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HeizungAuf5

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Beiträge erstellt von HeizungAuf5

  1. vor 3 Minuten schrieb Dukel:

    Wozu muss der Switch heruntergefahren werden?

    Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es LWL-Core Switche nicht so gerne mögen, wenn man da einfach Stecker zieht. Da es meinem Kollegen eben so geht, muss die Funktion rein. Ist beschlossene Sache.

     

    vor 4 Minuten schrieb Dukel:

    Email [...] APC Software funktionieren

    Die APC-Software kann aber nur ein Template. Die APC-Mails kommen zu mir in mein Admin-Postfach. Das Powershell-Script verschickt nochmal (zudem in meinem Namen, sonst ließt es keiner) eine Mail von wegen "Server fährt gleich runter, speichert eure Arbeiten und macht Programm X und Y zu!"

     

    Warum und ob wir das machen ist bereits intern beschlossen (und wenn ich händisch auf die Batch-Datei klicke funktioniert das auch alles), es geht nun nur noch um die Umsetzung.

     

    Grüße!

  2. vor 1 Minute schrieb Dukel:

    Was soll denn das Script machen

    - Email schreiben

    - einen Switch runterfahren (da haben wir uns vom Hersteller ein Script basteln lassen, dass das kann)

    - zum Schluss den Server runterfahren (werde mit der APC-Eigenen Shutdown-Automatik nicht ganz warm)

     

    vor 2 Minuten schrieb PowerShellAdmin:

    Schau dir mal meinen Vorschlag an...  Das müsste eigentlich so noch laufen

    Jup, da bin ich gerade dabei, mir so etwas zu basteln. Nur irgendwie scheinen die WWW-Lösungen nicht so richtig zu wollen. Kannst Du eine gute Anleitung, bzw einen "Vorlagen"-Code empfehlen, der das ordentlich kann?

     

     

    Grüße!

  3. vor 3 Minuten schrieb Dukel:

    Wieso kauft man einen USV ohne Managementkarte?

    Ich sag mal so: An dem Techniker (mir) hätts nicht gelegen.

     

    Wobei ich auch ehrlich gesagt bei einem einzelnen angebundenen Gerät (hier, ein Server) keine netzbasierte USV bevorzuge, sondern eine mit einer direkten Verbindung. Eine Netzwerkinfrastruktur kann ausfallen, eine direkte USB Verbindung eher weniger.

  4. Hallo zusammen

     

    vor 45 Minuten schrieb Dukel:

    Ohne Logs was genau schief geht wird es schwirig. 

    Leider bekomme ich von der APC ebenfalls keine Logs. Die Datei wird ja aber gestartet.

     

     

    vor 45 Minuten schrieb Dukel:

    Versuche mal:

     

    powershell.exe -ExecutionPolicy Unrestricted -NoProfile -NonInteractive -file "C:\Program Files (x86)\APC\PowerChute Business Edition\agent\cmdfiles\test.ps1" 

    Leider auch nicht. Genau das gleiche.

     

     

    vor 43 Minuten schrieb testperson:

    Wenn nirgendwo geloggt wird, musst du wohl was Logging einbauen

    So habe ich herausgefunden, dass die CMD-Datei durchläuft. Zwar nicht mit PAUSE, sondern mit Message-Boxen. Einne in der ersten Zeile der CMD Datei, eine in der ps1-Datei und eine dritte in der letzten Zeile der CMD-Datei. Wenn ich die CMD Datei händisch starte, bekomme ich alle 3 Boxen angezeigt, wenn APC die startet nur die erste und die letzte.

     

     

    vor 8 Minuten schrieb Squire:

    hat die USV eine Managementkarte?

    Leider nein, ist eine Smart 1000.

     

     

    Grüße!

  5. vor einer Stunde schrieb testperson:

    Ansonsten würde ich noch "-NoProfile" nutzen. Testweise kannst du mal "-ExecutionPolicy Bypass" versuchen.

    Hab jetzt mal den Holzhammer raus geholt. Funktioniert leider weiterhin nicht

     

    powershell -ExecutionPolicy Bypass -NoProfile  -File "C:\Program Files (x86)\APC\PowerChute Business Edition\agent\cmdfiles\test.ps1"

     

    Grüße!

