Hubert N

Natürlich muss man das. Aber wie die anderen auch schon geschrieben haben: Das kann man doch am Anfang der ganzen Aktion erledigen...

Was ich an der ganzen Aktion irgendwie gerade nicht verstehe ist, weshalb du das alles umbaust und rumkopierst und den alten 2000 Server dann noch einmal hochfährst - nur um ihn aus der Domäne zu entferenen ??? Gruß Hubert

Sollte nur bedeuten: Interne Benachrichtigungen werden schon korrekt verschickt (also von Mitarbeitern an Mitarbeitern innerhalb der Firma) Der Kunde möchte, dass es eine Abwesenheitsnachricht gibt, wenn jemand von außerhalb ihm eine Mail schickt. Wenn ich danach google, dannbekomme ich natürlich immer die "Aufforderung" im Sysxtem-Manager den Haken dafür erst einmal zu setzen. Das löst aber mein Problem nicht, weil der Haken bereits gesetzt ist... Gruß Hubert

Hallo Zusammen. Ich habe ein Problem mit externen Abwesenheitsnachrichten. Es handelt um einen Exchange 2003. Die "Standardsachen" wie im Sytemmanager Abwesenheitsnachrichten und im Connector Systemnachrichten zulassen (+ neu starten) habe ich schon durch. Die Mails werden per POP-Connector abgeholt und mit Smarthost verschickt. Im Nachrichtentracking tauchen aber nur Abwesenheitsanchrichten auf, wenn von internen Adressen verschickt worden ist. Irgendjemand noch ein Idee, woran das noch liegen könnte Danke Gruß Hubert

Dann werde ich heute mal testweise auf einem Rechner Outlook 2010 installieren. Sollte das dann keine Probleme bereiten, muss der Kunde wohl noch mal nachlizenzieren... Gruß Hubert

sorry - habe ich vergessen zu schreiben.... Das habe ich schon gemacht. Ich hatte ansonsten mal Fehler, dass der Informationsspeicher nicht zur Verfügung steht. Das ließ sich dann tatsächlich mit einem neuen Outlookprofil beheben. Da das Netzwerk von Windows 2000Server aus migriert wurde und es servergespeicherte Profile gab, habe ich auch schon das komplette Benutzerprofil vom Server und Client gelöscht und neu angelegt. Was mich gewundert hat ist, dass Outlook trotzdem noch wusste, welche Kalender man geöffnet hatte. Woher nimmt das Programm diese Information, wenn ich doch das Profil komplett gelöscht hatte ?! Vielleicht steht das ja im auch im Zusammenhang mit der gesamten Problematik... Gruß hubert

Hallo zusammen Ich habe Probleme beim Zugriff von Outlook 2003 (der Kunde hat noch keine neuere Version, aber eigentlich sollte die Version doch funktionieren?!) auf freigegebene Kalender. Der Mailserver wurde gerade von 2003 auf 2010 umgestellt und bis auf diese "Kleinigkeit" läuft auch alles soweit. Beim Anwählen eines freigegebenen Kalenders erscheint manchmal die Meldung "Die Verbindung mit dem Microsoft Exchange Server ist nicht verfügbar. Outlook muss im Onlinemodus oder verbunden sein, um diesen Vorgang auszuführen" Wenn ich Outlook einmal schließe und dann wieder öffne, kann ich diesen Kalender problemlos öffnen - bis das Programm irgendwann bei einem anderen Kalender wieder meckert. Merkwürdig ist dann auch, dass ich trotz dieser Meldung noch einige andere Kalender öffnen kann. Irgendeine Systematik kann ich dabei allerdings nicht erkennen. Irgendwer eien Idee ??? Gruß Hubert

