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HeizungAuf5

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Alle erstellten Inhalte von HeizungAuf5

  1. Das kann ich nur machen, wenn ich den Haken zu den vererbbaren Berechtigungen raus nahme. Lasse ich ihn drin, endet es ebenfalls in der obigen Fehlermeldung, Übernehme ich den Ordner ohne Vererbung und versuche ihn zu löschen, soll ich die Berechtigung von dem Admin-User anfordern, mit dem ich gerade angemeldet bin.
  2. Hallo zusammen, wir haben auf einer TS Farm die Ordnerumleitungen für die Userprofile aktiviert. Hab nun mal eine Verständnisfrage. Auf den Ordnern haben dann ja nur die User Zugriffsrechte. Wie kann ein Profilordner auf dem Fileserver gelöscht werden? Mir als Admin Berechtigungen einzutragen klappt nicht. Danke!
  3. So weit komm ich gar nicht. Bein anmelden bekomme ich die Ja/Nein Meldung, klick ich auf ja, bekomme ich die Meldung, dass die Aktivierung schon erledigt ist. Heißt diesen Dialog, wo ich auch die System ID sehe und dann den Registrierungstoken eintragen kann, sehe ich nie. LG
  4. Hallo zusammen, unsere virtuellen Windows XP (ja, ich weiß, abgekündigt, unsicher, ... Benötigt wird sie trotzdem noch und ist auch "eingesperrt") Maschine befindet sich seit ein paar Tagen in einer Art Aktivierungsloop. Bei der Anmeldung erhalten wir den Hinweis, dass XP aktiviert werden muss: Grundsätzlich kein Problem, die dazu gehörende Windows XP Lizenz haben wir ja. Allerdings landen wir nach der Bestätigung im Aktivierungsassistenten, der uns sagt, dass die Aktivierung bereits erfolgt ist: Bestätigen wir die Meldung, wird die Sitzung abgemeldet und wir stehen wieder am Anfang. Anmelden im abgesicherten Modus geht zwar, allerdings kann ich da ja nicht die msoobe.exe ausführen, um Windows zu aktivieren. Jemand eine Idee? Danke und schönes Wochenende!
  5. Bereits gelöst. Lösung siehe unten. Hallo Zusammen, ich habe hier aktuell einen etwas renitenten MS SQL Server, zu dem ich keine Verbindung von externen Programmen hergestellt bekomme. Verbinden über das SSMS funktioniert ohne Probleme (auch mit dem angelegten SQL User) und auch ein Test mit einer Datalink Datei funktioniert ohne Probleme. Versuche ich allerdings mit irgendeiner externen Software (direkt auf dem Server) auf den SQL Server zuzugreifen, endet das in einem Timeout. Ein "sqlcmd -S 127.0.0.1,1433" scheitert ebenfalls mit der Fehlermeldung "Sqlcmd: Fehler: Microsoft ODBC Driver 13 for SQL Server : TCP Provider: Es konnte keine Verbindung hergestellt werden, da der Zielcomputer die Verbindung verweigerte.". Den Server über seine IP-Adresse anzusprechen, oder per Servername statt IP funktioniert auch nicht. Es handelt sich um einen Windows Server 2019 Datacenter und eine SQL 207 (CU 29) Standard. Die Software läuft direkt auf dem Server, womit ein ein Zugriff über localhost erfolgt. Jemand eine Idee, wie man den Server noch gemäßigt bekommt? Danke! LG Dani //Nachtrag: Testweise auch mal versucht den SQL Port auf irgend was anderes zu ändern (natürlich mit nachgelagertem Neustart). Hat leider auch nichts geholfen. Windows Firewall ist auf der Maschine aktuell testweise komplett aus, auch wenn das bei einer Verbindung vom sich selber ja kein Problem darstellen dürfte. Anbei noch ein paar Screenshots der SQL Konfiguration: Lösung Manchmal muss man scheinbar nur schimpfen... Hab die Lösung hier gefunden. Der AllIP Eintrag war nicht gesetzt. https://dba.stackexchange.com/questions/62165/i-cant-connect-to-my-servers-sql-database-via-an-ip-address LG
  6. Ich weiß ^^ Durm hab ich ja auch geprüft, ob es einen Kontakt oder eine Mailbox mit diesem Alias gibt. ;) LG
  7. Nein. Im Adressbuch ist kein Einziger Eintrag welche auf eine Adresse von bbb.com zeigt. Die Mailbox m.mustermann gibt es auf dem Exchange von aaa.de auch nicht. Dies bestätigt auch ein "Get-MailboxStatistics -Identity m.mustermann", welches zurückgibt, dass es die Mailbox nicht gibt. Interessant ist an der stelle auch, wenn man den Exchange Cache vom sendenden Outlook von aaa.de leert, funktioniert ein Versenden der Mail an m.mustermann@bbb.com genau ein mal. Danach kommt wieder die Fehlermeldung.