  6. Hallo zusammen,

     

    ich versuche seit geraumer Zeit ein PowerShell Script in unsere APC PowerChute einzubinden. Nur leider scheint das nicht so wirklich zu funktionieren.

     

    Ich möchte, dass die CMD Datei (was anderes kann PowerChute scheinbar nicht ausführen) eine PowerShell Datei - die im gleichen Verzeichnis liegt ausführt, die dann die Aktionen durchführt. In native-batch lässt sich das, was ich möchte nicht umsetzen.

     

    Meine CMD-Datei sieht aktuell so aus. Nur eine Zeile:

    powershell -command .\test.ps1

    In der "test.ps1" steht dann der eigentliche Code drin. Wenn ich die CMD-Datei mit einem doppelklick ausführe tut sie auch das was sie soll -> Die CMD-Datei startet die PS1 Datei und die läuft durch.

     

    Wenn ich die CMD-Datei nun aber per PoerChute starte, läuft die CMD-Datei auch durch, die ps1-Datei wird aber scheinbar übersprungen. Lustiger weise werden aber die CMD-Commands, die nach dem PS-Aufruf sind noch ausgeführt.

     

    Den Dienst habe ich bereits entsprechend angepasst.

    image.png.90951b184f5123cb460ccfcaad04c0e0.png

     

     

    Jemand eine Idee, wie ich das lauffähig bekommen kann?

     

    Grüße und Danke!

  7. vor 23 Minuten schrieb NilsK:

    Drucker gehören auch nicht auf einen DC, die sind auf einem dedizierten Druckserver genau richtig aufgehoben. 

    Junge, komm vorbei, kriegst n Bier! :hearteyes:

     

    Ich hab das eigentlich auch nur dazu geschrieben, weil ich mich da schon gegenüber von weiß nicht mehr wie vielen "Admins" (egal ob Reallive oder Foren) rechtfertigen durfte, warum ich das so machen will. Gut, zugegeben, in kleinen Umgebungen mit 2 - 3 Druckern pack ich das Zeug auch auf den DC, weil ich dafür einen eigenen Server überzogen finde.

     

     

    Grüße!

  8. vor 16 Minuten schrieb XP-Fan:

    Danke!

    vor 16 Minuten schrieb XP-Fan:

    den Artikel hier hattest du schon gefunden

    Genau den nicht, in der Tat. Gefunden habe ich einige Einträge dazu, aber da werden die Drucker idr. über den "neuen" Servermanager exportiert. Das ist schön, nur wurde der erst mit Server 2012 eingeführt ;)

     

    Grüße!

  9. Hallo zusammen,

     

    wir haben vor kurzem einen Kunden übernommen, welche seine Drucker alle auf einem Extra Printserver (Windows Server 2008) installiert hat und per GPO verteilt. Nun soll der Windows 2008 Server gegen einen 2016er ersetzt werden. Nur haben wir das Problem, dass es in dem Netzwerk um die 250 Drucker gibt und wir die nicht alle auf dem neuen Server einzeln von Hand installieren und freigeben wollen.

     

    Von daher wäre für uns interessant, ob es eine Funktion (oder von mir aus auch eine Drittanbietersoftware) gibt, die die installierten Drucker (inklusive Eigenschaften wie Freigabename etc.) exportiert und auf dem neuen Server wieder importiert.

     

    Gibt es sowas in der Art?

     

    Dass die Drucker weiterhin auf einem Extra Printserver liegen und nicht auf den DCs steht außer Diskussion (Sind interne Gründe, weshalb ich die nicht groß ausführen kann)!

     

    Grüße und Danke!

