Jump to content

HeizungAuf5

Members
  • Gesamte Inhalte

    205
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von HeizungAuf5

  1. Aktuell: HP P78 ver. 01.48, 05.10.2023 Das wäre super. Dann kann ich mal gegenprüfen, da da eingestellt ist. Treiber für die Docking Station an sich habe ich gar keine. Auf der Notebook Seite finden sich hierzu keine und auf der Seite für die Docking Station (Wichtig: Nicht die USB-C G5 Station, sondern die UltraSlim) findet sich nur das Firmware Update. Das Paket habe ich heruntergalden, aber daraus keinen Treiber installiert bekommen, der sich an die i219-LM bindet. Grüße!
  2. Hallo zusammen, Die Smart Queues sind Bestandteil der Unifi Gateways, Die kommen hier allerdings gar nicht zum Einsatz. Gateway ist eine Sophos XG Firewall. Den ganz genauen Workload der User kann ich direkt nicht nachstellen. Konkrete Fälle die mir gemeldet wurden sind die, bei denen den Usern die schlechte Performance auffällt. Beispielsweise wenn die Clienten Grafikdateien schicken und diese im Download dann mit 20 Mbit/s vor sich hin dümpeln, oder OneDrive/SharePoint ewig zum Synchronisieren braucht. Grüße!
  3. Hallo zusammen, Unifi Pro Serie. Ja. Notebook direkt - mit einem neuen (geprüften) Kabel direkt an den Switch anstecken bringt keine Besserung. Auch wenns es nicht für die gesamte Netzwerkumgebung ein Prüfprotokoll vom Elektriker gibt, würde ich mal vermuten, sofern ein Problem/Schaden an der Verkabelung ist, wäre die Performance nicht so arg unterschiedlich, wenn ich - ans gleiche Kabel - das Notebook mit meiner Docking Station anstecke. Von den Endusern schlagen bei uns entsprechend nur das auf, was die Enduser auch "verstehen", in Sinne von "Hier ist langsam". Nach intern lässt sich das ganze im Test aber auch nachstellen. Habe als Test einen Ordner von meinem Notebook per SMB bereitgestellt und dort eine Windows ISO runter kopiert, oder auch den Gegentest per OpenSpeedTest (Server ist hierbei mein Notebook).
  4. Hallo zusammen, ich benötige für einen aktuellen Fall mal euer Schwrmwissen. Die Benutzer beklagen sich aktuell über sehr schwankende Netzwerkperformance an ihren Notebooks (HP EliteBook 840 G4, Windows 10 22H2, aktueller Patch-Stand). Habe die letzten Tage genutzt um mal etwas Fehlereingrenzung betreiben zu können. Hierbei konnte ich das starke Geschwanke der Netzwerkperformance auch nachstellen. Der Einfachheit halber habe ich hierfür webbasierte Speedtest genutzt (Die Leitung bringt ca. 1000/300 Mbit/s), bei reiner internen Kommunikation ist das verhalten allerdings identisch. Das Maximum, was ich auf den Notebooks erreichen konnte, waren um die 860 Mbit/s. Nach einer Zeit fällt die Performance dann allerdings stark ab auf unter 500 Mbit/s. Wie es genau dazu kommt, konnte ich allerdings noch nicht nachstellen. Es passiert ohne dass vorher irgendetwas "besonderes" passiert ist. Wenn die Notebooks mal in der schlechten Performance "feststecken" dauert es auch eine ganze zeit, bis sich diese wieder normalisiert. Auch hier lässt sich leider kein festes Verhalten erkennen. Manchmal reicht ein Neustart aus, manchmal muss man die Geräte einfach ohne viel Netzwek-Traffic stehen lassen, damit sich die Performance wieder bessert, Das Verhalten ist auch unverändert, egal, ob die Notebooks direkt per LAN angesteckt werden, oder in der Docking Station (HP UltraSlim-Dockingstation) betrieben werden. Eine sofortige Besserung brachte die testweise Versorgung der Notebooks mit Netzwerk über meine Docking Station (40€ NoName USB-C-Trommel). Egal in welchem "Zustand" das