  8. Fast. Der Interne Benutzer versender@aaa.de versendet an den externen m.mustermann@bbb.com. Der Versender bekommt dann die Fehlermeldung, allerdings generiert vom Exchangeserver von aaa.de. In der Fehlermeldung wird dann auch das bbb.com durch aaa.de getauscht (warum auch immer). In diesem Beispiel wurde versucht die Mail an m.mustermann@bbb.com zu versenden. Ich hab hier die Vermutung, dass der interne Exchange Server von aaa.de gar nicht erst den Office 365 Exchange von bbb.com kontaktiert, sondern mit aller Gewalt versucht, die Mail selber zu versenden.
  9. Hallo Zusammen, danke für den Tipp mit den RDP WebDiensten. Somit konnten wir die RDP ausrollen. Grüße!
  10. Worauf verbinden sich dann die Clients? Dass ich nicht für jeden Host in der Sammlung einen DNS Eintrag brauche, hab ich verstanden, drum hab ich im Moment einen DNS Eintrag, der wie von @cj_berlin beschrieben auf den Connection Broker zeigt, mit dem oben genannten Fehler.
  11. Hey, Das hab ich eben versucht. Mein Aufbau sieht so aus: Connection Broker: 10.0.1.10 RDS01: 10.0.1.11 RDS02: 10.0.1.12 DNS Eintrag "TS-MeineSammlung" (DNS Eintrag ist identisch zum Namen der angelegten Sammlung) zeigt auf die 10.0.1.10. Verbindet sich jemand drauf, landet er aber direkt auf dem Connection Broker. Nicht-Admin Benutzer werden direkt abgewiesen und ebenfalls nicht auf einen der Terminal Server verbunden. Wo mach ich hier was falsch?
  12. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei, die erste RDS Farm/Sammlung zu erstellen (deswegen ist die Frage vielleicht etwas merkwürdig ) Konfiguriert habe ich die Sammlung nach dieser Anleitung. Hat soweit auch alles geklappt, Sammlung Anlegen, Server konfigurieren, alles gut. Als einen der abschließenden Schritte soll man ja nun die DNS Einträge mit dem Sammlungsnamen anlegen und jeweils auf einen der Hosts zeigen lassen. Hier steh ich aber glaub etwas auf dem Schlauch. In der RDS Sammlung kann ich ja den Lastausgleich konfigurieren. Allerdings wird die Einrichtung davon doch dann durch die DNS Einträge wirkungslos? Wird beispielsweise festgelegt, dass ein Server maximal 20 Sitzungen haben darf, durch Round Robin allerdings der DNS Eintrag des "vollen" Servers antwortet kommt der (21.) Benutzer dann trotzdem drauf? Das gleiche, wenn ein Benutzer sich über den Sammlungsnamen per RDP verbinden, der Server 1 aufgelöst wird, der Benutzer die Verbindung verliert und sich neu verbindet, dann allerdings der Server 2 aufgelöst wird. Wird der User dann (durch was?) wieder auf den Server 1 "verschoben", oder startet auf Server 2 dann eine neue Sitzung? Danke für eure Erleuchtung! Schönen Abend!