  10. vor einer Stunde schrieb lefg:

    Da waren wir abhängig vom Hersteller

    So ähnlich gehts uns nun auch :ohje2:

     

    Man darf aber auch nicht vergessen, als wir uns damals die Software angeschafft haben, waren wir zu dritt. Chef, eine Sekretärin und ich, ein Admin. Damals war die Software der Nachfolger von Chef seinen Excel Mappen (er hatte damals alles - von der Lohnbuchhaltung bis hin zu Kundenverwaltung - in Excel gemacht). Dann wurde diese Software angeschafft und weil es nichts für uns brauchbares gab eben eine Individualsoftware. Zudem war Damals der Geldbeutel auch noch nicht so groß, als dass man alles mitnehmen konnte. So arbeitet die Software noch auf einem Filebasierten Datenbanksystem, weil alles andere damals stundenweise zu teuer geworden wäre. Andere Teile hättest damals auch nicht gebraucht. Terminalserver hätten bei 3 Leuten auch absolut keinen Sinn gemacht. Mittlerweile sieht das halt anders aus. Wir haben unser Personal mehr als verzehnfacht und da ist das halt nicht mehr so geil, eine alte Software (bei der du pro Client ca. ne Stunde installierst, weil die Runtimes sich nur noch mit viel Betteln installieren lassen) auf 5 Rechnern zu installieren, weil die neuen Mitarbeiter anfangen. Eine Ablösesoftware ist in Planung, wird allerdings erst gegen 2023 umgesetzt werden, weil wir halt auch wieder "was für uns" brauchen.

     

    Grüße!

  11. Hallo zusammen,

     

    vor 12 Minuten schrieb lefg:

    Gibt es im Installationsordner der Anwendung eventuell eine änderbare Konfigurationsatei?

    Nein. Leider gar nichts dergleichen.

     

    vor 13 Minuten schrieb lefg:

    Ob die Anwendung mit einem Hex Editor durchsucht und bearbeitet werden kann?

    Geht vielleicht, wäre aber dann verdammt aufwendig. Es ist ja auch zu beachten, dass die Buchalterinnen auch damit umgehen können müssen.

     

    vor 14 Minuten schrieb lefg:

    Wurde googled ob das Problem mit der Anwendung auch anderen aufgestossen

    Da es sich um eine 100%ige Individualanwendung handelt, die exklusiv für uns entwickelt wurde würde es mich sehr wundern, wenn das Problem noch anderen auffällt ;-)

     

    Grüße!

  12. vor 13 Stunden schrieb magheinz:

    löst hie nicht schon die shell beim mklink die Variable auf

    Wenn du nur "%userprpfile%" (ohne "") machst, wird das auf den aktuellen User (in meinem Fall C:\Users\Administrator\) aufgelöst. Wenn Du "&^userprofile^&" (ohne"") machst, wird das nicht aufgelöst.

     

    Grüße!

    • Danke 1
  13. vor 19 Stunden schrieb daabm:

    Hast Du mklink /D schon versucht? 

    Ich habs mal mit "mklink /D C:\Test %^userprofile^%\Test" versucht.

     

    image.png.2c60f0bde93e474130fb134dbf2f0ab3.png

     

    Danach kann ich jedoch nicht auf den Ordner zugreifen.

     

    vor 18 Stunden schrieb XP-Fan:

    Dein Problem besteht doch darin das die Anwendung nicht Termnalserver tauglich ist und es soll jetzt mit Umwegen ermöglicht werden, oder ?

    Im Grunde ja. Daran, dass die Anwendung irgendwann mal auf nem Terminal Server laufen soll, hat nur vor ca. 5 Jahren als wir die Software entwickeln haben lassen verschlafen.

     

     

    vor 18 Stunden schrieb XP-Fan:

    Was sagt denn der Hersteller der Anwendung

    "Anpassung der Software? - Geht schon, dauert lang, kostet viel" - Spaß beiseite. Wir haben ein Angebot für den Umbau der Anwendung hier. Dieses ist unserer Meinung nach viel zu überzogen. Da wir mittelfristig (Horizont ca. 3 - 5 Jahre) aber auch vorhaben auf eine andere Software umzusteigen sind wir nicht gewillt nochmal eine solche Stange Geld in die Software zu stecken.

     

    Grüße!

  14. vor 9 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    die Anforderungen

    Ok, die waren oben auch nicht ganz klar :engel:

     

    Die Anwendung legt die CSV Datei in den hard gecodeten Pfad "C:\Ordnername\Adressen.csv" ab. Andere Programmteile rufen dann die Datei ebenfalls über einen hard gecodeten von dem Ordner ab. Das Problem ist nun, dass wenn wir 2 auf einem Terminal Server die Anwendung nutzen und ich eine CSV Datei erstelle und Du danach auch eine erstellst, wir meine CSV mit deiner überschrieben und ich habe dann die falschen Adressen. Klar soweit?