Moin :) Ich migriere gerade einen Exchange 2003 nach 2010. Klappt alles soweit, es sind aber nun doch ein paar kleine Fragen aufgetaucht. 1. Wie ändere ich die Antwort des Servers. SMTP Banner ist keine Frage. Das habe ich schon geändert, weil der Server sich auf eine Telnet-Verbindung mit dem internen Namen gemeldet hatte. Nun meldet er sich zwar ganz brav mit 220 mail.externedomain.de - wenn ich ihn dann aber mit ehlo mail.meinedomain.de "grüße", kommt als Antort 250-MX.internedomain.local (...). Lässt sich das auch noch irgendwo ändern ? 2. Kann man den Sende- und den Empfangsport des Servers ändern ?! 3. Ich musste für die Migration den Spamproxy deaktivieren und habe nun den IMF erst einmal aktiviert. Für den 2003 gabs da mal eine Anleitung, wie man die Einstufungen der Mails im in der Leistungsüberwachung nachverfolgen kann Gibts das auch irgendwo für den Exchange 2010 ?? Gruß Hubert

Moin :) Mal so interessehalber eine Frage... Ich migriere gerade ein Netzwerk von Windows 2000/Exchange 2003 nach Windows 2008R2 / Exchange 2010. Einer der ersten Schritte ist es, den 2000er Domänencontrolkler zu deinstallieren, damit ich die Funktionsebene der Domäne in 2003 ändern kann. Das lief nun alles soweit ohne Fehler.- Nachdem ich den DNS-Server auf dem 2k-Server entfernt hatte, konnte nun allerdings kein Client mehr eine erfolgreiche Namensauflösung durchführen. Nach einigem Suchen bin ich dann darauf gekommen, dass wir auf dem neuen Server den Firewalldienst beendet hatten. Nachdem der Dienst wieder gstartet worden ist, klappte es auch wieder mit der Namensauflösung. Wäre nett, wenn mir hier mal jemand dieses (auf den ersten Blick zumindest) etwas unlogische Verhalten erklären könnte :) Gruß Hubert

Doch, doch ... Ist so - frage mich auch gerade wie das überhaupt passieren konnte ;) Danke für die Antwort - das hat mich auf die richtige Spur gebracht. Über den Logon Name (wie im Artikel besschrieben), werde ich das allerdings nicht hinbekommen, weil ich die Verwaltung dieser OU ja auch noch abgeben muss. Vorprogrammiert, dass es so nicht funktionieren wird. Ich habe aber nun den Firmennamen gesetzt und eine Benutzervorlage erstellt. So klappts dann auch ... DANKE Gruß Hubert

Moin zuasmmen :) Stehe da gerade ein wenig auf dem Schlauch und finde mit meinen Suchbegriffen bei google leider auch nichts zu dem Thema... Ich möchte in einer 2003 Domäne mit Exchange 2003 erreichen, dass auf einer bestimmten OU andere Mailadressen für die Benutzer generiert werden. Grundsätzlich hätte ich gedacht, ich mache mir einfach eine Empfängerrichtlinie mit höherer Priorität, in der die andere Mailadresse angegeben ist. Irgendwie scheint das aber so nicht zu funktionieren. Jedenfalls bekommen alle Benutzer, die ich testweise in der OU anlwege, nach wie vor die Hauptadresse der Domäne zugewiesen. Wäre schön, wenn hier jemand Rat weiß :) Gruß Hubert

Ich bin der Dienstleister. Die Lizenz ist natürlich auf den Namen des Kunden bestellt worden. Die Mail mit den Lizenzdaten ist allerdings definitiv an mich gegangen. Wo sollte die Distribution auch die Maildaten des Kunden her haben ?! Das größte Problem konnten wir inzwischen allerings auch telefonisch aus der Welt schaffen. 2 Stunden hats gedauert, aber wir können nun wenigstens den einen wichtigen Auftrag ausführen.... Gruß Hubert

