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glockmane

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Beiträge erstellt von glockmane

  1. @NilsK

     

    Okay, verstanden, keine weiteren Dienste auf dem Host :)

     

    Die Idee mit den Druckern hatte ich halt, weil bei meinem Laser das WLAN ausgefallen ist und ich noch einen Etikettendrucker habe, welcher nur per USB angebunden werden kann. Dachte ursprünglich, es wäre mittlerweile Standard, dass ich USB Geräte in eine VM durchreichen kann, geht aber beim Hyper-V anscheinend nicht out of the Box.. Dann werde ich vielleicht einen Printserver anschaffen, oder ich schließe beide Drucker lokal an eine Workstation an, bräuchte ich nicht unbedingt auf mehreren Rechnern..

     

    Über Lizenzen brauche ich mir keine Gedanken zu machen, da habe ich jemanden der mich diesbezüglich unterstützt.. Die Hyper-V Server wollte ich auch nur verwenden, um Ressourcen zu sparen, nicht Lizenzen..

     

    Dann werde ich der Einfachheit halber einen Server 2019 mit GUI einrichten mit der Hyper-V Rolle und eine Server 2019 Standard VM und ein-zwei Linux VMs und das ganze lokal bzw. per Remote Desktop administrieren..

     

    Ich denke dann hast du mir wirklich geholfen, hat zwar schon lange nichts mehr mit meiner Eingangsfrage zutun, aber ich denke so wird das ganze viel einfacher, auch bezüglich der Datensicherung..

     

    Viele Grüße

    Stefan

  2. @NilsK

     

    Moin :)

     

    Am Ende mache ich auch was ich will, aber bis dahin lasse ich mich gerne  von eurem Expertenwissen bzw. Erfahrung inspirieren.. Eigentlich wollte ich meinen Server schon vor Monaten fertig haben, aber mittlerweile setze ich mir keine Deadlines mehr sondern habe lieber eine ausgiebige Planungs- und Experimentierphase und wenn ich einen vernünftigen Plan habe, setze ich alles neu auf..

     

    Ursprünglich wollte ich auch nicht so viele VMs aufsetzen, nur wurde mir anderswo dazu geraten die Dienste zu separieren mit Blick auf meine Hardware..

     

    Vielleicht werde ich es aber alles etwas abspecken und mich auf das Wesentliche und einen Server beschränken und dann auch auf einen Server 2019 mit GUI als Host gehen und den lokal administrieren..

     

    RaspberryPi 3

     

    - SoftEther VPN Server

     

    Server

     

    - Hyper-V, Printserver, Admincenter

    -- Windows VM: Informationsverwaltung (M-Files & Password Server)

    -- Windows VM: File Server

    -- Linux VM: Download Server (NZBGet & qBittorrent)

    -- Linux VM: Heimautomatisierung (ioBroker)

     

    PiHole würde ich weglassen, bin zur Genüge mit AdGuard Lizenzen ausgestattet und den Veeam Server würde ich dann auch weglassen und auf den einzelnen Maschinen entweder den Veeam Agent oder Macrium Reflect einsetzen..

     

    Das sind dann auch genau die Dienste, die ich unbedingt brauche und da der VPN auf dem Raspberry läuft, kann ich den Server auch öfter ausschalten und dann bei Bedarf aus der Ferne wecken..

     

    Klingt das für dich nach einem sinnvolleren Heimsetup?

     

    Gruß

    Stefan

     

    Edit: Den Printserver muss ich wohl auch auf dem Host installieren, da ich die USB-Drucker nicht in die VM reinreichen kann..

  3. @NilsK

     

    Habe zwischenzeitlich schon einen DC eingerichtet, aber mir gefällt dein Gedanke, gerade in Anbetracht, dass ich es simpel halten wollte.. Allerdings unterstützt der T20 laut Dell nur 32GB RAM und die aktuelle CPU (Xeon E3-1225 v3) hat nur 4 Kerne/4 Threads.. Wenn ich damit nicht auskomme müsste ich im Prinzip den ganzen Server ersetzen.. Deswegen auch der Gedanke das alte Notebook mitlaufen zu lassen und so die Dienste etwas über die Hardware aufzuteilen.. Dem Notebook mehr RAM zu geben dürfte nicht das Problem sein..