Notebook vorher war, ist die Performance dann sofort wieder in Ordnung. Daher vermute ich an der Stelle mal ein Problem mit den Netzwerkkarten (Docking Stations und Notebook verwenden beide die l219-LM) beziehungsweise dessen Treiber. (Die Treiberversion von 2019 wird automatisch erkannt, wenn das Gerät komplett gelöscht und neu gesucht wird. Habe noch einen Treiber von 2021 gefunden, damit wirds aber auch nicht besser) Ich hatte eigentlich vor ein Problem mit dem Treiber/Betriebssystem auszuschließen und das Notebook testweise mit einem Live OS (Hirens Boot) gestartet. Dort kamen allerdings auch nur um die 350 Mbit/s rum. Was ich bereits als Lösungsversuche vorgenommen habe: Netzwerk Optimierungs Script von MysticFox -> Hat die Problematik eher verschlimmert, danach nur noch zweistellige Übertragungsraten (wurde über das Backup Script wieder zurückgedreht) Komplette Deinstallation des Ethernet-Adapters Firmwareupgrade der HP Docking Stations Anpassung der Treiberoptionen wie hier im Intel Forum beschrieben Deaktivierung des Abstimmungsgrades wie hier beschrieben Ein Problem der Netzwerk-Infrastruktur kann ich denke ich ausschließen. Diese ist von uns, daher weiß ich das nichts in die Richtung Bandbreitenbegrenzung konfiguriert ist. Ebenso kann ich mir ein Hardwareproblem der Notebooks/Docking Stations auch nur schwer vorstellen, da es aktuell rund 13 Notebooks mit Docking Station betrifft, Auf den Notebooks ist auch nicht wirklich was an Software vorhanden, welche ich verdächtigen würde. Cleane Windows 10 Installation mit Office Suite. Gibt auch keinen 3rd Party Virenschutz (Windows Defender). Jemand von euch noch eine Idee hierzu? Danke schon mal vorab und schönes Rest-Wochenende!
  5. Hallo zusammen, für dich? Beispielsweise die Datenbank "MyStuff" täglich automatisch von Server SQL-Prod zu Server SQL-Test zu kopieren. Vom Umfang her wie hier gezeigt: https://www.devart.com/dbforge/mysql/studio/copy-database.html Nur eben für nicht für MySQL. So machen wir das bisher. Erzeugt aber meistens Wartezeit, da die Datenbank ja zuerst auf dem Produktiven Server exportiert werden muss um sie dann auf dem anderen Server zu importieren. Heißt ich muss dem produktiven Server erstmal dabei "zuschauen" wie er die Datenbank exportiert. Können die geplanten SQL-Tasks das über die Datenbank Server hinweg? Hab das mal versucht, bin ab denn dabei geendet, Datenbanken zwischen zwei Instanzen hin und her zu schieben. Wenn ich die Funktion richtig interpretiere, sorgt diese dafür, dass alle Änderungen vom Produktiven System sofort auf das Testsystem übertragen werden?
  6. Hallo zusammen, wir haben in einer Umgebung 2 MSSQL Server, von welchem einer die Produktive Umgebung stellt und der andere für Entwicklungszwecke verwendet wird. Da jede Softwareversion zuerst auf der Entwicklungsumgebung getestet wird, kommt es immer mal wieder vor, dass die Datenbank des produktiven SQL Server auf den Entwicklungsserver muss. Bisher habe ich das immer per Backup/Restore gemacht. Da die Datenbank ca. 60GB groß ist, bedeutet das hier immer sehr viel "zuschauen" bis die Prozesse fertig sind. Kennt jemand eine Möglichkeit, bzw. Software, welche in der Lage ist, die Datenbank ohne vorherigen Export - am besten geplant - zu kopieren? Gefunden habe ich bisweilen nur Software aus dem Enterprise Bereich, die uns um vier- bis fünfstellige Beträge erleichtern würde und diese Funktion nur ein "Mitbringsel" ist und ansonsten noch Funktionen mit bringt, die wir gar nicht brauchen Verwendet wird MSSQL 2019 Standard. Danke und Grüße!
