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HeizungAuf5

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Beiträge erstellt von HeizungAuf5

  1. vor einer Stunde schrieb MurdocX:

    Vergleich mal dein Vorgehen mit dieser Anleitung:

    Ich habe nun mal testweise alle Images rausgeworfen, ein neues nach der Anleitung eingebunden und auch die restlichen Einstellungen angepasst.

     

    vor einer Stunde schrieb MurdocX:

    Dann brauchst/solltest du keine Angaben im DHCP zum WDS oder einem PXE Pfad machen. 

    Scheinbar schon. Hab die 2 Optionen am DHCP Server wieder rausgeworfen und bekomme nun wieder den "PXE Error: No Image recived". Es wird auch nicht angezeigt, dass er den PXE Server gefunden hat.

     

    //edit

    Habe nun den PXE Server so wie in der Anleitung konfiguriert und auch die DHCP Flags wieder gesetzt. Nun bekomme ich ein

    PXE-T04: Illegal operation Error

    PXE-E36 Error received from TFTP Server

     

     

    Grüße!

  2. Guten Morgen,

     

    ja die habe ich eingetragen.

    image.png.ddb492a55a68fa07416973e9c2714802.png

    Habe anstatt der IP auch schon den Hostnamen versucht.

     

    image.png.934586938c0a50ac332ee5a46c97534f.png

     

    Wenn ich dort dann in den Ordner auf dem Server schaue, finde ich auch die Images:

    image.png.67b4150ae07c06b3e8147d3dadb68afd.png

     

     

    Nachdem ich bei der Angabe des Servers die IP-Adresse statt den Hostnamen eingegeben habe, komme ich schon mal weiter.

     

    Die Netzwerkkarte bekommt ne IP-Adresse und findet scheinbar auch den Server. Allerdings ist kurz danach mit der Meldung

    PXE-T04: Access validation

    PXE-E36: Error recived from TFTP Server

    PXE-M0F: Eiting PXE ROM

    wieder Schluss.

     

    Die Berechtigungen wurden von mir eigendlich nicht angefasst und sind noch so. wie Windows sie angelegt hat

  3. Hallo,

     

    ich möchte innerhalb des Netzwerks nun endlich von den Instalations-Sticks wegkommen. Dazu habe ich auf einem Windows Server 2016 nach diesen beiden Anleitungen (klick und klick) einen PXE Server aufgesetzt, Danach auch nach Anleitung testweise ein Windows 7 ISO eingebunden, welches auch erkannt wird.

    mstsc_2018-12-03_17-40-18.png.588e28d53920fbc515a8b73071b0f9cb.png

     

    Danach wollte ich mal ausprobieren, ob das nun funktioniert. Also Praktikanten-Laptop geschnappt per LAN ins Netzwerk gehangen und F12 gespamt. Das ergebnis war ernüchternd die Netzwerkkarte startet auch mit der Meldung "PXE Client MAC: XXX", bleibt allerdings dann ca. 2 Minuten bei "DHCP: (drehender Strich)", meldet dann das kein PXE Image empfangen wurde und bootet von der Festplatte.

     

    Kann jemand noch ein bisschen Unterstützen?

     

    Wenn es wichtig sein sollte:

    - DHCP Server spielen die 2 Domain-Controller (Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016)

    - Meine sonstigen Einstellungen im Bereitstellungsmanager:

    image.png.1bb2c146c000772edf9a7c86d7c969b3.pngimage.png.3e838b0960a7f4d44469f1154b15e7ee.png  image.png.218490b16442aaf5c1c5788a5e074b87.png 

     

    image.thumb.png.e8d8553b8c9f78106d9a17370b842e61.png

     

    Grüße und Danke!

  4. Ich hab nu doch mal die Neuinstallation durchgeklickt. Da hat meine Sekretärin eben morgen ein bisschen mehr zu tun ;)

     

    vor 21 Minuten schrieb Sunny61:

    Kauf dir eine zweite SSD, einbauen und W10 1803 installieren. Windows Update aufrufen und aktualisieren. Schon hast Du ein frischen W10 und kannst testen. Die andere SSD immer dann einbauen, wenn Du arbeiten musst.

    Naja. Arbeiten ist mit dem "alten" System wohl eher übertrieben. Daher auch die Neuinstallation.

     

    vor 22 Minuten schrieb Sunny61:

    EDIT: Als Admin den Gerätemanager öffnen, Menü Ansicht > ausgeblendete Geräte anzeigen anhaken. Jetzt einfach mal komplett alle Bäume aufklappen und nach Geräten suchen, die nicht mehr vorhanden sind. Sieht man daran, dass sie sehr blass sind. Die kannst Du löschen. Neustart.