  4. @Nobbyaushb

     

    Frage nur so, denn eine Domäne brauche ich ja auch nicht unbedingt, aber ohne stehe ich jetzt vor Problemen, welche ich vorher nicht erwartet habe..

     

    Sonst habe ich eigentlich nichts vor, nur das oben bereits genannte, reicht ja auch für den Hausgebrauch :D

    Mir stellt sich gerade noch eine Frage dazu.. Ich habe ja zwei Hyper-V Server 2019 und möchte jetzt einen DC einrichten. Nun würde ich auf einem von beiden Hyper-V Servern eine VM dafür erstellen, macht das so Sinn? Würde man den zweiten Hyper-V Server auch der Domäne hinzufügen? Den Host, auf welchem die VM läuft ja sicher nicht, oder?

  5. @NilsK

     

    Tja, eigentlich doof, da will man unnötigen Aufwand sparen und handelt sich fast noch mehr Aufwand ein dadurch..

     

    Folgende Dienst sind geplant:

     

    Windows:

     

    - M-Files ECM (Content Management)

    - Devolutions Password Server

    - Druckserver

    - File Server (NFS Freigaben)

    - Veeam Backup & Replication Server (eventuell)

    - Windows Admin Center

     

    Linux:

     

    - NZBGet & qBittorrent

    - ioBroker

    - Softether VPN Server

    - PiHole (eventuell)

     

    Für die ganzen Sachen habe ich einen Dell T20 mit 4-Core Xeon E3 V3 (ohne HT) und 32GB RAM und ein altes Dell Notebook mit 2-Core i5 (mit HT) und 6GB RAM zur Verfügung und diverse SSDs und Festplatten..

     

    Eine Domäne würde halt auch eine weitere VM bedeuten und die Infrastruktur insgesamt komplizierter machen, wollte eigentlich alles relativ simpel halten und möchte auch nicht ständig damit beschäftigt sein, das ganze am Laufen zu halten..

  6. Hallo Nils,

     

    es ist ein Heimnetz und ich möchte keine Domäne einrichten..

     

    Habe gerade mal mit ipconfig geschaut und bei beiden Servern ist das verbindungsspezifische DNS-Suffix für die LAN-Verbindung vEthernet auf "fritz.box" gesetzt..

     

    Wenn ich die beiden Server anpinge sehe ich allerdings eine andere Ausgabe, bei Server 1 zeigt er mir das Suffix beim Ping Befehl nicht an!

    Kommando zurück, ein einfacher Neustart von Server 1 hat gereicht, nun hat er das DNS Suffix wieder.. Allerdings erklärt das nicht, warum ich gestern zu beiden Servern ohne DNS Suffix zugreifen konnte.. Irgendwie befürchte ich, dass es jederzeit wieder zu diesem Problem kommen kann.. Ob es am DHCP Server der Fritzbox 7590 liegt?

  7. Hallo Leute,

     

    habe zwei Hyper-V Server 2019 installiert, welche sich in einer Arbeitsgruppe befinden. Nun möchte ich diese mit Hyper-V Manager von einer Windows 10 Enterprise Installation verwalten. Soweit hat das auch bis gestern funktioniert, nur heute (nach einem Prozessortausch) kann ich mit dem Hyper-V Manger zu diesem Server keine Verbindung mehr aufbauen.. Nach einigem probieren habe ich festgestellt, dass ich bei diesem Server in der Trusted Hosts Liste das Suffix ".fritz.box" anhängen muss, also "HYPER-V_2.fritz.box". Bei dem anderen Server funktioniert es hingegen nur mit "HYPER-V_1", mit dem Suffix kann ich nicht verbinden..

     

    Was könnte da denn schief laufen?

     

    Gruß

    Stefan

  8. @Dukel

     

    Ich brauche keine 2TB für den SQL Server, die zwei Platten wollte ich spiegeln, entweder als RAID1 oder mit DrivePool einen duplizierten Pool erstellen.

     

    Performance braucht wohl am ehesten der SQL Server, hier mal ein Auszug aus den Systemanforderungen für M-Files ECM (Dokumenten- und Informationsmanagement):

     

    Zitat

    Server requirements


    The M-Files system can be set up to run on a single server machine or on dedicated database, application, and search servers.