  7. Hallo, Das mit vielen Herstellern/Treiber kenn ich. Finds nur komisch, dass es vorher ca. 2 Jahre mit einem einzelnen RDS Server (ohne Connection Broker) Problemlos lief. Das ist genau der Fall, den wir in der Umgebung vermeiden möchten, da es die User jetzt schon nicht hin kriegen, Den richtigen Drucker zu wählen, wenn zwei vorhanden sind. Man kann dann zwar mit Berechtigungen arbeiten, dann haben wir aber wieder aktiv damit zu tun, die Drucker zu verteilen.
  8. Asou, sorry. Am Standort gibt es insgesamt 31 Drucker.
  9. Gesamt ca. 40-50 Sitzungen, in jeder Sitzung ca, 1-2 eingebundene Drucker.
  10. Hallo zusammen, mir wurde die letzten tage ein seltsames Verhalten der Netzwerkdrucker auf der TS Umgebung herangetragen. Aufbau ist folgender Connection Broker verteilt die User auf 2 Session Hosts. Diese binden sich ihre Drucker per Explorer (\\printserver -> Rechtsklick, verbinden) ein. Es gibt keine GPOs zum einbinden der Drucker. Komplette Umgebung basiert auf Windows Server 2022. Es kommt nun wohl häufiger vor, dass die Drucker nach einer gewissen Zeit einfach "weg" sind. Bevorzugt fällt es auf, dass die Drucker nicht mehr vorhanden sind, wenn die Sitzung per GPO nach 15 Minuten Inaktivität gesperrt wird, Die Drucker lassen sich danach wieder wie gewohnt verbinden. Was wir testweise schon umstellt hatten: Per RDS Broker "verboten", Drucker in die RDP mitzunehmen Registry Eintrag zum deaktivieren des entfernen der Drucker gesetzt Jemand noch einen Tipp für uns? Danke!
  11. Hallo zusammen, wir haben aktuell ein - eigentlich triviales - Thema, welches unserem Helpdesk und auch mir langsam graue Haare beschert, weswegen ich mal ans Schwarm-wissen weitergebe. Auf einem Terminalserver liegt eine Software zur Patientenverwaltung, welche in der EPA ein Bild vom Patienten importieren kann. Allerdings kann die Software das Bild nicht selbst "knpisen", sondern es muss als Datei vorliegen und importiert werden. Problem an der Sache ist nun, dass das Bild nur 100kb haben darf (Einfach nicht hinterfragen). Nun brauchen wir eine passende Webcam Software zum anfertigen der Bilder (Webcam auf den TS durchschleifen klappt bereits). Ich konnte bisweilen allerdings nichts finden, was sich mit den Anforderungen deckt: Die Software muss in der Lage sein, das Bild zu komprimieren, sollte gleichzeitig aber so wenig Zusatzfunktionen wie möglich haben. Wir haben bereits einige einfache Webcam Programme wie WebCamOID getestet, die kamen in Puncto Bedienung auch super an, allerdings sind dann die Bilder zu groß. Kommerzielle Software wie ManyCam haben zwar die Funktion der einstellbaren Bildkomprimierung, dabei jedoch schon wieder so viele Funktionen, dass es nur zu mehr Support führt, wenn die Pflege - welche absolut nicht IT affin ist - das Ding dann bedienen soll. Was wir brauchen ist eigentlich eine Software, welche einstellbare Bildqualität bietet, auf der anderen Seite aber nun einen Knopf "Aufnahme" hat, ohne viel Effekt-"Schischi". Die Software muss TS-Fähig sein. Ist jemanden von euch ein entsprechender Ansatz bekannt? Ich habe leider bisweilen nichts passendes gefunden. Ach ja: Und sorry für die Enduser-Like Frage. Eventuell stehen wir auch nur auf dem Schlauch. Grüße!
