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noobi

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Alle erstellten Inhalte von noobi

  1. @Weingeist Wow, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Wirklich klasse! Deinem Tipp mit der Stromabschaltung werde ich auch mal nachgehen und das bei mir testen. Bis auf wenige Befehle habe ich um Powershell bisher noch einen großen Bogen gemacht. Muss mich hier aber auch mal hinsetzen und mich da tiefer einarbeiten. Ja, Cloud Speicher ist wie gesagt sowieso unerwünscht hier, daher kein Thema. Schon Wahnsinn, was du da von deinem Kollegen schreibst...
  2. Hi Jan, ja, der Hyper-V läuft auf einem RAID1 aus 2x 480GB SSD. Kann dann problemlos platt gemacht werden. Das kostenlose Veeam Backup nutze ich auf einigen Clients und hat mir schon oft gute Dienste erwiesen. Getestet hast du das aber auch noch nicht mit einem Hyper-V Server? Klar neu aufsetzen ist kein Problem, aber wenn man sich das sparen kann... Jupp, ja Backups kommen per iSCSI auf 2 örtlich getrennte QNAPs.
  3. Hallo Zusammen, eine Frage an die Nutzer von Altaro unter euch. Ich habe vor einen physikalischen Server mit Windows Server Standard 2019 mit der Hyper-V Rolle für 4 VMs einzurichten. Mit Altaro VM Backup sichere ich dann die 4 VMs, soweit klar. Doch wie sichere ich den Hyper-V Host? Altaro kann den physischen Server mit einer Hyper-V Rolle nicht sichern. (bzw. wird es laut dem Vertrieb mit der Hyper-V Rolle Probleme geben) Wie handhabt ihr das? Im Prizip ist auf dem Host nur die Hyper-V Rolle, Altaro, sowie ESET installiert. Kein Backup? - und im Falle des Falles den Host komplett neu aufsetzen oder gibts da eine Möglichkeit den Host komplett zu sichern?
  4. Hallo Zusammen, @Weingeist Vielen Dank für deinen sehr hilfreichen Beitrag! Aber natürlich auch alles anderen hier im Forum. Das war mein erstes Thema hier und ich bin begeistert von den vielen Beiträgen in der kurzen Zeit. Vielen Dank für eure Hilfe! Wir werden nun folgendes System bestellen: AMD EPYC UP 7302P 16 Cores/32 Threads 128 GB RAM 2x 480GB SATA SSD für OS 4x 3840GB SATA SSD für VMs und Daten 10G Nic RJ45 2 Port 4 VMs 3x Windows Server 2019 Standard Lizenzen (Mir war anfangs nicht klar, dass entweder 1x phyisch oder 2x virtuell installiert werden darf) Backup der VMs mit Altaro VM Backup Unlimited Plus (Backup auf 2 örtlich getrennte QNAP NAS) 5 Jahre Vor Ort Service BRD 24h
  5. Geht es also einfach drum, dass auf dem DC keine weiteren Anwenungen laufen, die den DC vermurksen könnten? Sorry, aber ich stehe wohl auf dem Schlauch... Was wollt ihr mit den letzten beiden Beiträgen ausdrücken?!
  6. Okok Was sagt ihr zu den HDDs? Hier bin ich noch schwer am grübeln ob es ein RAID 10 aus mehreren 2,4TB SAS HDDs wird oder ein RAID 1 aus 2x 4 TB SAS SSDs. Wer von euch hat den seine VMs auf den SAS Platten laufen? Der Distributor hat einige Konfigs mit 12x 2,4 TB SAS 10k HDDs mit im Angebot. Das wären dann beim RAID 10 14,4TB Speicher, das wäre auf jeden Fall üpig. Habe aber Bedenken von der Geschwindigkeit der VMs.
  7. Wir reden hier von einem Handwerksbetrieb, im Büro arbeiten permanent 5 Personen. Hin und wieder ist mal noch ein Monteur an einem PC, so komme ich auf insgesamt 8 PCs. Der alte Server wird als 2. DC eingerichtet...
  8. Okay Fileserver, Lizenzserver, Druckserver und das Photovoltaik Tool mit auf den DC packen? Ja, ein DC ist ein DC ist ein DC Aber was genau spricht dagegen? 3 Server Lizenzen für einen 20 Mann Betrieb sind schon heftig. Wie gesagt, was muss das muss, aber wenn wir uns hier eine Lizenz sparen könnten würden wir das natürlich gerne tun.
  9. Für das Backup soll Altaro auf dem Hyper-V Host laufen. USV ist eine neue Cyberpower mit 1000VA/1000W bereits vorhanden. ESET schützt Clients und Server. Dann müsste ich WaWi mit der SQL-DB noch auf den Fileserver packen, dann könnte ich mir eine Lizenz sparen... Oder haltet ihr das nicht für sinnvoll?
