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Hubert N

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Beiträge erstellt von Hubert N

  1. Moin

     

    Wir hatten am Montag ein etwas größeres Problem mit unserem Server. Unter Strich stand, dass die Festplattenkonfiguration gelöscht war. LSI konnte durch einen Dump der Konfiguration das System zumindest wieder lauffähig machen, si dass wir die Daten, die noch nicht in der Datensicherung waren noch vom Server kopieren konnten.

    Um das Raid 10 korrekt wiederherstellen zu können (Vom Raid 10 waren nur noch zwei gestripte Platten über mit nicht korrekten Größen...), mussten wir es neu einrichten und das System vom Backup zurückholen.

     

    Also mit der Windows Serversicherung eine vollständige Sicherung auf eine externe Ferstplatte durchgeführt

     

    Um das System wiederherzustellen wurde der Server von der DVD gebootet und dort die Systemwiederherstellung ausgewählt. Das Image auf der externen Festplatte wurde gefunden (Als Laufwerk C: ). Anschließend wurde der Treiber für den 3Ware 9690 Controller geladen.

    Die Systemwiederherstellung bricht nach dem Start aber sofort ab mit der Meldung "Kein Zugriff auf den Datenträger zur Wi". Der Rest der Meldung ist leider abgeschnitten.

     

    Kann mir vielleicht jemand erklären, was da falsch läuft ?

     

    Das Problem ist nicht mehr akut - wir haben dann irgendwann ein Parallelsystem installiert und konnten das System auf diesem Weg wiederherstellen, aber das ich ja eigentlich nicht der Sinn der Sache...

     

    Gruß

     

    Hubert

  2. Hallo zusammen

     

    Ich muss für einen Kudnen ein Angebot erstellen.

     

    Der Kunde hat vor zwei Jahren einen SBS 2003 R2 Premium erworben (nicht bei mir...). Wenn ich das richtig überblicke, ist hier der SQL-Server nur in einer 32-Bit Version dabei (?)

     

    Der Kunde hat zu dem SBS-Server einen zweiten Server als Terminalserever installiert. Nun benötigt er für eine Branchenanwendung den SQL-Server. Der Hersteller der Software hätte den gerne auf einem eigenen Server installiert. Der SQL ist z.Zt. mit einer Minidatenbank von 200MB installiert- Das Umziehen der Datenbank sollte dann hoffentlich nicht das Problem darstellen.

     

    Nun frage ich mich, ob ich die Version, die der Kunde besitzt auf einem neuen Server unter Windows 2008 installieren kann. Normalerweise bereitet 32-Bit-Software unter einem 64-Bit BS ja keine Probleme. Für mein Angebot wäre es aber fatal, wenn sich hinterher heraus stellen sollte, dass das nicht geht...

     

    Andere Vorschläge sind natürlich willkommen. Der Kunde sträubt sich aber dagegen, seine vor zwei Jahren gekauften Server in die Tonne zu drücken und neue Server anzuschaffen. Die Aktion "tausche SBS2003 gegen SBS 2011" ist also nicht angesagt. Was ich ja auch irgendwie verstehen kann.

     

    Gruß

     

    Hubert

  3. Hallo,

    Dein ausgedachter Weg funktioniert nicht. Man kann nicht eine SBS-Gesamtstruktur zu einer normalen machen, indem man einen zweiten Domänencontroller installiert und den SBS entfernt.

     

     

    Hmm - da frage ich mich, wie ich das in der Vergangenheit schon mehrfach schaffen konnte.Der SBS soll ja aus der Domäne veschwinden. Kein Transition-Pack und kein weiterer Betrieb des SBS.

     

    Gruß

     

    Hubert

  4. Nachdem ich heute einen Tag damit verbracht habe einen zweiten Domänencontroller zu installieren, werde ich nun wohl oder übel bei dem Kunden eine neue Domäne installieren.