  12. danke, das wars. Offline-Synchronisierung deaktiviert, Rechner neugestartet, tut wieder.
  13. Hallo zusammen, ich bin heute auf ein äußerst merkwürdiges Verhalten auf einem Rechner (Windows 10) gestoßen. Der Rechner greift per SMB auf die Freigaben vom Server (Server 2019) zu. Öffne ich die Freigabe per Hostname des Servers wird der "normale" Bestand angezeigt, öffne ich hingegen die Freigabe per IP Adresse, wird ein Bestand angezeigt, den ich nicht zuordnen kann. Zum größten Teil fehlen die Ordner und das was da ist, ist relativ alt. Interessant ist hier mit einem anderen Share klappt es über beide Zugriffe den aktuellen Datenbestand zu bekommen. Sofern ich auf dem per IP geöffneten Share eine Datei erstelle, wird diese auch nicht auf dem Server abgelegt (kompletten Server durchsucht, Datei nicht da). Es handelt sich jedoch um den richtigen Server. Wenn ich versuche auf die IP beispielsweise eine RDP aufbaue, lande ich auf dem richtigen Server. Von anderen Rechnern klappt der Zugriff per IP auf das problematische Share problemlos. Gibt es unter Windows eine Art SMB Cache, auf welchen hier eventuell noch zugegriffen wird? Jemand einen Tipp für mich? Bevor die Frage aufkommt, nein es ist nicht unsere Idee gewesen, die SMB Shares per IP anzusprechen, war nur leider "schon da" und teilweise sind die Pfade per IP auch ins Software gepflegt, welche sich nicht mal eben "umziehen" lässt. Danke und Grüße!
  14. Hallo zusammen, wir sind aktuell dabei einen einzelnen Terminalserver in eine entsprechende RDS Farm zu übersiedeln. Offen sind aktuell noch die Userprofile. Diese wurden bisher nicht ausgelagert und liegen somit auf dem Terminalserver direkt unter C:\Users. Auf der neuen Umgebung sollen entsprechende User Profile Disks zum Einsatz kommen. Ist jemandem eine halbwegs gangbare Möglichkeit bekannt, lokale Userprofile in vDisks zu packen und für die neue Farm bereitzulegen? Einen Weg, welchen ich bereits gefunden habe, ist auf dem alten TS die Folder Redirection zu aktivieren, die "alten" Profile somit entsprechend auf einen UNC Pfad zu kopieren, die Redirect Regel auf der neuen TS Farm ebenfalls zu aktivieren und nachdem alle User sich einmal angemeldet haben, wieder zu deaktivieren, dass die Profile "zurückgeschrieben" werden und dann in der vDisk landen. Allerdings wird hierbei der LocalApdata Ordner nicht mitgenommen, in dem sich große Teile der Softwarekonfiguration befinden. Jemand einen Tipp für mich, wie wir die Userprofile am besten "rüber" bekommen? Grüße!
  15. Faktisch hast du Recht, ich bin allerdings davon ausgegangen, dass die Samba-Nachwehen zwischenzeitlich ausgestanden sind (Umzug ist auch schon ein ganzes Stück her). My Fault. Schönes Restwochenende!
  16. Habe einen Zufallstreffer gelandet. Es scheint wohl noch ein altes Überbleibsel zu sein, als das AD mal noch per Samba betrieben wurde (nicht meine Idee). https://serverfault.com/questions/1141594/active-directory-win2k19-dns-record-refused Nach dem Eintragen der Werte konnte ich wieder eigene Einträge erstellen und nach einem "registerdns" auf einem neuen Client wurde der DNS Eintrag auch angelegt. Warum auch immer es jetzt eine ganze Zeit "auch so" ging.