  13. Ich nehme mal an, das muss ich auf dem Office 365 Exchange von bbb.com machen (oder doch auf dem Lokalen von aaa.de)? Schnallt Outlook das dann überhaupt, da es ja scheinbar versucht, über den eigenen Exchange den Benutzer aufzulösen. Ich teste mal.
  14. Hallo zusammen, wir haben an einem Arbeitsplatz ein merkwürdiges Phänomen beim verschicken von Outlook Mail. Eingebunden sind dort 2 Postfächer. Eines zur Domain aaa.de (Lokaler Exchange) und ein Office 365 Postfach von der Domain bbb.com. Wird nun eine Mail von der aaa.de Adresse an einen Empfänger von bbb.com versendet funktioniert das beim ersten mal auch. Danach cached Outlook scheinbar den Empfänger und weitere Mails an den Empfänger von bbb.com kommen mit einem "Die eingegebene E-Mail-Adresse konnte nicht gefunden werden." zurück. Schaut man sich den String in der Return Mail an, wohin die Mail versucht wurde zu senden, sieht man, dass versucht wird der Kontakt über die aaa.de Domäne zu erreichen: <IMCEAEX-_O=ExchangeLabs_ou=Exchange+20Administrative+20Group+20+28FYDIBOHF23SPDLT+29_cn=Recipients_cn=4193d65c92c3411cbb99982752d80c62-m+2mustermann@aaa.de>, Gesendet wurde die Mail allerdings an m.mustermann@bbb.com. Den Outlook Cache zu leeren funktioniert zwar, aber eben nur ein mal. Jemand eine Idee, wie wir das Problem in den Griff kriegen? Ich vermute mal den X500 Eintrag zu setzen wird nicht viel bringen, da ja nicht mal die richtige Empfängerdomäne angesprochen wurde. Danke!
  15. Sou, ich glaube ich habs ^^ Die Lösung des SysVol-Problems hat dann auch gleich die Problematik mit der AD-Verwaltung gelöst. An diejenigen, die durch die Suche auf dieses Thema gekommen sind: In diesem Video wird euch gut erklärt, wie ihr die Replikation reparieren könnt. Ca. 80% wusste ich noch so, aber mit einer "bestätigenden" Anleitung gehts doch deutlich einfacher. Danke Dir @NorbertFe!
  16. Binge. Hat er nicht. (Daran hab ich noch gar nicht gedacht, shame und so ^^) Ein "For /f %i IN ('dsquery server -o rdn') do @echo %i && @wmic /node:"%i" /namespace:\\root\microsoftdfs path dfsrreplicatedfolderinfo WHERE replicatedfoldername='SYSVOL share' get replicationgroupname,replicatedfoldername,state" zeigt auf dem DC01 ist es mit dem Status 5 vorhanden und auf dem DC01 befindet es sich mit Status 2 noch in anfänglicher Syncronisation (Wohl seit über 2 Wochen, seit es den DC gibt.)