     

    Single-server environments

    The minimum requirements and recommended hardware setups are listed below for environments where the M-Files server machine is running both the M-Files Server application and the database server (Firebird or Microsoft SQL Server).


    Recommendation for up to 50,000 objects:

     

    CPU    4 cores
    Memory    4 GB
    Storage    RAID 1 or RAID 5 disks and enough disk space for files, database, and backups


    Recommendation for up to 1 million objects:

     

    CPU    8 cores
    Memory    16 GB
    Storage    RAID 1 or RAID 5 disks and enough disk space for files, database files, and backups. Database files, Microsoft SQL Server transaction logs, and search index files should be stored on solid state drives (SSD) for optimal performance.
    Operating system    64-bit operating system
    Database management system    MS SQL Server 2017 or later, Standard or Enterprise Edition

     

    @mwiederkehr

     

    Nach allem was ich gelesen habe scheint die Software sehr stabil zu laufen und auch ich nutze sie nun schon eine Weile und kann von keinen Problemen berichten. Am Preis würde ich das nicht unbedingt festmachen.

  9. @tesso

     

    Es soll ein Homeserver werden und ja auch ein Produktivsystem..

     

    DrivePool ist so etwas wie Storage Spaces, DriveBender und FlexRAID sind denke ich noch ähnliche Lösungen..

     

    Jetzt bringst du mich natürlich auf eine Idee.. Mein Plan war eigentlich virtuelle Festplatten zu erstellen und diese dann innerhalb des FileServers mit DrivePool zu "poolen", aber theoretisch könnte ich auch auf dem Hyper-V Host die physischen Platten poolen und diese dann per Passthrough an die VM durchreichen.. Muss ich nochmal darüber nachdenken..

     

    Was mir auf jeden Fall Kopfzerbrechen bereitet ist der SQL Server und wie ich die Bestandteile am besten verteile, sodass ich eine gewisse Sicherheit und eine annehmbare Performance habe..

  10. @NilsK

     

    Richtig, vielleicht sollte ich mein Projekt kurz umreißen:

     

    Server:

     

    Dell T20

    Xeon E3-1225 v3 (4 Kerne)

    24 GB RAM

     

    8 TB HDD für Daten

    1 TB HDD für Daten (wird für die Duplizierung wichtiger Daten benötigt, als Software will ich DrivePool einsetzen)

    1 TB HDD für SQL Server

    1 TB HDD für SQL Server

    128 GB SSD - Hyper-V Server 2019

    256 GB SSD - VM1 (FileServer) & VM2 (SQL Server)

     

    Macht die Aufteilung Sinn oder gibt es sinnvollere Vorschläge mit den vorhandenen Mitteln?

     

    Es werden 2-3 Datenbanken benötigt (M-Files ECM, Devolutions Password Server, Veeam Backup & Replication Server)..

     

    Backups kommen dann in den Pool aus der 8 TB HDD und der 1 TB HDD (dupliziert).

  11. Hallo Leute,

     

    möchte mir einen kleinen Server aufbauen und habe momentan nur eine begrenzte Anzahl an Festplatten zur Verfügung.

     

    Nun hatte ich überlegt, ob ich zwei Windows Server 2019 auf einer SSD betreiben könnte und zwar geht es um folgende Dienste:

     

    OS1: FileServer, FTP Server

    OS2: SQL Server

     

    Beide VMs würden noch weitere Festplatten bekommen, um die Last zu verteilen..

     

    Danke für eure Ratschläge!

     

    Stefan

  12. Ich habe es geschafft, der ein oder andere Fund im Internet hat mich tatsächlich auf einen falschen Weg gebracht..

     

    Folgendermaßen ging es:

     

    Mit dem Admin Center in die VM verbinden, dann per Mausklick STRG+ALT+ENTF senden und sofort auf einer Taste der Tastatur "herumhämmern".. Das Zeitfenster scheint extrem kurz zu sein und ich brauchte auch mehrere Versuche, aber es hat schlussendlich funktioniert, installiere gerade den Server 2019 Standard mit GUI :)

     

    Danke euch trotzdem für eure Ratschläge!

  13. @Sunny61

     

    Das war logischerweise das erste, was ich probiert habe.. Wie gesagt, die Verbindung auf den Hyper-V Host funktioniert einwandfrei inkl. Tastatureingaben, bei der VM sehe ich zwar alles, kann aber nichts tippen!