    Die Replikation zwischen den Servern läuft einfach nicht sauber und dcdiag auf dem neuen Server wirft mehr Fehler als Erfolge aus. Durchgeführt mit einem 2k3 und einem 2k8 Server.

     

    Ich mache jetzt lieber einen sauberen Schnitt und setze die Domäne neu auf. Mir ist ja auch nicht mit einem am Ende nicht sauber laufendem System (und einem meckernden Kunden...) gedient.

     

    Gruß

     

    Hubert

  5. Zu der Lizenz mache ich mir die wenigsten Sorgen. Eine 2k3-Lizenz habe ich hier noch rumliegen. Die sind ja inwischen ein "Auslaufmodell"...

     

    Den Exchange 2000 werde ich wohl aufgeben. Das ist der beschriebene Weg im Dokument: Exportieren der Postfächer in eine PST-Datei und anschließendes Deinstallieren des Exchange 2000. Wenn ich richtig informirrt bin, vertragen sich Exchange 2000 und Exchange 2007 nicht.

    Ich könnte jetzt natürlich noch versuchen auf dem W2k3 Standard einen Exchange 2003 Standard zu installieren. Aber irgendwie befürchte ich, dass das auch nicht so ohne weiteres funktionieren wird.

     

    Gruß

     

    Hubert

  6. Hallo zusammen

     

    Ein SBS 2000 und ein SBS 2003 vetragen sich wohl nicht. Ich habe es (selbstverständlich mit Backup...) ausprobiert. Das sieht alles soweit auch erst einmal gut aus. Ich kann dcpromo durchführen und auch das SBS-Setup läuft so ohne Probleme durch. Nächster Schritt wäre es dann ja, die Systemordner zu synchronisieren. Und das geht nicht mehr. Schon die Ordnerhirarchie kann nicht übertragen werden. Merkwürdigerweise steht im System-Manager als Quellserver immer nur der neue Server drin. Als Zielserver stehen beide zur Verfügung. Ich habe daraufhin diverse Artikel zum Thema "Beheben von Problemen bei der Synchronisation Öffentlicher Ordner" durchgearbeitet - ohne Erfolg.

    Fazit: Alles wieder auf Aushgangsposition zurück

     

    Als Tagesabschluss habe ich dann Exmerge geladen um die Postfächer zu exportieren...

     

    Morgen also das Ganze mit dem von Microsoft supporteten Weg .

    DAzu aber noch eine Frage: Ich habe einen SBS 2008 Standard zur Verfügung. Im Dokument wird die Migration mit einem SBS 2008 Premium durchgeführt, um die zweite Serverlizenz für den "Dummyserver" verwenden zu können.

    Muss das wirklich ein 2008 Server sein ? Eigentlich sollte es doch auch ein 2003 Server tun, denn es geht doch darum, dass die Domäne in 2003 native betrieben wird für die Installtion des SBS 2008.

     

    Gruß

     

    Hubert

  7. ... oder mal anders ausgedrückt: Gibt es keine Möglichkeit einen SBS 2000 parallel mit einem SBS 2003 in einer Domäne zu betreiben ? Also das, was bei zwei SBS 2003 völlig problemlos möglich ist. (Natürlich nur für die vorgegebene grace period von 7 bzw. 21 Tagen). Habe das noch niemals ausprobiert und auch nicht mal gerade eben einen Test-SBS2000 so rumstehen...

     

     

    Gruß

     

    Hubert

  8. Auch wenn es möglicherweise mehr Zeit benötigt, würde ich die zweifache Migration an Stelle von In Place-Aktualisierungen oder dem direkten Weg von SBS 2000 auf SBS 2008 vorziehen. Zum einen bleiben AD-Gesamtstruktur und Exchange-Organisation enthalten, zum anderen müssen die ACLs nicht neu geschrieben und keine Postfächer per PST ex- und importiert werden.

     

    Da stimme ich dir zu 100% zu.

