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dartzen

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  1. Wie kommst du auf die 40 Jahre? Als EoS Datum steht da 31.12.2035, also 10 1/2 Jahre. Oder kapiere ich den Witz nicht?
  2. Ja genau, halt das "Extended Use Right", das gibt's weiterhin nur für EA/OV
  3. Den Einwand verstehe ich nicht. Der Passus, den ich zitiert habe ist aus den aktuellen Product Terms vom Exchange Server SE, die du selbst verlinkt hast. Und da steht doch eindeutig bei den Server Lizenzen; "Subscription License or licenses with active Software Aussurance only". Da drunter kommt dann der Passus zu den Access CALs: "All CALs used to access the software under this model must also be acquired as subscription licenses or have active Software Assurance" Da brauchts doch diesen Zusatz, wie der Sharepoint SE den hat gar nicht, oder? Weil man braucht entweder eine passende Subscription Lizenz oder Lizenz mit SA, sowohl für Server als auch Access CALs. Liest sich für mich recht eindeutig.
  4. Inzwischen gibt's da unter "Licence Model" den Passus: Server Licenses (per Instance) For Products under the Server/CAL License Model, customer may use one Running Instance of server software in either a Physical OSE or Virtual OSE on a Licensed Server for each License it acquires. Subscription licenses or licenses with active Software Assurance only. Zudem haben sie jetzt auch endlich die CAL Equivalents angepasst, damit ist nun auch offiziell. dass die M365 E3 Lizenzen zumindest die User CALs immer beinhalten. Server CAL aber weiterhin nur im Enterprise Agreement und OV,
  5. Dann macht der bisherige Admin das auch falsch. Das machst du auch über die Exchange Shell, ebenso wie man das Zertifikat auch möglichst nicht über die MMC importieren sollte. Manuell sollte man im IIS nichts anfassen bei Exchange, da hat Norbert absolut recht. Das gibt im Zweifel nur komische Probleme.
  6. dartzen

    DNS-Problem

    Das geht schon, mit halt der Einschränkung, dass es das "www" vorne vor braucht. Ist wie gesagt auch die Konstellation bei uns und das funktioniert wie es soll. Den Rest macht der korrekt konfigurierte Webserver.
  7. dartzen

    DNS-Problem

    So logisch ist das nicht, eine identische Konfiguration existiert bei uns auch und die funktioniert wie sie soll. Also eine Host-A Eintrag im internen Windows DNS www der dann auf die öffentliche IP des Servers beim Hoster zeigt. Am Server des Hosters wird dann trotzdem anhand der eingegebenen URL die richtige Webseite aufgerufen. Habt ihr eventuell mehr als einen DNS Server und die Einträge sind nicht synchron? Oder irgendein System, dass URL-Rewrite betreibt?
  8. Das steht doch auch in dem von mir zitierten und verlinkten Blogpost hier drin, dass wenn man Exchange 2019 + CALs jeweils mit SA hat ist man für SE "sauber", man muss halt nur die SA aktiv halten, wenn die 3 Jahre dann rum sind. Das war ja auch deren Empfehlung für Kunden, die keine Cloud Lizenz haben, bevor der SE veröffentlicht wurde und man direkt dessen Lizenzen erwerben konnte. PS: Da habe ich ja eine Diskussion losgetreten, warum muss das bei MS so kompliziert sein.
  9. Ich möchte dir nur sehr ungern widersprechen, da du mit ziemlicher Sicherheit mehr Ahnung von der MS-Lizenzierung hast als ich. Aber in den Informationen zum Upgrade steht das anders. Da steht explizit: Mal abgesehen davon, dass die den Fall mit E3 Lizenzen ohne "Extended Use Right" dort nicht erwähnen würde das ja trotzdem bedeuten, dass ich für den Server SA brauche. Das ist ja gerade der große Unterschied zu früher, wo SA optional war. Ist dann nach meinem Verständnis vergleichbar mit den Core Lizenzen für den SQL-Server, da brauche ich ja auch zwingend SA, um den benutzen zu dürfen.
  10. Das gilt aber ja nicht für Exchange Server SE, da ich dort zwingend SA haben muss um ihn benutzen zu dürfen. D.h. ohne Verlängerung der SA kein korrekt lizenzierter Exchange mehr. Auch wenn der zumindest nach aktuellem Stand technisch seinen Dienst nicht einstellt, da es im Exchange keine Online Lizenzprüfung gibt, ab dem Moment wäre man ja Lizenzbrüchig.
  11. So wie es mir unser Systemhaus nach Rücksprache mit der Distribution erklärt hat sind die User-CALs durch das M365 E3 durchaus abgedeckt, nur der Server selbst halt nicht wegen dem fehlenden "Extended Use Rights" der CSP Bedingungen bzw. dem MCA. Daher bräuchten wir laut deren Aussage nur die Serverlizenz plus SA. Den dann aktuell halt als OV, da es den ja (zumindest derzeit) in CSP nicht gibt. In den CAL Equivalenten https://www.microsoft.com/licensing/terms/product/CALandMLEquivalencyLicenses/MCA steht zwar derzeit nur der 2019er drin, aber das tut er beim EA auch (und da heißt es ja explizit, dass das mit drin ist), das haben die anscheinend aktuell noch nicht auf den SE angepasst.
  12. Ich habe jetzt mal von unserem Systemhaus ein Angebot über die Serverlizenz mit 3 Jahren SA als OV bekommen. Ist tatsächlich nicht annähernd so teuer, wie ich befürchtet habe. Allerdings musste man uns "Lückenfüllerlizenzen" mit anbieten, da man wohl mindestens 5 Lizenzen in einem OV-Vertrag benötigt. Die kosten aber pro Stück nur ein paar Euros. Wir haben aber mit denen abgesprochen, dass wir nochmal etwas abwarten, ob die Lizenz auch per CSP noch angeboten werden kann. Danke noch mal an alle, die sich hier rege beteiligt haben.
  13. Das Skript macht im wesentlichen nichts anderes wie die hier bereits genannten Kommandos auszuführen inkl. der ProvisionedPackages. Nur halt in einer Schleife für alle gewünschten Apps und das Ganze dann mit Ergebnissen in einer Log-Datei.
  14. Dann erklärt man denen, dass das Problem auf der anderen Seite liegt und man selbst da nichts machen kann. Muss ich unseren Leuten regelmäßig mitteilen, wenn mal wieder Mails wegen fehlerhaftem DKIM oder Absender-IPs auf RBLs abgelehnt werden. Ich gebe denen dann die entsprechende Info, die die dann im Zweifel dem Absender mitteilen können. Muss man halt nur durchziehen, das Log ist auf meiner Seite.
  15. Gut zu wissen, dass das Paketabhängig ist. Wäre ja auch zu schön, wenn sich das konsistent verhalten würde.
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