     

    Anscheinend hängt das auch mit der Generation der VM zusammen.. Mit Gen1 würde es wohl ohne Probleme funktionieren.. Meine aktuellen Ansätze sind jetzt noch die ISO zu modifizieren, sodass er direkt ins Setup bootet (und dort dann weiter per Bildschirmtastatur) oder einen Tastaturtreiber in die ISO zu integrieren.. Problem scheint hier wirklich die Tastaturemulation zu sein und nur die Gen2 VMs zu betreffen..

     

    Zum ersten Ansatz habe ich auch etwas gefunden:

     

    https://www.marcelvenema.com/blog/remove-press-any-key-from-winpe-boot-iso

     

    Leider weiß ich nicht ganz, was ich mit diesem Script und der zum Download angegeben XML tun soll, ADK und MDT habe ich installiert..

  14. Also in der Theorie stimme ich dir ja vollkommen zu, ABER:

     

    Zum Thema RDP

     

    Im Windows Admin Center gibt es eine Funktion die nennt sich bei den VMs "verbinden" und an anderer Stelle RDP, sieht aber für mich genauso aus. Zudem kann ich für die VM eine "RDP-Datei herunterladen" und kann dann mit dem klassischen RDP-Client von Windows auf die VM verbinden und das ohne installiertes OS! Frag mich nicht wie, aber es geht ;)

     

    Ob mit oder ohne GUI ist ja noch gar nicht mein Problem, da ich erst an der Stelle bin, als er versucht von der ISO zu booten, ich muss eine Taste drücken um die Installation zu starten und er registriert meine Tasteneingabe nicht..

     

    Zum Hyper-V

     

    Auch da bin ich erstmal bei dir, aber anscheinend kann der Hyper-V Manager (den meinst du doch, wenn du "mit Windows 10 verwalten" sagst?) nicht ohne weiteres auf einen Hyper-V Server zugreifen, welcher sich in einer Workgroup befindet - der Suchstring "hyper-v manager workgroup" sollte einige Resultate und Lösungsvorschläge bringen.. Leider habe ich es schon neulich nicht geschafft, dies zum Laufen zu bringen (noch mit der zurückgezogenen Version von Hyper-V Server 2019) und wollte es eigentlich nicht erneut auf diesem Wege probieren.

     

    Ja, so viel dazu.. Und obwohl ich bei weitem kein Experte bin (würde mich ganz klar als Laie beim Thema Server allgemein und Windows Server einstufen), bin ich der Meinung in diesem Stadium keinen Fehler gemacht zu haben (viel habe ich ja noch nicht gemacht :D), aber MS scheint einem immer wieder kleinere und größere Brocken in den Weg zu werfen (z.B. dass er eine ".ISO" Datei nicht akzeptiert, aber dafür eine ".iso").. Was ich gestern noch versucht habe, mit dem PowerShell Script "Convert-WindowsImage.ps1" aus einer Windows Server ISO eine VHDX mit bereits installiertem OS zu erstellen, brach leider nach ein paar Prozenten mit einer Fehlermeldung ab, die VHDX war gerade einmal 300 MB groß.. Bin mir auch nicht sicher, ob dieses Script überhaupt mit Server 2019 funktioniert..

     

    P.S. danke für's Wilkommenheißen, werde denke ich in Zukunft öfter hier herumstreunen, da ich gerade einen Homeserver baue und noch viel zu lernen habe :)

  15. Hey Leute,

     

    habe gerade den neuen Hyper-V Server 2019 installiert und auch direkt eine VM erstellt und die Windows Server 2019 ISO gemountet. Leider kann ich diese nicht installieren, da keine Tastatureingaben registriert werden, wenn ich mich via RDP in die VM verbinde - "Press any key to boot from CD or DVD...…".

     

    Wenn ich eine RDP-Verbindung zum Hyper-V Server aufbaue, geht die Tastatur.

     

    Für die Verwaltung der VMs und RDP Verbindungen nutze ich das Windows Admin Center, alles auf dem neuesten Stand (keine Preview Version).

     

    Kennt jemand das Problem?

     

    Würde ja auch den Hyper-V Manager nutzen, aber der geht ja auch nicht out of the Box, da ich nur eine Workgroup verwende..

     

    Gruß

    Stefan

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