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noobi

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Alle erstellten Inhalte von noobi

  1. 2 haben nur die Workstation, dann 1x iPad Pro und 1x Samsung Galaxy Tab 5
  2. Ja, auf Igel bin ich bei meiner Suche auch ziemlich schnell gestoßen. Hatte heute auch schon mal bei denen angeklopft, der Mitarbeiter meinte, der UD3 wäre das richtige Gerät, allerdings ist der vom Preis her schon happig, für das Geld, bekomme ich ja nen guten Office PC mit Windows 10. Der Stick von Igel ist sehr günstig, es wird aber eine Lizenz benötigt so wie ich das verstanden habe. Ideal wäre natürlich eine Open Source Variante, wobei wie gesagt der Focus auf der einfachen Bedienung liegt.
  3. Möchte keine Bastellösung, nutze den Raspi auch gerne für verschiedene Projekte zu Hause, aber in der Firma möchte ich damit nicht anfangen... Sorry aber mit Android möchte ich nichts am Hut haben Ja, die Dinger sind echt geil, aber möchte schon eine Hardware mit LAN-Schnittstelle ohne irgendwelche Adapter usw. Aber wie gesagt, mir gehts um das Betriebsystem, mit dem ich sowas einfach realisieren kann. Der Anwender soll das einfach und komfortabel bedienen können. Also die Benutzerauswahl und Anmeldung sollte möglichst einfach und komfortabel sein. Klick auf Benutzerbild/Name Passwort eingeben Sitzung steht....
  4. Ja, da hast du sicher Recht, der Thin Client hat aber auch noch den Charme, dass ich ihn hinter dem Monitor "verstecken" könnte. Den alten Tower PC möchte ich nicht hinten an den Monitor hängen Den müsste ich dann sichtbar im Besprechungsraum aufstellen. Hauptaugenmerk des Threads soll wie gesagt auf dem OS liegen.
  5. Hallo Zusammen, wir haben im Büro 4 Workstations auf denen CAD Systeme laufen, auf allen Workstations ist Windows 10 Pro for Workstations installiert. Nun möchten wir gerne bei Besprechungen die CAD Modelle dem Kunden präsentieren. Mein Gedanke war es dazu einen Thin Client an einem Fernseher anzuschließen. Von dort soll dann per Remotedeskopverbindung auf die einzelnen Workstations zugegriffen werden. Am besten sollten dann die 4 Workstations schon hinterlegt sein, sodass nur der entsprechende PC ausgewählt und das Benutzerpasswort eingegeben werden muss. Als Hardware würde ich erstmal einen ausrangierten PC nehmen, wobei im Hinblick auf die Energiekosten auch ein neuer Thin Client denkbar ist. Meine Frage bezieht sich nun auf das Betriebssystem des Thin Clients. Was verwendet ihr dafür und könnt ihr es weiterempfehlen? Es gibt dafür ja sehr viele Betriebssysteme am Markt. Da es nur ein Thin Client geben wird, benötige ich dazu kein spezielles Management. Habe einen Thin Client mit Rangee Linus Thin Client OS im Auge, auch Igel OS schaut gut aus. Dann gibt es noch openthinclient und und und... Möchte hier jetzt keine Auflistung was es alles gibt, sonder mich interessieren eure Erfahrungen im Einsatz damit. Es soll für den Benutzer einfach sein, Kiste einschalten, User wählen, Passwort eingeben - GO.
  6. Ja, das werde ich jetzt mal als erstes angehen. Bin zu Hause auch gerade dabei eine OPNsense Firewall auf einem APU Board einzurichten. In diesem Zuge werde ich mal zuhause VLANs einführen und testen... Habe noch einen kleinen Ubiquiti Switch für meine Kameras, der kann mit VLANs arbeiten. @lefg Welches Gerät übernimmt bei euch das Routing der VLANs?
  7. Hauptziel ist es das Firmennetzwerk mit einem eigenem WLAN vom WLAN der Mitarbeiter/Gäste zu trennen. Nebenbei sollte noch das 192.168er Netz beseitigt werden.