  10. 1 Hardware Hyper-V Server 1 VM - DC 2 Kerne + 4GB RAM 1 VM – FS & Co. 4 Kerne + 8 GB RAM 1 VM - WaWi 4 Kerne + 16 GB RAM 1 VM - Kerio 4 Kerne + 8 GB RAM 1 VM – Mailstore 4 Kerne + 8GB RAM Macht in Summe 18 Kerne + 44 GB RAM für die VMs Die Kerne kann ich ja 4:1 überbuchen, also benötige ich 5 Kerne für die VMs. Der Intel® Xeon® Silver 4110 Prozessor hat 8 Kerne, somit würden dem Hyper-V Host dann noch 20GB RAM (bei 64GB) und 3 CPU Kerne übrigbleiben. Würdet ihr die VMs soweit trennen oder dann eher wieder zusammenlegen? Wäre natürlich gut, wenn ich mit 2 Server Standard Lizenzen auskommen könnte. Kerio und Mailstore könnte man ja zusammenlegen. Das Wawi dann zum Filer? Oder würdet ihr davon abraten?
  11. Dann vielleicht wieder zurück zum Thema?
  12. Okay, also dann bin ich mit einem SAS HDD RAID10 aus einigen Platten gut beraten? Auch für das Host OS keine eigenen HDDs wie vorgeschlagen? Das Monitoring läuft über datto. Hi Sebastian, vielen Dank, genau diese Erfahrungswerte fehlen mir eben... Dann wird es aber für unsere Anforderungen wohl auch ein Single CPU mit möglichst vielen Kernen und den 64GB RAM tun so wie sich das anhört. Oder sehe ich das falsch?
  13. Ein Weiterbetrieb nach 24h ist tatsächlich sportlich. Wobei wir durch die VMs ja deutlich flexibler werden als wir es jetzt sind. Im Notfall könnte ich auch eine unserer Highend-Workstations hernehmen und diese als provisorischen Server einsetzen. Von daher sehe ich die 24h bei uns intern als Schmerzgrenze, für den Server können wir hier dann auch längere Ausfälle verkraften. Eine Cloudlösung ist nicht gewünscht, der Chef möchte die IT im eigenen Haus haben.
  14. Wir werden einen 5 Jahres Vertrag für den Vor-Ort-Service mit vorab Teiletausch mitbestellen. Dann kommt bei Fehlermeldung bis 13 Uhr ein Techniker am nächsten Tag vorbei. Wir benötigen einen Server mit dem wir vernünftig arbeiten können. Was dieser Server dan kostet, das kostet er eben. Es bringt uns nichts wenn wir an den Kosten sparen und dann einen neuen Server hier stehen haben, der nur Ärger bereitet und langsam ist. Natürlich soll dass nicht bedeuten, dass das Budget unbegrenzt ist, bitte nicht falsch verstehen. Einen zweiten "neuen" Server soll es daher auch nicht geben. Mir fehlt hier die Erfahrung zwecks der neuen Hardware. Genügen SAS HDDs für einen flotten Betrieb der VMs oder müssen es SAS SSDs werden? Oder gar NVMe? Genügen die Prozessoren und der RAM oder benötige ich hier mehr Power?
  15. Guten Morgen, ja, da hast du recht. Wobei wir mit dank dem QNAP zumindest im CAD weiterarbeiten können, insofern wäre es kein totalausfall. Den alten Server würde ich dann als 2. DC bereitstellen. Beim QNAP habe ich 5 Jahre Garantie mit Vorabtausch (ausgenommen HDDs). Funktioniert über den Distributor auch sehr gut. Hatte letzte Woche einen Ausfall einer 10G Karte. Die neue Karte war am nächsten Morgen da, das funktioniert gut. Was haltet ihr von der Hardware zwecks CPU und RAM und würdet ihr die VMs weiter zusammenfassen um Lizenzkosten zu sparen oder besser so weit separieren?
  16. Der alte Server könnte dann im Nachgang noch als zweiter DC eingerichtet werden. mir geht es hier primär um die Hardware des neuen Servers.
  17. Die 10G Anbindung läuft über Kupfer, wir schaffen etwas mehr als die Hälfte, die Daten lassen sich so aber gut verarbeiten. Das QNAP nervt ab und an mit Updates und hin und wieder funktioniert was nicht so wie es sollte. (Probleme mit Ordnerumleitungen usw.) Darum möchten wir möglichst alle wieder zentral auf dem Server haben und nur die großen Scans sowie Backups auf dem NAS speichern. 24h Ausfall wäre wohl die Schmerzgrenze. Auf NAS1 wird direkt gearbeitet und auf NAS2 liegt dann die Sicherung.