Moin :) Bei Microssoft ist leider kein Durchkommen an der Telefonhotline... Und wenn man dann doch irgendwann mal ein Wesen am anderen Ende der Leitung hat, dauert es ungefähr zwei Minuten und das Gespräch wird unfreiwillig beendet :( Ich bin hier gerade mal ein wenig stinksauer, wie dieser Konzern dazu kommt, einfach mal alles über den Haufen zu werfen und dann noch nicht einmal die notwendigen Ressourcen bereit stellt, um das erhöhte Anfrageaufkommen abzuwickeln. Wir können hier einige Aufträge nicht ausliefern und da hört der Spaß dann irgendwann einmal auf... Vielleicht kann mir aber auch hier jemand weiter helfen, damit ich diesen (in meinen Augen) Irrsinn mal wenigstens verstehe... Mal also ne grundsätzliche Frage: Ich habe eine neue Open License mit Autorisierungs- und Lizenznummer. Ich melde mich im Portal an und habe dort leider trotz intensivem Studiums der Hilfetexte kein Möglichkeit gefunden aus diesen Daten Productkeys und Downloads zu generieren. Ich habe es wohl grundsätzlich verstanden, dass ich eigentlich über den Punkt Einstellungen -> Berechtigungen anfordern vorgehen sollte, aber das scheint nur zu gehen, wenn für die Lizenz ein Administrator definiert ist. Ich habe eine neue Lizenz und da bricht das System immer mit der Meldung "Leider ist bei der Verarbeitung Ihrer Berechtigungsanfrage ein Fehler aufgetreten. Ungültige Nummer im Bereich "Zugriff auf Lizenzierungs-ID". Stellen Sie sicher, dass der Administrator für diese Nummer vorhanden ist, und versuchen Sie es erneut. Wenden Sie sich an den Kundensupport, wenn das Problem weiterhin besteht. So und da kommt dann eine Link zur Telefonnummer, wo man eben trotz stundenweisem Einsatz der Lösung nicht einmal ansatzweise näher kommt. Man wartet zig Minuten in der Warteschleife und wenn man dann mal das Glück hat endlich ein menschliches Wesen am anderen Ende der Leitung zu haben, dauert es ungefähr weitere 2 Miinuten, bis das Gespräch durch ein Besetztzeichen ersetzt wird. DANKE.... :( Hier macht sich gerade in wenig Frust breit... Naja - lange Rede kurzer Sinn: Wie bekomme ich zu meinen Daten den ProducktKey und den Download ? Oder anders gefragt: Wie definiere ich zu einer neuen Lizenz den zugehörigen Administrator ??? Gruß Hubert

Hallo Goscho, muss schon schmunzeln über das "let me google that fpor you"... Nee - also "Spracherkennung" in Google eintippen, das schaffe ich dann auch noch selbst. Aber dort wird viel verkauft, was noch viel mehr taugen soll - mit ungewissem Ausgang. Mich interessiert eine Aussage wie "diese Software funktioniert echt klasse..." Deinen Favoriten habe ich hier neben mir sals CD auf dem Schreibtscih liegen - war bei meinem Diktiergerät dabei, was 1. mich gleich misstrauisch gemacht hat (Add-Ons taugen doch meist nicht viel...) 2. für mein Zwecke nicht gebraucht wurde (Diktat in ein Acessfrontend einfügen kanns dann wohl sicher nicht. Wenn du meinst, das kann was, dann teste ich das mal aus...

Moin :) Ich suche für einen Kunden eine Spracherkennungssoftware die einigermaßen vernünftig funktionieren sollte. Habe da aber leider überhaupt keine Erfahrung, was da auf dem Markt ist. Darf auch was kosten ;) Möglichst sollte die Software in der Lage sein, mit einer Audio-Datei gefüttert zu werden. (Wenns das nicht gibt, kann man das natürlich basteln) Gruß Hubert

Nach ein wenig suchen und basteln habe ich das Problem nun selber in den Griff bekommen. - per Script antferne ich den entsprechenden Eintrag unter HKLM\Software\Microsoft\Exchange\Client\Extensions - Für den Benutzer lasse ich noch einmal als LogonScript das Tool savplug von Symantec laufen, welches dann noch einmal für den Benutzer die extend.dat aus dem Profil löscht. In dieser Kombination hintereinander ausgeführt, scheint das Problem endlich weg zu sein...