  8. Guten Morgen, vielen Dank für deine ausführliche Antwort, mit so einem Beitrag hatte ich schon gar nicht mehr gerechnet... Wie schon erwähnt, ich bin in meine Situation so hineingerutscht, habe eine Weiterbildung zum Betriebsinformatiker abgeschlossen und mache die Administration neben meinem eigentlichen Job hier in der Firma. (Ja, ich weiß, das sich jetzt bei einigen hier wieder die Nackenhaare aufstellen, bitte spart euch die Kommentare ) Ich habe daher keine praktischen Erfahrungen mit VLANs, möchte mich aber jetzt einarbeiten. Vieles teste ich zu Hause soweit es eben geht. Aber mit der Fritzbox sieht es ziemlich mau aus mit VLANs. Ich probiere hier nichts in dieser Umgebung, wenn ich vorher nicht geklärt habe ob das so funktioniert. Bezüglich meinem ersten Vorhaben hier ganz am Anfang hatte ich bereits vorab mit einem Techniker von der Telekom gesprochen, der nichts anderes macht, als Lancom Router zu konfigurieren. Ihm habe ich mein Vorhaben genau so erklärt und er meinte, dass kann man so machen und wird auch problemlos funktionieren. Aber dank euch weiß ich jetzt, dass das Käse ist... Aber egal, soviel dazu Naja, davon gehe ich aus, die Lancom Router, gehören jetzt nicht gerade zum Billigsegment. Für das neue Setup gibt es aufgrund der noch offenen Fragen noch keinen Netzwerkplan. Der Bestand sieht so aus: (Die roten Verbindungen sind 10G Leitungen (Kupfer) Sorry für die für euch vermutlich blöde Frage aber ich war die ganze Zeit der Meinung das der Router meine diversen Netze (VLANs) verbinden muss. Ich bin davon ausgegangen das ich am Lancom die IP-Bereiche definieren und dann eben ein VLAN zuordne. Die Geräte werden dann mit statischen Adressen in den entsprechenden VLANs definiert und finden über den Router auch wieder in die anderen VLANs. Die 10G Switche sind Netgear XS716T ProSAFE 16-Port, das sind Layer 3 Switche. Ist eure Empfehlung dann das Routing vom Switch erledigen zu lassen? Die IP-Bereiche stellt aber dennoch der Router?! Da wir kein Großkonzern sind, möchte ich es möglichst einfach halten, daher war mein Gedanke, Server, PCs, Drucker usw. in ein Netz zu packen. Und dann nur Bereiche abtrennen, die zum produktiven Arbeiten gar nicht benötigt werden. (Videoüberwachung, Photovoltaik usw...) Ja, das war ja nur die ursprüngliche Idee, die ich inzwischen verworfen habe...
  9. Was wäre denn dein Vorschlag? Wie würdest du vorgehen? VLANs am Router definieren für Server, Clients, Drucker, Alarmanlage, Wechselrichter, Telefon, WLAN Intern, WLAN extern? Ja, das wäre die einfachste Variante, würde aber gerne vom 192.168.er "Standard-IP-Bereich" weggehen...
  10. Okay, ich fange einfach nochmal von vorne an: Das hier sind die wesentlichen Komponenten im Netzwerk 192.168.111.0/24, eine Aufteilung gibt es aktuell nicht, auch kein WLAN für Gäste. DHCP Server des Netzwerkes ist der Lancom Router. 1 Router Lancom 100er DSL mit 4G LTE Backup 3 Managed Switche 3 Unmanaged Switche 1 Telefonanlage 1 Server 9 PCs 3 Drucker 2 NAS 1 Alarmanlage 1 Videorecorder Überwachungskameras 10 IP Kameras 8 Wechselrichter für PV Anlage ca. 40 Smartphones/Tablets 5 WLAN Access Points Mein Gedanke ist es, das Netzwerk einfach in zwei Bereiche aufzuteilen. Alle Geräte der Firma sollen in den Bereich 10.0.0.0/24 Firmennetzwerk Telefonanlage Server PCs Drucker NAS WLAN für Mitarbeiter im Büro (ca. 10 Geräte) Alarmanlage IP Kameras Videorecorder Überwachungskameras PV Anlage Alle Geräte die auf Firmendaten/Geräte keinen Zugriff benötigen sollen im 192.168.111.0/24 Netz bleiben, dort dann aber nur noch Zugriff auf das Internet haben. WLAN für Mitarbeiter und Gäste (reiner Internetzugriff) Ich benötige keinen X VLANs, mit denen ich hier Abteilungsweise trennen kann, wir sind ja nur eine "kleine Firma". Daher war eben mein Gedanke einfach am Lancom den neuen IP Bereich 10.0.0.0/24 anzulegen ohne DHCP. Dann würde ich als erstes den neuen Server in diesem Netzwerk installieren und den DC dann als DHCP und DNS Server für das 10.0.0.0/24er Netz nutzen. Sämtliche PCs, NAS, Drucker usw folgen dann sofort. Mir ist klar, dass dann anfangs alles aus dem 192er Netz über den Router auf das 10er Netz geroutet werden muss. Das soll ja aber kein Dauerzustand sein, sondern letztendlich soll dann eben alles im 10er Netz liegen. Sobald ich dann alles ins 10er Netz migriert habe, hängt dann ja nur noch das Gäste/Mitarbeiter WLAN für Internet auf dem 192er Netz. Ich betreibe ja keine 100 Geräte, bekomme ich hier wirklich schon Probleme mit dem Broadcast Traffic??? Oder andere Frage, was würdet ihr mir vorschlagen? Wie würdet ihr hier vorgehen um den Ist-Zustand jetzt im Zuge der Einrichtung des neuen Server mal zu bereinigen?