  18. Der Hypervisor sollte aber Hyper V sein. Bei der Windows Server Standard Variante kann ja die Lizenz 1x phyisch und 2x virtuell installiert werden. Daher würde ich den Host auch mit Windows Server ausstatten, damit kann ich dann auch das Altaro direkt darauf installieren für die Backups... Im CAD werden 3D-Scans verarbeitet, die auch dem QNAP gespeichert sind. Die Daten sind nicht selten 20GB groß, daher die 10G Anbindung. Der neue Server soll dann Fileservertechnisch alle Firmendaten beinhalten, abgesehen eben von den großen Datenmengen die wir durch die Scandaten haben. Daher hatte ich auch oben das Teaming von 2 10G Leitungen aufgeführt. Das Backup des Servers soll dann mit Altaro auf das QNAP erfolgen, das würde ich dann ebenfalls nochmal mit 2x 10G anbinden. Dieses QNAP wird dann nochmals mit einem identischen QNAP in einem anderen Gebäude gespiegelt, sodass hier stets 2 Backups vorhanden sind. Die Ausfallzeit sollte natürlich so gering wie möglich sein.
  19. Hallo magheinz, 5 Jahre Hardwaresupport möchten wir auf jeden Fall mitabschließen, je nachdem sogar länger wobei es dann meist utopisch wird. Okay, also nicht mal ein separates RAID für das OS? Ja, mein Lieferant hat aktuell auch ein fertiges System mit 2x AMD EPYC 7251, 8 x 2,4 TB HDD SAS mit 12Gb/s (10.000 U/Min), 8 x 16 GB DDR4 PC2666 ECC REG 9460-16i im Angebot. Wobei ich mit dem AMD EPYCs noch keinerlei Berührungspunkte hatte. Die 8 Platten könnte ich dann im RAID 10 fahren, oder bin ich mit dem RAID 5 dann noch besser beraten was die SQL geschwindigkeit betrifft. Oder sollte ich für die VMs auf jeden Fall SSD verwenden? Oder zwecks Ausfallsicherheit doch besser zur SAS HDD? Ja, wir haben Workstations mit 10G Anbindung, ein entsprechender Switch ist bereits vorhanden. Den Kerio mus nicht zwingend ein eigenes Interfaces bekommen. USV ist auch vorhanden (Cyberpower PR III 1000VA/1000W)
  20. Hallo erstmal, ich lese schon länger hier mit und habe mich nun selbst angemeldet. Wir haben in unserer Firma keine eigene IT Abteilung, geschweige denn einen Dienstleister. Ich habe eine Fortbildung zum Netzwerkservicetechniker gemacht und betreue so unser Firmennetzwerk, bin da so nach und nach hineingerutscht. Aktuell haben wir einen Server mit Windows Server 2012, der völlig überlastet ist, daher soll nun erneuert werden. Im Büro sind bei uns 8 Nutzer, die mit Windows 10 Clients auf den Server zugfreifen. Ich tue mir sehr schwer die richtige Hardware zu wählen. Folgendes Setup habe ich mir vorgestellt: 1 Hardware Hyper-V Server (Windows Server 2019 Standard) hier soll für die Backupy Altaro VM Backup laufen 1 VM Windows Server Standard 2019 als DC 1 VM Windows Server Standard 2019 als Fileserver, Druckserver, Lizenzserver für Software, Monitoring Photovolaik 1 VM Windows Server Standard 2019 für WaWi-System mit SQL-Express (8 Benutzer) 1 VM Windows Server Standard 2019 für Kerio Mailserver ( 18 Postfächer) 1 VM Windows Server Standard 2019 für Mailstore Hardware 2x CPU Intel Xeon Silver 4110 (2,10GHz) 64 GB RAM 2x 300GB SAS 15K HDD RAID 1 (für OS) 2x 4TB SAS SDD (RAID 1 für VMs und SQL) 2x 4TB SAS HDD (RAID 1 für Daten des Fileservers & Daten Mailstore) 1x LAN für Kerio 2x LAN 10G RJ45 Teaming Die Hardwareanforderungen sind für mich schwierig zu ermitteln, da ich hier einfach auf keinerlei Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Die Anforderungen des Lizenzservers und des Monitoring Tools für die Photovoltaik kann man vernachlässigen. Beim SQL gibt mir der WaWi Hersteller keinerlei präzise angaben, was sie empfehlen und auch die Mindestanforderungen von Microsoft sind ja überschaubar. Es sind 2 SQL Datenbanken (2,8GB und 1,5GB) und wie gesagt 8 User greifen darauf zu. Beim Kerio gib gfi 2GHz CPU, 4GB RAM an, Mailstore gibt 4 Kerne, 8GB RAM an. Bei meiner Konfig würde ich dann dem DC 4 Kerne 8GB RAM, dem Fileserver 4 Kerne 8GB RAM, dem WaWi mit SQL 8 Kerne und 16 GB RAM, dem Kerio 4 Kerne und 8GB RAM, Mailstore 4 Kerne und 8GB RAM zuweisen. Von der Lizenzensierung benötige ich dann 3x Windows Server Standard + 8 Device CALs Was sagt ihr zu dieser Konstellation?
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