    Danke. Aber leider zu spät. :(

     

    Grüße * Setzt wieder kopfhörer auf und richtet Windows neu ein *

  5. vor 1 Minute schrieb mba:

    Installiere bitte neu und das Problem ist weg!

    Genau das ist es ja, was ich vermeiden möchte :cry3:.

     

    Mal so aus Interesse, was macht eigentlich die Funktion "Windows Auffrischen"? - Teilweise heißt es, dass nur die Windows 10 Einstellungen und Apps entfernt werden (was mir relativ wurscht wäre, ich hab davon keine) und andere Schreiben, dass eben nur die Apps beibehalten werden und die "normalen" Programme futsch sind. Was stimmt denn nun davon? Wenn die normalen Programme behalten werden wäre es zumindest einmal einen Versuch wert.

  6. vor 7 Minuten schrieb mba:

    Scheib bitte erstmal alles was gemacht und gebastelt hast, dann sehen wir weiter.,

    Ok. Ich packs mal hier rein.

     

    Ich habe vor ca, einem Monat das Mainboard und den Prozessor von einem FertigPC-Mainboard und einem Intel Core i7 4770K auf das oben genannte getauscht. Danach die SSD mit dem Installierten Windows 10 1803 da rein gesteckt, gestartet, Windows 10 hat die Treiber der neuen Hardware selber gefunden und installiert. Die Hardware wird auch unter Windows ordentlich und mit den richtigen Treibern erkannt. Ca. anderdhald Wochen später fingen die Probleme dann an. Darum auch meine Idee, einmal alle Treiber raus zu werfen, wenn da noch was Intel-Mäßiges rumdümpelt.

     

    Gestern habe ich dann aus Verzweiflung und Hoffnung, dass es was nutzt das Update auf besagtes Windows 10 1809 nachgeschoben (direkt über das Media-Creatin Tool installiert). Gebracht hat es leider nichts.

     

    Den RAM hatte ich auch schon im Verdacht, woraufhin ich ihn mit Memtest einmal komplett befüllt habe und auch unter einem Live-System (Ubuntu vom USB-Stick) mal ein bisschen zu geschaufelt. Beidesmal ohne Probleme. Hab auch mit diesem Live-Ubuntu einen dreiviertel Tag rumgespielt. Alles samt ohne Probleme. Somit kann ich nun doch hoffentlich davon ausgehen, dass die Hardware in Ordnung ist. Das Bios meldet nach dem "Asus-HW-Check" (was immer der auch genau testet) keinen Fehler.

     

    Sollte ich noch was vergessen haben gerne nochmal Schellen verteilen ;)

     

    Grüße!

  7. vor 11 Minuten schrieb Sunny61:

    Und du hast sicherlich auch schon das letzte CU von 1809 installiert, oder?

    Das Windows 10 1809 ist auf dem aktuellsten Stand. Die Updateanzeige erkennt auch keine fehlenden Updates.

     

    vor 11 Minuten schrieb Sunny61:

    Seit wann bestand das Problem schon?

    Seit ca, 2 Wochen.

     

    vor 11 Minuten schrieb Sunny61:

    Klemm doch einfach mal alle Hardware ab, die nicht für einen normalen Lauf benötigt werden

    In dem Zustand befindet sich der Rechner seit ca. einer Woche. Eine SSD drin, auf der das Windows liegt, Grafikkarte und sonst nichts. Auch extern nichts was nicht benötigt wird. Tastatur, Maus, Monitore, Kopfhörer. sonst nichts.

     

    vor 11 Minuten schrieb Sunny61:

    BIOS aktuell?

    Gestern Abend getestet, ist auf dem aktuellsten Stand.

    Mir kommt gerade noch so eine Idee, die eventuell noch "aufräumen" könnte.

     

     

    //edit:

    Ich habe vor längerer Zeit an dem Rechner Hardware getauscht. Es könnte sein, dass noch alte Treiber irgendwo rumliegen. Unter Windows XP soll es eine Möglichkeit gegeben haben, Windows im abgesicherten Modus zu starten, dort alle Treiber runterzuwerfen und dann bei einem normalen Neustart wieder neu zu beziehen. Gibt es sowas unter Windows 10 auch noch?

     

    Würde eventuell ein bisschen aufräumen. Ich weiß auch, in dem Zustand, bei dem sich der Rechner aktuell befindet, wäre eine saubere Neuinstallation die beste Lösung, aber dazu habe ich im Moment weder die Zeit noch die Nerven, da ich den Rechner auch zum Arbeiten benutze und da die ein oder andere Software drauf liegt, die es mal so gar nicht mag, wenn man die neu installiert.