  11. Die Probleme im Gerätemanager sind alle weg, sofern die originale DELL HDD eingebaut ist. Treiber von Dell sind alle installiert und alles auf dem neuesten Stand... Das Problem war nur, als eine der M.2 PCI Adapter verbaut war. Aber Thema ist erledigt, OS läuft jetzt auf einer SATA SSD 2,5" und die Daten liegen auf der PCI M.2 SSD in der ASUS HYPER Karte...
  12. Moin moin, das Forum ist echt genial, danke für eure Kommentare. Ja, mit Visual Studio Code werde ich das mal testen, hatte das jetzt mit PowerShell ISE bearbeitet, habe aber schon Intellisense alla Visual Studio vom .NET vermisst. Ja, ich werde auch weiterhin mit meinen Fragen hier anklopfen
  13. Ja, der Server ist neu... Eben ein günstiges Model zum tüfteln und probieren... Das hatte ich bereits erledigt, ohne Erfolg... Habe auch noch eine 2TB M.2 PCI SSD von Intel verbaut in einer ASUS Hyper M.2 x16 Karte. Die funktioniert auch nicht zum booten, was mir aber egal ist, weil darauf eben die VMs und Daten liegen. Im Gerätemanager gibt es mit dieser Karte allerdings auf Probleme. Treiber gibt es leider keinen von ASUS für diese Karte, nur eine PDF in der unterstützte Prozessoren und Boards aufgeführt sind. Darin ist der T140 natürlich nicht vorhanden. Aber wie gesagt, funktioniert alles soweit. Die Platte ist da und wird erkannt. Die einzinste Auffälligkeit ist ein Problem beim Altaro VM Backup Nachts. Hier kommt immer eine Fehlermeldung im Eventlog.
  14. Nein, das ist mir schon klar. Ja, muss da einfach erstmal bei 0 anfangen. Ist nur eben immer so eine Sache. Aber jetzt habe ich mal ein Skript mit dem ich arbeiten kann. Das werde ich dann auch als Grundlage nutzen und weiter daran tüfteln. Wie schon gesagt, tausend Dank für deine Mühe!!!