Moin :) Ich habe gerade einen SBS2003-Sever auf neuere Hardware umgezogen. Im "Softwarepaket" des Servers war auch eine Arcserve Small Business in der Version 11.5 enthalten. Ich habe die Software installiert und sie funktionierte zuerst auch. Nachdem ich dann das SP4 eingespielt hatte, bekomme ich beim Starten des Bandprozesses die folgende Fehlermeldung im Ereignisprotokoll: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Application Error Ereigniskategorie: (100) Ereigniskennung: 1000 Datum: 25.11.2009 Zeit: 08:18:55 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: MAIL Beschreibung: Fehlgeschlagene Anwendung tapeeng.exe, Version 11.5.4508.4, fehlgeschlagenes Modul msvcr71.dll, Version 7.10.3052.4, Fehleradresse 0x00002eee. Ich habe dann mal die Software deinstalliert und anschließend neu installiert. Aber auch mit SP0, wo ich den Fehler anfangs nicht hatte, schaffe ich es nicht mehr, den Bandprozess zu starten. Ich sichere den Server jetzt gerade erst einmal mit NTBackup, aber das sollte nun nicht der Dauerzustand sein. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee zu diesem Fehler ?! Freund Google hat mich da irgendwie nicht so recht weitergebracht.. Gruß Huebrt

das Problem habe ich auf allen Rechnern (mit OL2007) mit allen Profilen...

Leider nicht - das ist die Anleitung die extend.dat zu löschen. Das Thema habe ich ja schon durch... Gruß Hubert

Hallo zusammen :) Ich habe in einem Netzwerk das Problem, dass auf allen Clients (XP mit OL2007) bei jedem Start die folgende Meldung erscheint: "Die Erweiterung 'C:\Programme\Symantec_Client_Security\Symantec AntiVirus\vpmsece.dll' konnte nicht installiert oder geladen werden Normalerweise soll sich dieser Fehler ja durch das Löschen der Datei extend.dat aus dem Benutzerprofil beheben lassen. Leider funktioniert das aber nicht... Wenn das Add-In im Vertrauenstellungscenter deaktiviert wird, ist es bei einem erneuten Start wieder aktiv (?!) Was mich an dieser Sache besonders nervt ist die Tatsache, dass Symantec aus dem Netzwerk schon vor längerer Zeit entfernt wurde. Das ging auch solange gut (also ohne fehlermeldung...), bis die Officeversion auf 2007 aktualisiert worden ist Vielleicht hat hier ja jamand eine Idee, wie ich dieses Plugin entgültig loswerde... Gruß Hubert

Hallo, Richtlinien kontrollieren. da ist wahrscheinlich der Windows-installer deaktiviert worden. Die Wahrscheinlichkeit steigt noch, sollte es sich um einen Terminalserver handeln.

Moin :) Es geht in der Frage um die Installation von Exchange 2007 Mailboxserver. Was wäre denn nun wirklich besser in Bezug auf die Performance des Systems: - 4 Platten als schnelles Festplattensystem mit RAID 10 konfigurieren und dort dann (zwangsläufig) alle Daten drauf. - die 4 Platten in zwei Spiegelsätze aufteilen, Datenbank und Transaktionsprotokolle getrennt laufen lassen Gruß Hubert

Stelle die Sprache in der Sytemsteuerung einfach auf deutsch um....

Moin :) Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee... Bereits bei der Beta wurden bei mir alle USB Speichergeräte (egal ob USB-Stick oder Festplatte) nicht korrekt erkannt. Ich habe das noch auf die Beta-Version geschoben und mir nicht so viel dabei gedacht. Nun habe ich den RC installiert - das Problem ist aber das gleiche. Wenn ich einen USB-Stick anschließe, kommt gleich die Meldung, dass ein USB-Gerät nicht korrekt erkannt wurde. Im Gerätemanager taucht das Gerät dann als "Unknown Device" mit dem Hinweis "Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat. (Code 43)" auf. Der PC ist gerade frisch installiert. Als Board ist ein ASUS P5K/EPU verbaut mit einem ICH9 Controller. Alle anderen USB-Geräte funktionieren einwandfrei und ohne jedes Problem... Für Anregungen wäre ich dankbar... Gruß Hubert

Wenns eien Benutzerrichtlinie ist, dann mit Benutzerrechten. Wenns eine Richtlinie ist, dann könnte es natürlich auch nicht schaden festzustellen, ob die Richtlinei auf den Benutzer überhaupt korrekt angewandt wird.