte Maschine als DCim Netz lassen. Da habe ich dann gleichein schlechtes Gefühl bei...

  10. Ich würde versuchen, das Problem ganz anders anzugehen. Versuche doch Deinen Chef davon zu überzeugen, dass es besser ist, diese Anhänge nicht durchzulassen. Es ist doch ganz einfach zu argumentieren, dass man dann diese Anhänge für ALLE freischalten müsste und sich deshalb ein riesiges Sicherheitsloch auftun würde wegen Viren und bla bla bla.

    Auch ich habe diese Diskussion schon mit einigen meiner Kunden führen dürfen und bin dabei immer als "Sieger" aus dem Haus gegangen.

  11. Als erstes solltest du ein Backup deiner Datenbanken und Log-Files machen. Danach arbeitet es sich doch immer wieder wesentlich entspannter....

    Anschließend ist es auch nicht mehr gar so kritisch, die Datenbanken mit eseutil zu bearbeiten, weil Du ja im Falle eines Falles die Files alle gesichert hattest. Die Warnungen zu diesem Programm soillte man durchaus ernst nehmen !!!

    Nachdem Du die Hardware überprüft hast, solltest Du Dir ein wenig Lektüre antun, damit Du ansatzweise mit eseutil arbeiten kannst:

    Microsoft Corporation Technet - ESEUTIL

    MSXFAQ.DE - Der Einsatz von ESEUTIL, ISINTEG und ESEFILE

     

    Poste dann das Ergebnis von eseutil /mh

  12. Ich habe zwar hier die gleiche Frage schon einmal gefunden, aber iegendwie hapert es an der Umsetzung...

     

    Umgebung ist Exchange 2003 mit Outlook 2003 / Outlook 2007

     

    Ich habe also den Rat befolgt und mir eine Listenansicht erstellt. Da habe ich inzwischen wohl alle Felder durch - ich schaffe es nicht, mir den Ersteller des Termins anzeigfen zu lassen. Wenn ich naheliegenderweise z.B. "Autor" auswähle, dann wird mir einfach ein weißes Feld angezeigt - es scheinen also keine Daten vorhanden zu sein. Mache ich da irgendetwas verkehrt - muss ich dem Server irgendwie noch explizit mitteilen, dass er doch bitte die Daten des Erstellers speichern soll oder habe ich noch nicht das richtige Feld zum Anzeigen gefunden ???

  13. Wie ist denn der Status der Datenbanken ? Lass dir den doch mal mit mit eseutil /mh anzeigen. Siehe auch MSXFAQ.DE - Der Einsatz von ESEUTIL, ISINTEG und ESEFILE. Wenn die auf "Dirty Shutdown" stehen startet der Store nicht. Poste das Ergebis am besten mal.

    Sind bei dem Virenscanner die Datenbankverzeichnisse von Exchange ausgeschlossen ? Ich hatte es schon mal, dass der Virenscanner eine der Log-Dateien in die Quarantäne verschoben hatte. Prüfe also bitte auch das Logfile des Virensacnners

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