  15. Guten Morgen und vielen Dank für eure Hilfe! @BOfH_666 Echt genial, tut fast genau was es soll. Jetzt braucht es nur noch ein kleines bisschen Feinschliff. -ChildPath '*.pdf' Hiermit suchen wir ja explizit nach PDF-Dokumenten. Kann ich hier auch noch weitere Dateitypen mit einschließen? -ChildPath '*.pdf & *.jpg & *.pdf' funktioniert leider nicht und in der Microsoft Doku sind auch nur Beispiele mit einem Parameter. Geht das nicht auch mit mehreren? Ideal wäre es außerdem noch, wenn aus dem Ordner A01_Vorgaenge alle PDF Dateien kopiert werden die mit LF- oder BE- beginnen, sodass auch Lieferscheine und Bestellungen mitkopiert werden. Muss ich dazu den oberen Teil der Suche nochmals mit neuen Parametern anhängen und in das Array schreiben oder kann man das auch noch mit in die vorhandenen Schleife integrieren? Danke für den Tipp, das werde ich mir auf jeden Fall reinziehen. Wollte schon fragen, wie du dir den Spaß angeeignet hast
  16. Kann den der ShortName, der den korrekten Zielpfad beinhaltet nicht für den Copy-Item Befehl genutzt werden? Komme hier nicht weiter. PS C:\WINDOWS\system32> G:\Kopier-Skript\Test_V8.ps1 FullName ShortName -------- --------- F:\Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B03_Zeichungen Z:\Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B03_Zeichungen Z:\Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B03_Zeichungen Copy-Item : Das Laufwerk wurde nicht gefunden. Ein Laufwerk mit dem Namen "@{FullName=F" ist nicht vorhanden. In G:\Kopier-Skript\Test_V8.ps1:38 Zeichen:1 + Copy-Item -Path $Test -Destination $PotenzielleBackupZielOrdner -Forc ... + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (@{FullName=F:String) [Copy-Item], DriveNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : DriveNotFound,Microsoft.PowerShell.Commands.CopyItemCommand
  17. Vielen Dank für deine Hilfe an der Stelle schonmal... ...Ich mach mich dann mal an den Ziel-Pfad... Ist doch im Prinzip genau das Gleiche, nur das noch der Laufwerksbuchstabe am Shortname angehängt bzw. davor gesetzt werden muss. #ZielPfad erstellen $PotenzielleBackupZielOrdner = Get-ChildItem -Path $QuellPfad -Directory -Recurse | Where-Object {$_.FullName -match $SuchMuster} | ForEach-Object { $DateiSuchMuster = Join-Path -Path $_.FullName -ChildPath '*.pdf' if (Test-Path -Path $DateiSuchMuster) { [PSCustomObject]@{ FullName = $_.FullName ShortName = 'M:' + $_.FullName -replace [REGEX]::Escape($QuellPfad) } } } $PotenzielleBackupZielOrdner Die Ausgabe ergibt folgendes: $PotenzielleBackupOrdner \Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B03_Zeichungen $PotenzielleBackupZielOrdner M:\Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B03_Zeichungen Der ShortName ist ja mein gewünschter Zielpfad, das kopieren mit dem ShortName bringt aber die gleiche Fehlermeldung wie zuvor... Copy-Item -Path $PotenzielleBackupZielOrdner.ShortName -Destination $PotenzielleBackupZielOrdner -Force
  18. Hi, jetzt läuft es ohne Fehler durch. Das ganze muss ich jetzt mit dem Copy-Item Befehl verknüpfen, wo ich schon vor dem nächsten Problem stehe. Nur zum Verständnis: Dein Skript durchsucht jetzt mit der Where Schleife alle Ordner nach dem B??_ Präfix ab und prüft. Dieses Ergebnis wird dann nochmals gefiltert nach Ordnern die nicht leer sind. Sämtliche Ordner werden dann in die Variable $Potentielle BackupOrdner geschrieben, die ich dann zum kopieren weiterverwenden kann. Habe ich das soweit richtig verstanden? Kopieren von Quelle zu Ziel ist klar, die Selektierung erfolgt dann über Filter über die Variable $PotentielleBackupOrdner, sodass alle Ordner die diesem Filter entsprechen kopiert werden?! Dann bekomme ich aber leider nur den Ordner "Quelle" im Ziel erstellt... #Daten Kopieren Copy-Item -Path $QuellPfad -Destination $Zielpfad -Force -Filter $PotenzielleBackupOrdner.FullName Ich sehe dich schon in meinen Gedanken, wie du du die Hände über dem Kopf zusammenschlägst und die Augen rollst
  19. "C:\Desktop\Kopier-Skript\Test\Quelle\Projekte_2019\190042_Name Ort Projektname\B01_Aufmass\*.pdf" wird analysiert - Unbekannte Escape-Zeichenfolge \U. In C:\Desktop\Kopier-Skript\Test_V2.ps1:6 Zeichen:19 + Where-Object {$_.FullName -match $SuchMuster} | + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : OperationStopped: (:) [], ArgumentException + FullyQualifiedErrorId : System.ArgumentException Die Variable $_ scheint das Problem zu sein. Zeichen 19 = $. Muss die Variable $_ in PowerShell auch erst definiert werden wie in .NET? Oder ist das ein anderes Problem? Habe jetzt mal die Variable zuvor erstellt, ändert aber auch nichts am Fehler...
  20. Es soll erstmal alles wie es ist weiterlaufen, da auch noch Alarmanlage, IP-Kameras, PV-Anlage usw. am Netz hängen. Daher der Gedanke ein komplett neues IP-Netzwerk zu erstellen in dem der neue Server eingerichtet wird. Und dann nach und nach alle Geräte in dieses Netz zu migrieren. Sodass am Ende nur noch das WLAN für Mitarbeiter und Kunden auf den 192. liegt. Sorry, hat sich überschnitten...