  17. Done. Hab jetzt bei beiden als Primären den "guten" DC01 eingetragen und sekundär den DC03. Das ist auch genau das, wo ich auch keinen grünen Zweig komme. Die Einrichtung (Höherstufung) lief ohne Probleme durch und auch nen "repadmin /syncall" erklärt mir, dass alles tutti sei. Selbst wenn ich mit einem "repadmin /showrepl" den letzten Sync überprüfe, krieg ich auch keine Fehler zurück (auf dem DC03). Repadmin: Befehl "/showrepl" wird für den vollständigen DC "localhost" ausgeführt Default-First-Site-Name\DC03 DSA-Optionen: IS_GC Standortoptionen: (none) DSA-Objekt-GUID: 97ebcb50-99a7-43cc-9be5-73d1bc32f403 DSA-Aufrufkennung: 089ba02e-f89d-4582-8229-2db7c5d0620b ==== EINGEHENDE NACHBARN===================================== DC=DOMAIN,DC=local Default-First-Site-Name\DC01 über RPC DSA-Objekt-GUID: d46e8e5a-abc8-4815-af84-08b28fd3cc6f Letzter Versuch am 2021-10-16 15:31:31 war erfolgreich. CN=Configuration,DC=DOMAIN,DC=local Default-First-Site-Name\DC01 über RPC DSA-Objekt-GUID: d46e8e5a-abc8-4815-af84-08b28fd3cc6f Letzter Versuch am 2021-10-16 15:37:22 war erfolgreich. CN=Schema,CN=Configuration,DC=DOMAIN,DC=local Default-First-Site-Name\DC01 über RPC DSA-Objekt-GUID: d46e8e5a-abc8-4815-af84-08b28fd3cc6f Letzter Versuch am 2021-10-16 15:23:12 ist fehlgeschlagen, Ergebnis 8524 (0x214c): Ein DSA-Vorgang kann aufgrund eines DNS-Aufruffehlers nicht fortgesetzt werden. 1 aufeinander folgende Fehler. Letzte Erfolg um 2021-10-16 14:49:34. DC=ForestDnsZones,DC=DOMAIN,DC=local Default-First-Site-Name\DC01 über RPC DSA-Objekt-GUID: d46e8e5a-abc8-4815-af84-08b28fd3cc6f Letzter Versuch am 2021-10-16 15:31:25 war erfolgreich. DC=DomainDnsZones,DC=DOMAIN,DC=local Default-First-Site-Name\DC01 über RPC DSA-Objekt-GUID: d46e8e5a-abc8-4815-af84-08b28fd3cc6f Letzter Versuch am 2021-10-16 15:32:35 war erfolgreich. Quelle: Default-First-Site-Name\DC01 ******* 1 AUFEINANDERFOLGENDE FEHLER seit 2021-10-16 15:19:30 Letzter Fehler: 8524 (0x214c): Ein DSA-Vorgang kann aufgrund eines DNS-Aufruffehlers nicht fortgesetzt werden. Der Fehler um 15:19 dürfte gewesen sein, als ich testweise den DC01 nochmal runter gefahren hab. Gibt es eine Art "Richtig durchspühlen" Funktion, in der der DC03 seine komplette(!) Konfiguration und Replikation nochmal vom DC01 zieht?
  18. Schemamaster DC03.DOMAIN.local Domänennamen-Master DC03.DOMAIN.local PDC DC03.DOMAIN.local RID-Pool-Manager DC03.DOMAIN.local Infrastrukturmaster DC03.DOMAIN.local Als DNS Server sind bei den beiden DCs jeweils als primärer Server sich selber (127.0.0.1) und als sekundärer DNS die IP des jeweils anderen DCs. In den Logs zum DFSR finde ich rellativ häufig das Ereignis 5014, dass er das "Gegenüber" nicht erreichen kann. Ist ja aber logisch weil aus. Der DFS-Replikationsdienst beendet die Kommunikation mit Partner DC01 für Replikationsgruppe Domain System Volume aufgrund eines Fehlers. Der Dienst wird regelmäßig versuchen, die Verbindung wiederherzustellen. Weitere Informationen: Fehler: 1722 (Der RPC-Server ist nicht verfügbar.) Verbindungs-ID: DF021ADE-C732-4ED0-AADE-6295CBA0FCAC Replikationsgruppen-ID: 6E32825A-2D30-437E-8F1E-491296DEE836 Ein paar Sekunden später habe ich das Ereignis 4612 Der DFS-Replikationsdienst hat SYSVOL im lokalen Pfad "C:\Windows\SYSVOL\domain" initialisiert und wartet darauf, die erste Replikation auszuführen. Der replizierte Ordner bleibt im ersten Synchronisierungsstatus, bis er mit seinem Partner DC01.DOMAIN.local repliziert wurde. Wenn der Server zu einem Domänencontroller heraufgestuft wurde, führt der Domänencontroller keine Ankündigung durch und dient als Domänencontroller, bis dieses Problem behoben wurde. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der angegebene Partner sich selbst in einem ersten Synchronisierungsstatus befindet. Eine weitere mögliche Ursache ist, dass auf diesem Server oder beim Synchronisierungspartner Zugriffsverletzungen aufgetreten sind. Wenn dieses Ereignis bei der Migration von SYSVOL aus dem Dateireplikationsdienst (FRS) zur DFS-Replikation aufgetreten ist, werden die Änderungen nicht nach außen repliziert, bis dieses Problem behoben wurde. Dies kann dazu führen, dass der SYSVOL-Ordner auf diesem Server nicht mehr mit anderen Domänencontrollern synchron ist. Weitere Informationen: Name des replizierten Ordners: SYSVOL Share ID des replizierten Ordners: 7E67AD4E-520F-451B-8C69-BFE867F3DF0E Replikationsgruppenname: Domain System Volume Replikationsgruppen-ID: E499178F-DCF6-48D5-813B-054E84E3D4C7 Mitglieds-ID: F0F7BCD8-CFE4-495D-B43A-42CE2D10807F Schreibgeschützt: 0 Danach gibt es noch das Ereignis 5008 Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC01" für Replikationsgruppe "Domain System Volume". Dieser Fehler kann auftreten, wenn der Host nicht erreichbar ist oder der DFS-Replikationsdienst nicht auf dem Server ausgeführt wird. Partner-DNS-Adresse: DC01.DOMAIN.local Optionale Daten, falls verfügbar: Partner-WINS-Adresse: DC01 Partner-IP-Adresse: 192.168.15.10 Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen. Weitere Informationen: Fehler: 1722 (Der RPC-Server ist nicht verfügbar.) Verbindungs-ID: E499178F-DCF6-48D5-813B-054E84E3D4C7 Replikationsgruppen-ID: 6E32825A-2D30-437E-8F1E-491296DEE836 Für die Directory Services finde ich einen Fehler, dass der den globalen Katalog nicht finden kann (ID 1126) Die Active Directory-Domänendienste konnten keine Verbindung mit dem globalen Katalog herstellen. Zusätzliche Daten Fehlerwert: 1355 Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden, oder es konnte keine Verbindung hergestellt werden. Interne ID: 320137b Benutzeraktion Überprüfen Sie, ob der globale Katalog in der Gesamtstruktur verfügbar ist und von diesem Domänencontroller erreicht werden kann. Zur Diagnose dieses Problems können Sie das Hilfsprogramm "nltest" verwenden. Mehr Gedanken mache ich mir hier um die Warnung 2092 Dieser Server ist der Besitzer der folgenden FSMO-Rolle, die jedoch nicht als gültig eingestuft wird. Für die Partition, die das FSMO enthält, wurde dieser Server seit dem letzten Neustart nicht erfolgreich mit einem beliebigen Partner repliziert. Replikationsfehler verhindern die Verifizierung dieser Rolle. Vorgänge, die eine Kontaktaufnahme mit dem FSMO-Betriebsmaster erfordern, sind nicht erfolgreich, solange dieser Zustand nicht behoben wird. FSMO-Rolle: DC=DOMAIN,DC=local Benutzeraktion: 1. Die ursprüngliche Synchronisierung ist die erste Replikation, die von dem System beim Start durchgeführt wird. Das Scheitern der ursprünglichen Synchronisierung ist eventuell die Ursache dafür, dass die FSMO-Rolle nicht verifiziert werden kann. Dieser Prozess wird im KB-Artikel 305476 erklärt. 2. Dieser Server verfügt über mindestens einen Replikationspartner, und die Replikation scheitert bei allen Partnern. Führen Sie den Befehl "REPADMIN /showrepl" aus, um die Replikationsfehler anzuzeigen. Beheben Sie den fraglichen Fehler. Es sind eventuell Probleme mit der IP-Konnektivität, der DNS-Namenauflösung oder mit der Sicherheitsauthentifizierung aufgetreten, die die erfolgreiche Replikation verhindern. 3. In dem Ausnahmefall, dass alle Replikationspartner voraussichtlich offline sind (z. B. zu Wartungszwecken oder zur Notfallwiederherstellung), können Sie die Verifizierung der Rolle erzwingen. Führen Sie NTDSUTIL.EXE aus, um die Rolle für den gleichen Server zu übernehmen. Dieser Vorgang sollte entsprechend den Schritten, die in den KB-Artikeln 255504 und 324801 unter "http://support.microsoft.com" aufgelistet sind, durchgeführt werden. Die folgenden Vorgänge werden eventuell beeinträchtigt: Schema: Sie können das Schema für diese Gesamtstruktur nicht mehr modifizieren. Domänenbenennung: Sie können keine Domänen zu dieser Gesamtstruktur hinzufügen bzw. daraus entfernen. PDC: Sie können auf dem primären Domänencontroller keine weiteren Vorgänge durchführen, wie z.B. die Aktualisierung von Gruppenrichtlinien oder das Zurücksetzen von Kennwörtern für nicht in Active Directory Lightweight Directory Services vorhandene Konten. RID: Sie können keine neuen Sicherheits-IDs für neue Benutzer- oder Computerkonten bzw. für Sicherheitsgruppen zuweisen. Infrastruktur: Domänenübergreifende Namensverweise, wie z.B. universelle Gruppenmitgliedschaften, werden nicht ordnungsgemäß aktualisiert, wenn das Zielobjekt entfernt oder umbenannt wird. Grüße!