  17. Hi @NorbertFe Eben getestet, die Richtlinie wird auch übernommen, allerdings kann ich weiterhin keine Einträge erstellen.
  18. Hallo zusammen, mit ist heute aufgefallen, dass "neuere" Geräte im Netzwerk nicht mehr per DNS aufgelöst werden können. Das Problem lies sich auch relativ fix identifizieren: Im DNS Server (Windows Server 2022, Domain Controller) werden für neue Geräte keine Einträge erzeugt. Testweise hab ich geprüft, ob das AD grundsätzlich noch funktioniert, das sah gut aus, konnte auch einen neuen Client ins AD mit aufnehmen (AD-Element wurde auch erzeugt), allerdings hat dieser ebenfalls keinen DNS Eintrag bekommen (ja, der DC ist als DNS Server am Client eingetragen). DNS Einträge, welche schon "da" sind, lassen sich auch weiterhin problemlos auflösen. Testweise habe ich versucht, manuell einen Eintrag zu erstellen, das scheitert aber mit der vielsagenden Meldung "Abgelehnt": Ähnliche Fällte hatte ich schon bei denen die Berechtigungen nicht mehr gepasst haben. Die scheinen allerdings zu passen. Ich kann im DNS Manager vorhandene Einträge erfolgreich ändern oder auch löschen, nur keine Neuen anlegen (auch probiert: Beim Anlegen neuer Zonen kommt die gleiche Fehlermeldung zurück). Testweise habe ich auf der Zone auch mal nicht sichere dynamische Updates zugelassen, ändert aber nichts. Replikationsproblem dürfte es auch nicht sein, da es nur diesen einen DC mit DNS (jaja, ich weiß, wird auch noch ausgebaut) gibt. Jemand eine Idee, wie man dem DNS Server wieder Beine machen kann? Danke und Grüße!
  19. HeizungAuf5

    RD Web Client

    Hallo zusammen, wir wollten mal die Funktion des RD Webclients über ein RDS Cluster testen. Installiert und konfiguriert, testweise Anmeldung klappt, allerdings keine Verbindung. Aufbau sieh relativ simpel aus: RDS Broker mit Gateway Dienst und dahinter 2 RDS Hosts. Alles Windows Server 2019. Zertifikate scheinen zu passen. Hier haben wir eines über die vorhandene Enterprise CA erstellt und eingebunden. Sind in den Bereitstellungseigenschaften auch alle Vertrauenswürdig. Wenn wir die RD Web Seite aufrufen, wird das Zertifikat auch dort als gültig erkannt. Allerdings klappt die Verbindung über den Webclient nicht. Wir können die Verbindung zwar auswählen und starten, nach wenigen Sekunden bekommen wir allerdings nur die "Geht halt nicht" Meldung Das Runterladen der RDP Datei aus dem Webclient funktioniert. Diese können wir auch starten. In der Ereignisanzeige des TS Brokers (RD Web Servers) findet sich dazu auch nichts, was auf ein Problem hindeutet. Das einzige, was wir bisher immer wieder gefunden haben, dass die Fehlermeldung erscheint, wenn die Zertifikate nicht passen. Das scheint hier ja nicht der Fall zu sein, sonst würden die "normalen" RDS Verbindungen auf die TS-Farm ja auch nicht ohne Zertifikatsmeldung funktionieren. Jemand eine Idee, wie das funktioniert? Danke und VG! (Ja ich weiß, es gibt Citrix, was - gegen Geld - das gleiche kann wir möchten die RD Web Access trotzdem mal testen) == Selber gefunden == Fehler gefunden. Durch Zufall gefunden, das RD Web Portal bringt eine relative gute Disgnostic Funktion mit. Ist allerdings etwas versteckt.
  20. Sicher geht das. Das hab ich auch nie gesagt. (Wenn ich gewusst hätte, wie damit ins Wespennest gestochen wird, hätte ich die iSCSI IPs auf der Grafik auch randomisiert. Wer noch nie die Best Practice von irgendwas verlassen hat, werfe die erste Diskette).