     

    Und das genannte Dokument ist dann auch sozusagen mein Problem. Hier wird die Migration über eine neue Domäne unter Verwendung des ADMT beschrieben. Also: neue Domäne. Also genau das, was ich eben gerade nicht will... (oder habe ich da was falsch gelesen ??)

     

     

     

    Gruß

     

    Hubert

  9. Hallo zusammen

     

    Das Thema ist hier schon mal behandelt worden. Eine Antwort auf meine Frage, habe ich aber bislang nicht gefunden.

     

    Mein Auftrag ist es gerade, einen SBS 2000 nach 2008 zu migrieren. Ich war bis heute Mittag der festen Überzeugung, dass der Kunde einen Server 2000 mit Exchange 2000 im Einsatz hat. Das habe ich über den Zwischenschritt SBS 2003 schon öfter gemacht, in dem ich den SBS zur Domäne hinzugefügt habe, ihn zum DC gemacht habe, SBS installiert habe etc.

    Im Internet habe ich nun nur Anleitungen gefunden, wie man entweder

    - Eine Migration von SBS 2000 nach SBS 2008 macht, wobei der Exchange deinstaliert werden muss und eine temporärer DC zum Einsatz kommt

    - Inplace Upgrade auf SBS 2003

    - eine Migration von SBS 2000 nach SBS 2003 unter Verwendung des ADMT macht.

     

    Letztere Möglichkeit ergibt für mich nun gerade kaum einen Sinn, weil ich die Domäne unbedingt behalten möchte und ich mit ADMT schon mehr als einmal negative Erfahrungen gamacht habe. Die erste Möglichkeit würde ich natürlich so in Betracht ziehen, wenn es keine andere gibt. Würde aber meiner Meinung nach auf den ersten Blick mehr Arbeit machen, als den SBS über die Zwischenstation eines 2003 zu migrieren. Bei einem normalen Server habe ich das - wie schon geschrieben - schon öfter gemacht und ich finde, dass sich der Aufwand absolut in Grenzen hält.

    Lösungsansatz 2 scheidet aus, weil der alte Server aus dem letzten Loch pfeift.

     

    Mal kurz zusammengafasst gefragt: Gibt es eine Möglichkeit eine Migration des SBS 2000 auf einen neuen temporären Server mit SBS 2003 durchzuführen ohne die Domäne zu verlieren ?

    Für das Gesamtprpjekt bin ich auch nicht unbedingt auf den SBS 2003 angewiesen. Eine Migration z.B. auf einen Server 2003 mit Exchange 2003 mit anschließender Migration auf den SBS 2008 wäre auch in Ordnung (wobei ich den SBS hier schon vorinstalliert stehen habe - aber seis dann drum...) . Wichtig ist halt nur das Endergebnis mit SBS 2008 und der gleichen Domäne.

     

    Gruß

     

    Hubert

  10. Moin zusammen

     

    Ich habe eine Problem mit einem SBS 2003-Server.

     

    Der Server hat eine zweite Netzwerkkarte, deren IP-Adresse nicht im DNS registriert werden soll.

     

    Eigentlich sollte das ja kein Problem sein. Der Haken bei "Diese Adresse in DNS registrieren" ist nicht gesetzt - das kümmert den Server aber nicht. Wenn ich den Eintrag aus dem DNS lösche, taucht er kurze Zeit später wieder auf.

    Da es noch zwei Standorte mit jeweils einem DC gibt hatte ich zuerst irgendwelche Probleme in der Replikation der Zonen im Verdacht. Das ists aber auch nicht. Das Löschen wird ordnungsgemäß auf die anderen Server repliziert und der neue Eintrag auch.

     

    Habe ich da was übersehen oder wieso erscheint dieser Eintrag im DNS immer wieder ?

     

    Gruß

     

    Hubert

  11. Hallo :)

     

    Verbringe meine Zeit seit ein paar Stunden damit die Management-Shell auf einem Exchange 2010 (installiert auf 2008 R2) zu starten...