     

    Grüße!

  8. Gerade eben schrieb Sunny61:

    D.h. Du hast die Version 1809 von W10?

    Ja. Das Problem war aber auch schon unter 1803 präsent.

     

    vor 1 Minute schrieb Sunny61:

    Mit netsh .... hast Du schon einen kompletten Reset durchgeführt

    Unter anderem auch. Danach hab ich auch nochmal den Windowseigenen Reset probiert. Auch ohne Erfolg.

  9. Moin,

     

    ich hatte zwar nicht vor direkt das zweite Thema hinterherzuschieben, aber ich hab nochmal ein Problem, das mit der Zeit lästig wird.

     

    Und zwar friert mir der Rechner wiederholt und in unregelmäßigen Abständen ein. Dabei werden die Monitore links und rechts schwarz, der mittlere zeigt dann zwar noch ein Bild, reagiert aber nicht mehr. Beenden kann ich die Situation nur durch drücken der Reset-Taste.

    Die Ereignisanzeige ist mir auch keine große Hilfe. Dort finde ich nur die Einträge, dass Windows nicht ordentlich heruntergefahren wurde. Irgendwie kommt es mir so vor (weil es die Sekunden vor dem "Knall" keinerlei Einträge vorhanden sind) als dass Windows von einer auf die andere Sekunde einfriert und gar nicht mehr dazu kommt, irgendetwas in die Eventlogs zu schreiben.

    Die Temperaturen direkt vor dem "Hängen" sind meiner Meinung nach auch noch im Normbereich:
    CPU (Ryzen 7 2700X): 51°C
    GPU (GeForce GTX 1050): 49°C
    PCB des Mainboards (Asus X370 Pro): 59°C
    Anhand der Festplatten-LED sehe ich auch, dass sich die SSD in dem Moment nicht zu Tode arbeitet (LED komplett aus) .

    Treiber sind auch alle aktuell.

    Jemand eine Idee, was das sein könnte?

     

    Grüße, Danke!

  10. Hallo,

     

    ich habe seit ca. einer Woche das Problem, dass sich mein Windows 10 (aktuellste Version, auch Up2date) keine IPv4 IP-Adresse per DHCP mehr holt. Wenn ich das einfach durchlaufen lasse, sieht die Konfiguration des Adapters so aus:

    ApplicationFrameHost_2018-12-02_13-03-48.png.f4ff7c69680b70eca1b92da1e5c56802.png

    Dort sieht man, dass Windows auf die Fallback-IP zurückgreift. Testweise mal die Problembehebung durchlaufen lassen, die dann den Adapter auch zurücksetzt und mir dann so ein typisches "Ja, ach ne"-Ergebnis zeigt

    msdt_2018-12-02_13-05-15.png.7f77c34e83802504f1ce35702120f86b.png

     

     

    Testweise habe ich auch schon mal die Option genutzt, die die kompletten Netzwerkeinstellungen zurücksetzt. Hat aber leider nicht nicht viel geholfen.

     

    Probiert\Getestet habe ich bereits:

    • Treiber der Netzwerkkarte sind aktuell
    • Der DHCP-Server (FritzBox7590) hat noch genug Adressen frei und verteilt diese auch brav. Zumindest bei anderen Geräten
    • Testweise mal Ubuntu live vom USB Stick gestartet. Dort funktioniert der DHCP Request. Ergo ist die Netzwerkkarte schon mal nicht hardwareseitig defekt.
    • Der DHCP-Client Dienst läuft

     

    Wenn jemand noch eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar. Aktuell lege die IP des Rechners statisch fest, ist ja aber auch nicht Sinn der Sache, da brauche ich kein DHCP, wenn ich eh alles selber festlege ;)

     

    Grüße!

  11. Hallo,

     

    ich habe gestern eine Office Umgebung von 2007 auf das neue Office 365 hochgezogen. Seither hat Outlook ein kleines Problemchen.

     

    Und zwar wird bei allen E-Mails die von einer Adresse kommen, die nicht explizit einem Kontakt zugeordnet ist als von "Sekretariat" kommend angezeigt. Der Benutzer Sekretariat bin ich aber selber. Wenn ich dann in die Mail reinschaue wird die "echte" Absendermail erkannt, aber automatisch dem Kontakt Sekretariat zugeordnet, welcher mit der info@-Adresse auch hinterlegt ist.

     

    image.png.94ee8e2e7e9ae86151ce60271ca3ea21.png

     

    Die Kontenverteilung wird nach wie vor vom eigenen Exchange Server übernommen.