  21. Danke. Nun klappts. Schade, dass Windows da nicht mitspielen will. Nutze ich ganz gerne, wenn kein Routing stattfinden soll, sondern einfach eine direkte Kommunikation. Spart einfach "echte" Netze.
  22. Hallo zusammen, wir versuchen aktuell einen iSCSI Zielserver (Windows Server 2022) an unsere Infrastruktur anzubinden. Allerdings scheint der Server die iSCSI Bereitstellung auf einen einzelnen Netzwerkadapter zu binden. Die Server haben jeweils 2 Netzwerkkarten. Eine für den "normalen" Traffic mit Standardgateway und DNS und einmal eine direkte Verbindung zwischen dem iSCSI Server und Client. Aktuell ist es möglich, das iSCSI Target vom Initiator über die 10.11.12.13 einzubinden. Allerdings nicht über das eigentliche iSCSI Interface (rote Verbindung in der Übersicht). Versuchen wir das iSCSI Target über die rote Verbindung einzubinden, erhalten wir nur eine Fehlermeldung "Fehler bei der Verbindung. ". Im Ereignislog erzeugt sich dann der Eintrag Vom Initiator konnte keine Verbindung mit dem Ziel hergestellt werden. Die Ziel-IP-Adresse und die TCP-Anschlussnummer sind in Sicherungsdaten angegeben. Ich habe hier die Vermutung, dass der iSCSI Serevr die Bereitstellung auf eine Netzwerkkarte gebunden hat. Der Initiator ist auf dem Server per IQN eingetragen, sollte also nicht das Problem sein. Pingen können sich die beiden Server über die "rote" Verbindung auch. Wo lässt sich die Bindung auf dem iSCSI Server umstellen? Danke und LG!
  23. Hallo @Nobbyaushb und an alle, die das Thema über die Suche gefunden haben und ähnliche Probleme haben. Wir haben durch rumprobieren eine mögliche Lösung gefunden. Die Datenbankdateien des Postfachs liegen (wohl standardmäßig nur bei RDS?) rein online und werden aus dem Grund nicht indexiert. Unser Lösung lag nun darin, den Cachemodus des Postfachs einzuschalten. Danach liegen die Postfachdateien wieder lokal im Userprofil (Achtung: Wird dadurch ggf. deutlich größer!) und werden auch wieder durchsucht. Warum auch immer.
  24. Hallo zusammen, uns wurde heute ein interessantes Problem bezüglich der Outlook Suche zugetragen. Von Outlook werden nur Aufgaben gefunden, welche direkt in der Aufgabenansicht erstellt wurden, allerdings keine, die über die "Fähnchen" aus einer Mail erstellt werden. Dabei ist es auch egal, was bei der Suche ausgewählt wird Testweise habe ich auf dem Server auch schon mal die Indexierung aus-/eingeschaltet, ändert das Verhalten nicht. Jemand einen Tipp für uns? System sieht wie folgt aus: Windows Server 2019 (RDS) mit Office 2021 (aktuellster Stand). Dahinter ein Exchange 2016. Danke!
  25. Den Besitz kann ich ja nur ohne die Vererbung auf die "Inhalte" des Ordners übernehmen (sonst obige Fehlermeldung): Somit kann ich dann auch nur die Berechtigungen für den Ordner an sich setzen. Dort konnte ich testweise sogar "jeder" mit Vollzugriff ausstatten, aber auch nicht vererbt. (Muss ich leider extern einbinden, die 512kb sind mit dem obigen Screenshot schon voll) Interessant ist auch, dass ich mir in einem Unterordner zwar die Besitzrechte eintragen kann, aber dann trotzdem keine Berechtigungen vergeben darf. Damit hats geklappt. Einmal laufen lassen, dann konnte ich den Ordner löschen. Danke. Warum auch immer es auf dem "Fußweg" nicht funktioniert hat.. 🤔
×
×
  • Neu erstellen...