  19. Hallo zusammen, erstmal ja, mir ich für den Titel wirklich nichts besseres eingefallen, wenn jemand Vorschläge hat, gerne her damit . Zum eigentlichen Problem: Wir haben in einer Infrastruktur 2 DCs (Beide Server 2019). Wenn beide Server online sind, funktioniert auch alles bestens und ich kann das AD von beiden Servern verwalten. Fahre ich einen DC herunter funktioniert das auch noch wunderbar, dass der andere DC das im Alleingang macht. Alles kein Problem. Allerdings funktioniert es anderherum nicht. Fahre ich den 1. DC herunter, während der Zweite läuft ist nach ca. 5 Minuten, oder nach einem Neustart des verbleibenden DCs (Wozu dieser dann auch knappe 10 Minuten braucht - normal ist ca. eine) Schicht im Schacht. Beim versuch die AD Verwaltung aufzurufen bekomme ich die Fehlermeldung: Ist der andere DC wieder erreichbar, funktioniert wieder alles ohne Probleme. Zur Vereinfachung kurz eine Übersicht, was klappt und was nicht: Es gibt in dem Netz 2 DCs (DC01 und DC03; FMSO Rollen sind bei DC03). DC01 online + DC03 online -> Alles ok DC01 online + DC03 offline -> Alles ok DC01 offline + DC03 online -> oben genanntes Fehlerbild Verwunderlich ist nur, dass sämtliche Anzeigen für eine AD Replikation (in meinen Augen) gut aussehen. Sind beide DCs online, werden auch beide in der AD Konsole als online angezeigt. Auch der "fehlerhafte" DC03 Ebenso läuft ein "repadmin /syncall" ohne Probleme durch (auf beiden DCs). Die Problematik hatten wir so 1:1 schon mit dem DC02. Damals haben wir noch eine "kaputte" Windows Installation im Verdacht, weswegen es nun den DC03 gibt. Hat von euch jemand eine Idee? Danke und Grüße!
  20. Hallo zusammen, Das hab ich gesetzt und auch testweise mal per GPO direkt den Registry Key vergeben. Leider interessiert Windows der Standarddrucker weiterhin nicht wirklich. :( Grüße!
  21. Hallo zusammen, ich habe auf einer neuen TS 2019 Installation ein Merkwürdiges Verhalten bzgl. Standarddrucker. Die Drucker werden von Hand über den Printserver (Explorer auf, \\printserver, Rechtsklick auf Drucker, verbinden) eingebunden. GPO gibt es hierfür keine. Funktioniert auch so weit, bis auf die Thematik Standarddrucker. Nach Einbinden der Drucker kann ich den zwar als Standard festlegen, dann bekommen die auch den grünen Haken, allerdings hält diese Einstellung nicht sonderlich lange an. Teilweise 5 Minuten, teilweise bis zum nächsten Anmelden. Interessant ist auch, dass es nicht immer der gleiche Drucker ist, auf den Windows zurückspringt. Manchmal ist es der Microsoft PDF Printer, manchmal aber auch ein Drucker, der verbunden ist (aber nicht Standarddrucker sein soll). Die Drucker werden in der TS Sitzung direkt verbunden und nicht über RDP "mitgenommen". Mit dem Haken "Windows verwaltet Standarddrucker" haben wir bereits gespielt. Leider ohne Ergebnis. Jemand noch einen Tipp für mich? Danke!