    Beim Starten erscheint die folgende Meldung:

     

    [mail.abc.local] Beim Verbinden mit dem Remoteserver ist folgender Fehler aufgetreten: Der WinRM-Client kann die Anforderung nicht verarbeiten. Der Inhaltstyp der HTTP-Antwort vom Zielcomputer kann nicht ermittelt werden. Der Inhaltstyp fehlt oder ist ungültig (...)

     

    Nun habe ich im Laufe der Zeit so einige Webseiten dazu gefunden und versucht abzuarbeiten:

     

    WinRM (Windows Remote Management) Troubleshooting - Jonathan's Virtual Blog - Site Home - TechNet Blogs

    MSXFAQ.DE - WinRM

    You Had Me At EHLO... : Troubleshooting Exchange 2010 Management Tools startup issues

     

    Da waren noch einige Seiten mehr durch die ich mich durchgelesen habe.

     

    Das hat aber irgendwie alles nichts wirklich gebracht. Des öfteren lese ich(z.B. Management Console [Forum - Exchange 2010] - msxforum), man solle einfach die "WinRM IIS Extension" im Servermanager entfernen und neu installieren.

    Kann ja sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe, aber ich frinde das nicht.

     

    Natürlich sind auch Vorschläge willkommen, wie ich das Problem ansonsten irgendwie aus der Welt geschafft bekomme. Wi ich schon agedeuitethabe: Nach ein paar Stunden Kopf zerbrechen ist meien Birne inzwischen ziemlich hohl...

     

     

    Gruß

     

    Hubert

  12. Moin,

     

    (...) dann würde ich das ehrlich gesagt, nicht mit Exchange lösen. Da gibt es frei Produkte, die genau diesen Teil vermutlich besser können.

     

    Mag sein, aber der Zug ist bereits abgefahren...

     

     

    Hi.

    Ich würde Dir ein SSL-Zertifikat von einem Premiumanbieder wie VeriSign oder thawte empfehlen, da das Root-Zertifikat bereits im Zertifikatsspeicher von Windows (Mobile), iPod, Linux und Co. bereits vorinstalliert ist. Dabei entfällt die manuelle Verteilung und Installation

     

    Das würde ich auch nehmen. Ich frage mich nur, wie ich dem GF erklären soll, dass er jedes Jahr ein paar Hundert Euro ausgebe soll, weil ich zu faul bin das Zertifikat auf die paar Geräte zu kopieren

     

     

     

     

    Hi.

    Ja, ActiveSync ist für Mobile Geräte, aber an der Stelle haben das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Exchange bietet hier viel mehr. Du hat die Möglichkeit das Plattformunabhängige auf browser-basiernede OWA (Outlook Web Access) anzubieten. Das Läuft im Firefox genau sogut wie im IE. Darüberhinaus gibt es die Möglichkeit, für Microsoft-Client mit Outlook RPC-OVER-HTTPS zu konfigurieren. Damit ist es möglich auf einem heimischen Rechner über eine sicher HTTPS-Verbindung Outlook zu nutzen, als wäre es im Firmennetzwerk.

     

    Ich werde das jetzt mal mit ActiveSync angehen. Auch wenn das dann mehr kann, als ich eigentlich benötige. Anforderung ist lediglich Zugriff auf die Mails im Postfach. Der Versand von Mails ist nicht einmal Bestandteil des Anforderungsprofils. Obwohl es dann natürlich sicher zweckmäßiger ist auch die Möglichkeit zu haben. Irgendwann kommt sonst jemand auf die Idee, dass doch der z.B. der Zugriff auf den kalender eingerichtet werden soll etc..

     

    Gruß

     

    Hubert

  13. Hallo

     

    Der Gedanke wäre gewesen, den Zugriff mit Benutzername und Kennwort auf den Server nur dann zuzulassen, wenn der Client erst einmal das Zertifikat hat. Sonst komme ich erst garnicht an die Stelle, an der ich nach den Benutzerdaten gefragt werde.