     

    Mein Ziel ist nun einen Weg zu finden, dass die Aufrufe aus dem Programm, welche auf C:\Ordnername zugreifen wollen abgefangen werden und auf einen Ordner im Userverzeichnis umgeleitet werden. Also das Programm will meine CSV-Datei unter C:\Ordnername\Adressen.csv ablegen, die Anfrage wird allerdings umgebogen, so dass die Datei unter C:\Users\Heizungauf5\Ordnername\Adressen.csv abgelegt wird. Dein Zugriff auf C:\Ordnername wird ebenfalls umgebogen, dass Deine CSV dann in C:\Users\Nobbyaushb\Ordnername\Adressen.csv liegen.

     

    Im zweiten Programmteil soll dann ebenfalls der Aufruf umgebogen werden. Also wenn die Anwendung die Datei C:\Ordnername\Adressen.csv einlesen will, dieser Aufruf auch umgebogen wird, dass dann meine CSV aus C:\Users\Heizungauf5\Ordnername\Adressen.csv eingelesen wird.

     

    Ich hoffe ich habe nun verständlich darlegen können, was ich eigentlich will

     

    Grüße!

     

    (Ordnername ist hier nun ein Pseudonym für den Anwendungsnamen, den ich hier mal weg gelassen habe, da es sich eh um eine individuelle Anwendung handelt)

  15. vor 1 Minute schrieb Nobbyaushb:

    Pfad des Users

    Entweder stehe ich gerade auf dem Schlauch, oder wir reden aneinander vorbei. :)

     

    Mit subst kann ich dann den Pfad des Users (z. B. C:\User\Administrator\Test\)  als Laufwerk einbinden?

     

    Das nutzt mir allerdings nichts, weil die Software diesen doofen Hardcoded Pfad nutzt.

     

    Subst müsste bei mir kein Laufwerk erstellen sondern einen Ordner (dann dann auf der Hardcoded Stelle liegt) und die Zugriffe umbiegt.

     

    Grüße!

  16. vor 5 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Wenn du das per User ausführst, ist das technisch drunter ein anderer, echter Pfad

    Ich hab das gerade mal ausprobiert. ("subst z: C:\Test")

     

    Damit bekomme ich mein Verzeichnis als Z:\ eingebunden. Wenn ich dort nun eine Datei ablege, wird diese auch im "echten" C:\Test abgelegt. Somit hätte ich wieder die Problematik, dass sich die Dateien gegenseitig überschreiben.

     

    Das Zweite Problem dürfte werden, dass der Ordnerpfad "C:\Ordnername" in der Anwendung hardcoded ist. C:\ als  subst einbinden geht ja nicht, weil schon da ;)

     

    Leider kann ich mit subst auch keine Ordner statt Laufwerke einbinden.

     

    Grüße!

  17. vor 2 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Subst

    Kann so wie ich das hier lese, einen Ordner als Laufwerk verbinden. Damit bringt es mir leider nichts, weil die Dateien an sich ja dann immer noch am gleichen Ort liegen und gegenseitig überschrieben werden. :( Gerne Korrektur, wenn ich falsch liege.

     

    Zitat

    To create a virtual drive Z for the path B:\User\Betty\Forms

     

  18. Hallo,

    ich suche einen Weg, einen Hardlink von einem Ordner in einen Ordner im Userpath zu erzeugen?

    Hintergrund ist der, dass ich hier eine Software habe, die den Exportpath für die erstellten CSV Dateien Hardcoded auf C:\Ordnername hat. Somit ist eine Terminalservernutzung nicht möglich, weil die Datei ja dann von anderen Überschrieben wird, Dummerweise lesen andere Programmteile, die diese CSV Datei dann nutzen die Datei auch von dem Hardcoded Pfad. Somit ist wegkopieren keine Lösung.

    Was ich brauche:
    Programm legt CSV Datei in C:\Ordnername ab, abgelegt wird diese aber dann in %userprofile%\Ordnername. Wenn das Programm dann die Datei einlesen will, wird dieser Aufruf dann ebenfalls umgebogen.