     

    Wenn ich testweise auf einem anderen Rechner das 2007er Outlook starte werden die Absender wieder ordentlich angezeigt (Kann ich leider nicht mit einem Screenshot belegen, weil Datenschutz)

     

    Jemand eine Idee? Meine Damen drehen schon langsam frei ;)

     

    Grüße!

  12. Theoretisch kann die UPS schon. Ich kann in die VMs die "Agents" installieren, die die VM dan runterfahren, aber ich will die VMs nur ungern mit Software "zuklatschen" und vor allem: Was machh ich mit den 3 Nicht-Windows VMs?

     

    Ob es noch Updates für die Software in Zukunft gibt weiß ich nicht, aber eventuell wird es ja noch was. Unsere Lösung funktioniert so lange zumindest einwandfrei. So kann ich sogar bis auf 3% Restkapazität runter gehen :grins2:

  13. Guten Morgen,

     

    ich habe mir um das Problem zu lösen nun mal einen unserer Anwendungsentwickler geschnappt, der mir eine Anwendung geschrieben hat, die den Akkustand abfragt, und wenn dieser und X% fällt die PowerShell Datei ausführt.

     

    Das Problem bei uns ist somit gelöst, habe aber immer noch keine Idee, warum das genau so ist, wie es ist. Hab auch mal ein Kundensystem getestet, die haben das gleiche Verhalten. Somti ist unsere Lösung bei uns eher "Ich will eine Burg, ich such erst mal einen Fluss für den Graben".

     

    Eventuell noch jemand eine Idee, was dieses Verhalten bei Hyper-V auslösen könnte?

     

    Grüße!

    Daniel

  14. Die Software ist installiert, ja. Bisher hab ich aber nur die Option, den Host runter zufahren.

     

    Hab aber gerade für mich beschlossen, dass ich jetzt das Notfallhandy mitnehme und mich mal auf unsere "Nachtschichtcouch" fläze, nachdem ich keine 2 geraden Gedanken mehr zusammenbekomme (werd scheinbar zu alt für Doppelschichten ;-) ) und mir die USV morgen mal anschaue.

     

    Danke dir bis dahin!

  15. vor 3 Minuten schrieb NilsK:

    Dienstprotokollen, die mit Hyper-V

    Da sehe ich um 20:09 Uhr (ist ungefähr die Zeit, zu der ich auf "Neustarten geklickt habe") die Warnung, dass der Host herunterfahren will:

    Unbenannt.thumb.PNG.3fdec9bcd8fee6c8411eca1d22fd5b18.PNG

     

    Danach immer abwechselnd, dass die Netzwerkkarte getrennt wurde...

    Unbenannt.thumb.PNG.f97587aaa74fdae88d00f2c32b253a5b.PNG

     

    ... und die Maschine aus ist

    Unbenannt.thumb.PNG.697b05a428baf42b773e1d4d133256b9.PNG

     

    Die 2 Meldungen immer abwechselnd, bis alle VMs durch sind. Die letzte Meldung davon kam dann um 20:17 (zwar immer noch langsamer als von Hand, aber noch ok).

     

    Danach sind noch im 10 Sekundentakt die 3 VMI Services, die runterfahren.

     

    Definitiv AUS war der Server aber dann erst wesentlich später. Dürfte so gegen 20:25 gehen. Also immer noch über 5 Minuten, in denen der Server runterfährt.

     

     

    vor 10 Minuten schrieb magheinz:

    normale SAS-Platten zu langsam sind und die SSDs im RAID0 brauchst?

    Eventuell bin ich da etwas nachtragend, aber vor den 4 SSSd im RAID 10 hatten wir 4 (übrigens wirklich extrem teure) original HP SAS Platten, ebenfalls im Raid 10. So lange wir da mit 2 VMs unterwegs waren ging alles glatt, aber so ab der 5. VM gings los.. VMs Starten braucht 10 Minuten, sobald sich jemand Remote auf einer VM anmeldet - was ebenfalls Minuten dauerte - Tanzten die Platten bei 100% Auslastung. Die SSDs reinzuballern war dann einfach mal so eine bayrische "Schau' 'mer mal, dann sehn' wa schon"-Aktion. Aber seither kann ich auch mal alle 9 VMs auf einmal starten/beenden, ohne dass das 5 Minuten dauert. Ich denke du weißt was ich meine. Eventuell magst Du ja noch ein bisschen Lesestoff:

    https://www.ceteris.ag/classicbi/microsoft-sql-server/ssds-vs-sas-festplatten-ein-performancevergleich/

     

    Grüße!

    Daniel

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