  22. Hallo zusammen, in einer Umgebung wurde der Mailserver zu Office 365 migriert. Funktioniert auch alles wunderbar, bis auf einem Rechner, an dem sich das Outlook weigert, das Office 365 Postfach einzubinden. Trag ich die Mail Adresse ein, versucht Outlook die Verbindung, bricht danach aber ab, dass "etwas nicht geklappt" hat. Sieht so aus: Video Der Benutzer hat einen normalen Domänen Account. Melde ich mich mit dem Admin auf dem Rechner an, funktioniert alles ohne Probleme. Andere Benutzer mit ihren Office 365 Postfächern auf ihren Rechnern haben keine Probleme. Dort funktioniert alles wunderbar. Getestet wurde bereits: - Office neu installiert (Office 365) - Neues Outlook Profil angelegt - Versucht das Postfach im Assistenten über "ich möchte manuell" und dann Office 365 gewählt - Den Benutzer auf dem Rechner zum Admin gemacht Irgendwie sieht mir das aus, als ob Outlook den Autodiscover nicht hin bekommt. Da die Mails vorher bei einem anderen Hosted Exchange Anbieter lagen, wurde ebenfalls geprüft, ob dieser "Mach Autosidcover aus" Key in der Registry eingetragen wurde. Wurde er nicht. Jemand einen Tipp für mich, wie wir das Postfach in Outlook eingebunden bekommen? Grüße und Danke!
  23. Hallo zusammen! Ich habe gestern mal den Workaround von @c0smic getestet. Also Outlook (und zur Sicherheit alles andere Office Gedönse) schließen, den genannten Wert umbenannt und Outlook wieder gestartet. Geholfen hat das genau einmal. Eine Mail konnte ich bearbeiten ohne Abfrage, danach war sie wieder da. Auffällig ist auch, dass der umbenannte Schlüssel gar nicht mehr angelegt wird. Das ist übrigens auch der Fall, wenn ich statt dem ConfigContextData Schlüssel den outlook schlüssel umbenenne. Neu angelegt wird da nichts. Grüße!
  24. Hallo zusammen, ich habe hier ein etwas seltsames Problem (oder ich bin einfach zu doof die Einstellung zu finden). Wenn ich in Outlook eine Nachricht direkt aus der Standardansicht beantworte/weiterleite funktioniert alles wunderbar. Der Hinweis "Sie haben auf die Nachricht geantwortet" wird dann auch entsprechend in der Ursprungsmail eingefügt. Alles gut, Mache ich auf die Nachricht jedoch einen Doppelklick, so dass ich die Nachricht in einem eigenen Fenster sehe und beantworte / leite die Nachricht daraus weiter funktioniert das ebenfalls, nur bekomme ich beim schließen des Fensters der Ursprungsnachricht die Meldung "Outlook 2013: Die Eigenschaften der Nachricht [...]wurden geändert. Sollen Ihre Änderungen an dieser Nachricht gespeichert werden?". Wähle ich hier Nein, wird der Hinweis auf Weiterleitung/Antwort in der Ursprungsnachricht nicht hinzugefügt. Nur wenn ich explizit auf Ja klicke. Falls wir aneinander vorbei reden, welchen Hinweis ich meine: Weiß jemand, welche Einstellung ich brauche, dass dieser Hinweis zwa hinzugefügt wird, aber eben ohne, dass ich nochmal extra gefragt werde? Die hierbei oft erwähnten COM-AddIns habe ich bereits alle deaktiviert. Verwendet wird ein Office/Outlook 2016 mit Exchange 2013. Danke euch!
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