    Außerdem möchte ich nicht die Daten im Klartext durchs Internet schicken.

    Wenn ich ActiveSync konfiguriere bedeutet dass, dass ich ausschließlich Mobile Clients einsetzen kann, die das auch unterstützen. Das kann ich nicht garantieren, weil da immer wieder Leute mit "Eigenanschaffungen" in der Türe stehen. Da kriegst du das Teil vor die Füße gelegt und der Auftrag lautet schlicht "mach mal"... Wenn du mir sagst, dass alle mobilen Geräte inzwischen Active Sync unterstützen, dann schwenke ich auch gerne darauf um.

     

    Wenn ich das richtig überblicke, werde ich das Zertifikatproblem aber auch dann nicht los. Sobald ich dort SSL aktiviere, stehe ich wieder vor dem gleichen Problem - oder irre ich mich da ?

     

    Gruß

     

    Hubert

  14. Hallo Günther,

     

    ich bin sicher nicht beratungsresistent...

     

    Vorgaben sind: Die Mails sollen auf dem Server (SBS 2003) liegen bleiben. Der Zugriff sollte relativ plattformunabhängig sein. Der Zugriff wird ausschließlich aus dem Internet erfolgen. Unter anderem geht es um den Zugriff mehrerer iPhones auf die Mails (aber eben nicht nur...)

    Bei anderen mobilen Rechnern, habe ich das Problem über VPN gelöst, was mir im Grunde genommen auch jetzt das Liebste wäre. Aber ich habe lange Anleitungen gewälzt, wie ich einem iPhone eine IPSec-Verbindung unterschieben kann und habe es erhrlich gesagt nicht auf die Reihe gebracht das zu implementieren.

     

    Wie gesagt: Für andere Lösungsansätze bin ich empfänglich... :)

     

     

    Gruß

     

    Hubert

  15. Hallo

     

    Ich bastele gerade in eine Testumgebung daran, den Zugriff auf den Exchangeserver per IMAPS zu ermöglichen.

     

    Mit einem internen Zertifikat funktioniert das auch alles soweit. Grundsätzlich sollte ein solches Zertifikat eigentlich auch ausreichend sein, da der "Live-Server" später nicht öffentlich zugänglich sein soll - deshalb gerade die Idee, den Zugriff mit einem Zertifikat zu steuern.

    Problem ist aber, dass ich an jedem Rechner im Internet die IMAPS-Verbindung einrichten kann und ich dann die Möglichkeit habe das Zertifikat runter zu laden und zu installieren. Die Idee wäre eigentlich gewesen, dass ich das Zertifikat auf den wenigen mobilen Rechnern per Hand installiere und den Download des Zertifikates vom Server unterbinde.

     

    Geht das oder bin ich da gerade völlig auf dem Holzweg ?

     

    Gruß

     

    Hubert

  16. Problem gelöst. War nichts an der Hardware.

     

    Arcserve 11.5 hat das Systemlaufwerk mit temporären Dateien geflutet. Ich habe das erst gesehen, als ich versucht habe irgendwie mit NTBackup noch sicherheitshalber ein Backup vom Server zu machen. Nach 45 Minuten fing er erst an zu sichern und dann sah ich, dass er extrem viele Dateien c:\cst*.tmp sichern wollte. Nach der 30.000sten tmp-Datei habe ich dann das Backup abgebrochen. Das "del c:\cst*.tmp" hat dann mehrere Stunden gebraucht. Danach lief der Server wieder völlig problemlos

     

    Komisch ist, dass Arcserve das SP4 drauf hatte und ein paar Tage vorher in der Systemroot noch noch keine einzige dieser Dateien vorhanden war.