  21. Wir haben auf dem Gelände mehrere Switche, wobei die zentral auf einen einzigen zusammenlaufen. Der Switch arbeitet doch direkt über die MAC Adressen und nicht über die IPs. Daher war mein Gedanke einfach beide Router Ports 1 + 2 mit dem Switch zu verbinden. (Ports sind eh noch 5-6 frei...) und so dann Zugriff auf beide Netze zu haben. Das Netzwerk habe ich jetzt auf dem LANCOM mal eingerichtet, es nicht noch nichts angeschlossen am Port 2. Wenn ich nun z.B. einen ping auf 10.0.0.1 ausführe werden die Pakete auch Empfangen. Ja, ich komme aus dem 192.er Netz, das soll ja auch keinen Zugriff haben. Ping wird ausgeführt für 10.0.0.1 mit 32 Bytes Daten: Antwort von 192.168.111.1: Zielnetz nicht erreichbar. Antwort von 192.168.111.1: Zielnetz nicht erreichbar. Antwort von 192.168.111.1: Zielnetz nicht erreichbar. Antwort von 192.168.111.1: Zielnetz nicht erreichbar. Ping-Statistik für 10.0.0.1: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
  22. Genau deshalb möchte ich davon weggehen... Hat denn jemand so ein Szenario am laufen? Mir geht es nur darum, ob ich auf Probleme stoßen werde, weil mein Router in einem komplett anderen IP-Netzwerk liegt als die Client/Server Umgebung.
  23. Ich habe das nicht überlesen, ich habe nur nichts was ich konkret vorzeigen kann. Ich habe ein paar Snipsel, aber komme einfach nicht weiter. Mit dem Test-Path kann ich ja prüfen ob Ordner mit dem Präfix B??_ bestehen, bekomme dann ein True zurück. Doch hier werden doch dann alle Ordner geprüft. Ich müsste doch dann aber direkt pro Ordner prüfen und direkt kopieren. Auch die Prüfung ob die Ordner PDF Dateien enthalten funktioniert ja, wobei ich die wie gesagt auch weglassen könnte. #Quelle auf Server $QuellPfad = "C:\Quelle\Desktop\Kopier-Skript\Test\Quelle" #Ziel auf dem NAS $ZielPfad = "C:\Ziel\Desktop\Kopier-Skript\Test\Ziel" #Praefix nachdem gesucht werden soll $Parameter = "B??_" #Testen ob der Ordner vorhanden ist Test-Path -Path 'C:\Quelle\Desktop\Kopier-Skript\Test\Quelle\Projekte_*\*\B??_*\*' #Ermitteln ob Ordner Zeichnungen Dateien enthält if((get-childitem $QuellPfad).count -eq 0){ echo "Keine Zeichnungen gefunden..." }else{ echo "Es sind Zeichnungen vorhanden!" } # Die kompletten Pfade der gesuchten Ordner ausgeben #$Paths = Get-ChildItem -Directory $QuellPfad -Recurse | where {$_.Name -match $Parameter} | % {$_.FullName} # Die gefundenene Ordner per Robocopy ins ZielVerzeichnis kopieren, dabei den kompletten pfad rekonstruien (ohne den laufwerksbuchstaben, da sonst ein ":" im Namen ist) #$Paths | % {robocopy $_ (split-path $_ -NoQualifier).ForEach({"$ZielPfad$_"}) /E} #Daten Kopieren Copy-Item -Path $Quellpfad -Destination $Zielpfad -Force -Filter
  24. Ah sorry. Hier nochmals als Tree Bzw. so dann mit den einzelnen Projekten als Beispiel... Und so sollte es dann auf dem NAS aussehen nach dem Kopiervorgang...
  25. Hi, ja klar kein Thema. So sieht die Ordnerstruktur aus die als Quelle dient: Die kopierten Daten sollen dann so aussehen: Übergeordnet gibt dann immer noch die Ordner Projekte mit den Jahreszahlen. Hier ein Screenshot der Quelle. Diese Ordner, also ein Projektordner pro Jahr soll auch am Ziel so vorhanden sein. In diesen Ordnern sind dann eben X Ordner mit den Projekten vorhanden So sieht es dann z.B. im Ordner Projekte_2020 aus:
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