    Versuche habe ich mklink mit "mklink /J C:\Test %userprofile%\Test". Dort wird dann auch ein Syslink erstellt, allerdings nicht Nutzerbasiert, sondern für den kompletten Server (Somit habe ich wieder das Problem, dass die Dateien gegenseitig überschrieben werden).

    Jemand eine Idee?

    Danke!

  19. Gerade eben schrieb tesso:

    Wie wäre es einen zweiten DHCP

    Sorry wenn ich mal ein bisschen grob werde, aber ich habe diesen Thread nicht eröffnet, um drüber zu diskutieren, wie man an besten ein Netzwerk baut (wenns nach mir/uns ginge hätten das alle Kunden auch ordentlich, aber was so manche Admins hinterlassen ist schon eine Schande), sondern welches Programm das kann, was ich suche. :-)

     

    Das soll kein persönlicher Angriff gegen irgendjemanden sein, aber in der Frage stand nichts davon, dass ich gerne eine Netzwerkberatung hätte!

  20. vor 23 Minuten schrieb tesso:

    tftpd64

    Danke schau ich mir mal an

     

     

    vor 23 Minuten schrieb tesso:

    Warum nimmt jemand den DHCP außer Betrieb?

    • Hardwareupgrade
    • Serverdefekte (Hard- sowie Software)
    • Das typische Windows-Mimimi "Ich will nicht mehr"

     

    Soll dann ja auch keine dauerhafte Lösung sein, soll nur dafür sein, dass ich dem Kunden nicht beibringen muss, dass er jetzt 2 Stunden nicht arbeiten kann ;-)

     

    Grüße!

  21. Guten Abend zusammen,

     

    ich suche einen möglichst einfachen DHCP Server für Windows 10.

     

    Die Anwendung soll dann zum Einsatz kommen, wenn man in einem Netzwerk den DHCP Server (meist Windows Server irgendwas) außer Betrieb nimmt.

     

    Die Funktionen müssen nicht sonderlich umfangreich sein. Wichtig wäre

    • Anpassbarer DHCP Bereich
    • Als DHCP Option reicht, das Standardgateway und der DNS Server
    • Einfaches an/aus (er soll ja nicht immer laufen, nur wenn man ihn explizit startet)

     

    Die Windows Eigene DHCP Server Funktion ist mir hierbei leider keine große Hilfe, da diese auch nicht dafür gemacht ist, dass sich die Netze oft ändern.

     

    Jemand eine Idee, mit was sowas gut gehen könnte?

     

    Grüße!

  22. vor 22 Minuten schrieb NilsK:

    Falls doch, ist der einfachste Weg vermutlich, die betreffenden VMs zu beenden, zu löschen, alles an den Zielort zu verschieben und dort per Import-Funktion neu zu registrieren.

    Und davor dann in dem oben gezeigten Fenster den Standard-Pfad anpassen?

     

    Notwendigkeit ist auf Grund der vollaufenden Platte leider vorhanden.

     

    Danke!

    vor 11 Minuten schrieb testperson:

    sollte "Move-VMStorage" das nicht auch ohne Downtime hinbekommen?

    Was ich so gelesen habe, kann der Command die virtuellen Festplatten der VMs verschieben, Aber nicht die Configs. Gerne Korrektur, wenn ich falsch liege!

     

    Grüße!

  23. Guten Morgen zusammen,

     

    ich habe damals bei der Installation von Hyper-V die Configs in einen Ordner unter "C:\HyperV Config" schreiben lassen. Von dort müssen die Confgs aber nun umziehen.

     

    Beovr ich den Hyper-V abschieße kleine Frage an euch, kann ich das dementsprechend erledigen:

    - Den Inhalt von "C:\HyperV Config" an eine neue Position kopieren

    - Den neuen Ordner hier eintragen:

    image.png.984ceec3366bb7b551c54d0050b4a8c8.png

     

    Davor die VMs natürlich runterfahren ;-)

     

    Würde das so funktionieren, oder muss ich das noch bei allen VMs einzeln eintragen?

     

    Wenn es wichtig sein sollte: es handelt sich um einen Server 2016 mit Hyper-V

     

    Grüße!

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