     

    Gruß

     

    Hubert

  17. Update...

     

    nun habe ich einige Stunden damit verbracht irgendeine Diagnose zu stellen. Ist nicht so einfach, wenn sich der Server nicht recht "bewegen" will.

     

    Selbst von der Smartstart lässt sich das System nicht richtig starten. Bleibt dann hängen beim Laden der Treiber. Auch dann volle Aktivität auf den Platten.

     

    Habe mir jetzt einen neuen Array-Controller bestellt. Versuch macht kluch...

     

    Gruß

     

    Hubert

  18. Hallo Norbert

     

    bekenne mich schuldig ;) *kniefall*

     

    Heute vor Ort fällt mir auf, dass der Server extrem lange zum Booten braucht.

    Ich wollte den Server abgesichert starten und habe nach der ersten Initialisierung erst einmal geschätzte 10 Minuten auf den F8-Auswahldialog gewartet. In der Zeit waren die Festplatten sehr aktiv.

     

    Im abgesicherten Modus dann zuerst der Eindruck, der Server wäer wieder zu bedienen. Aber das dauerte nur einen kurzen Moment. Nachdem ich eine Kleinigkeit machen wollte, ist die Auslagerung wieder da.

     

    Doch ein Hardwareproblem ?

     

     

    Gruß

     

    Hubert

  19. Vielleicht gehört dir der Server schon nicht mehr. Hast Du evtl. unerwünschten Besuch?

     

    Ich habe mal die Firewall nach ungewöhnlichen Verbindungen gecheckt und da ist nichts. Es gibt auch auf der Firewall keinen nennenswerten Traffic. Laufende Prozssse haben auf den ersten Blick auch nicht verdächtig ausgesehen.

     

     

     

    Hi,

     

    mir würde in solchem Fall der RAID (wenn vorhanden) in den Sinn kommen. Rebuild ? Probleme mit HDD ?

    Weiterhin könntest du mal prüfen welches Programm die IO Last auf den HDD verursacht.

     

    -> Process Monitor

     

    Ist eigentlich ein recht komfortabler Server mit RAID 10 (4 * 15k SCSI), Cache und BBU. Leistungsprobleme auf dem Festplattensystem hatte der Server bislang absolut nicht. Platten werden auch alle als online angezeigt.

     

    Gruß

     

    Hubert

  20. Hallo zusammen

     

    Situation stellt sich wie folgt dar: Der Server (ein ML350 G04(?) mit 3GB RAM) reagiert nur extrem langsam auf Anforderungen. Mein Kollege hatte den Server heute Nachmittag schon einmal durchgestartet.

     

    Ich sitze gerade im Homeoffice und habe mich auf den Server aufgeschaltet und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sich der Desktop per RDP geöffnet hatte.

    Ich habe dann naheliegenderweise erst einmal die Prozessorauslastung gecheckt. Die liegt so um die 3 Prozent. Im Leistungsmonitor ist mir dann aufgefallen, dass die Auslagerung auf Hochtouren läuft. Werte von 300-600 Seiten/s sind durchgängig vorhanden. Freien Arbeitsspeicher gibt es noch zu Genüge. Die Festplattenwarteschlange ist auch deutlich höher als sonst. Ich habe dann nach und nach einige Dienste beendet. Soweit das von hier aus möglich ist. Keine Änderung. Weder Exchange, Arcserve, WSUS oder der Virenscanner scheint eine Auswirkung auf die Auslastung zu haben.

     

    Als ich den Server gerade dann noch einmal durchstarten wollte, wurde mir die Explorer.exe als noch zu beendender Task angezeigt.

     

    Der Server lief eigentlich immer ohne Probleme. WSUS wurde vor zwei Wochen installiert. Seither gabs eigentlich auch keine Probs.

     

    Ich stehe hier gerade ein wenig auf dem Schlauch, wo ich bei der Fehlersuche ansetzen könnte. Vielleicht hat ja hier jemand die zündende Idee...

     

    Gruß

     

    Hubert

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