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HeizungAuf5

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Alle erstellten Inhalte von HeizungAuf5

  1. Guten Morgen, ja die habe ich eingetragen. Habe anstatt der IP auch schon den Hostnamen versucht. Wenn ich dort dann in den Ordner auf dem Server schaue, finde ich auch die Images: Nachdem ich bei der Angabe des Servers die IP-Adresse statt den Hostnamen eingegeben habe, komme ich schon mal weiter. Die Netzwerkkarte bekommt ne IP-Adresse und findet scheinbar auch den Server. Allerdings ist kurz danach mit der Meldung PXE-T04: Access validation PXE-E36: Error recived from TFTP Server PXE-M0F: Eiting PXE ROM wieder Schluss. Die Berechtigungen wurden von mir eigendlich nicht angefasst und sind noch so. wie Windows sie angelegt hat
  2. Hallo, ich möchte innerhalb des Netzwerks nun endlich von den Instalations-Sticks wegkommen. Dazu habe ich auf einem Windows Server 2016 nach diesen beiden Anleitungen (klick und klick) einen PXE Server aufgesetzt, Danach auch nach Anleitung testweise ein Windows 7 ISO eingebunden, welches auch erkannt wird. Danach wollte ich mal ausprobieren, ob das nun funktioniert. Also Praktikanten-Laptop geschnappt per LAN ins Netzwerk gehangen und F12 gespamt. Das ergebnis war ernüchternd die Netzwerkkarte startet auch mit der Meldung "PXE Client MAC: XXX", bleibt allerdings dann ca. 2 Minuten bei "DHCP: (drehender Strich)", meldet dann das kein PXE Image empfangen wurde und bootet von der Festplatte. Kann jemand noch ein bisschen Unterstützen? Wenn es wichtig sein sollte: - DHCP Server spielen die 2 Domain-Controller (Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016) - Meine sonstigen Einstellungen im Bereitstellungsmanager: Grüße und Danke!
  3. Ich hab nu doch mal die Neuinstallation durchgeklickt. Da hat meine Sekretärin eben morgen ein bisschen mehr zu tun ;) Naja. Arbeiten ist mit dem "alten" System wohl eher übertrieben. Daher auch die Neuinstallation. Danke. Aber leider zu spät. :( Grüße * Setzt wieder kopfhörer auf und richtet Windows neu ein *
  4. Ein funktionierendes System würde ich mit offenen Armen empfangen. Nur die Neuinstallation nicht. Aber wenns halt nicht anderst geht, werd ich wohl in den Sauren Apfel beißen (müssen).
  5. Genau das ist es ja, was ich vermeiden möchte . Mal so aus Interesse, was macht eigentlich die Funktion "Windows Auffrischen"? - Teilweise heißt es, dass nur die Windows 10 Einstellungen und Apps entfernt werden (was mir relativ wurscht wäre, ich hab davon keine) und andere Schreiben, dass eben nur die Apps beibehalten werden und die "normalen" Programme futsch sind. Was stimmt denn nun davon? Wenn die normalen Programme behalten werden wäre es zumindest einmal einen Versuch wert.
  6. Ok. Ich packs mal hier rein. Ich habe vor ca, einem Monat das Mainboard und den Prozessor von einem FertigPC-Mainboard und einem Intel Core i7 4770K auf das oben genannte getauscht. Danach die SSD mit dem Installierten Windows 10 1803 da rein gesteckt, gestartet, Windows 10 hat die Treiber der neuen Hardware selber gefunden und installiert. Die Hardware wird auch unter Windows ordentlich und mit den richtigen Treibern erkannt. Ca. anderdhald Wochen später fingen die Probleme dann an. Darum auch meine Idee, einmal alle Treiber raus zu werfen, wenn da noch was Intel-Mäßiges rumdümpelt. Gestern habe ich dann aus Verzweiflung und Hoffnung, dass es was nutzt das Update auf besagtes Windows 10 1809 nachgeschoben (direkt über das Media-Creatin Tool installiert). Gebracht hat es leider nichts. Den RAM hatte ich auch schon im Verdacht, woraufhin ich ihn mit Memtest einmal komplett befüllt habe und auch unter einem Live-System (Ubuntu vom USB-Stick) mal ein bisschen zu geschaufelt. Beidesmal ohne Probleme. Hab auch mit diesem Live-Ubuntu einen dreiviertel Tag rumgespielt. Alles samt ohne Probleme. Somit kann ich nun doch hoffentlich davon ausgehen, dass die Hardware in Ordnung ist. Das Bios meldet nach dem "Asus-HW-Check" (was immer der auch genau testet) keinen Fehler. Sollte ich noch was vergessen haben gerne nochmal Schellen verteilen ;) Grüße!
  7. HeizungAuf5

    Kein IPv4-DHCP

    Ok. Dann lösen kuck ich erstmal, dass ich die Freezes in den Griff kriege und dann mach ich dashier nochmal neu auf, ja? ~closed
  8. Das Windows 10 1809 ist auf dem aktuellsten Stand. Die Updateanzeige erkennt auch keine fehlenden Updates. Seit ca, 2 Wochen. In dem Zustand befindet sich der Rechner seit ca. einer Woche. Eine SSD drin, auf der das Windows liegt, Grafikkarte und sonst nichts. Auch extern nichts was nicht benötigt wird. Tastatur, Maus, Monitore, Kopfhörer. sonst nichts. Gestern Abend getestet, ist auf dem aktuellsten Stand. Mir kommt gerade noch so eine Idee, die eventuell noch "aufräumen" könnte. //edit: Ich habe vor längerer Zeit an dem Rechner Hardware getauscht. Es könnte sein, dass noch alte Treiber irgendwo rumliegen. Unter Windows XP soll es eine Möglichkeit gegeben haben, Windows im abgesicherten Modus zu starten, dort alle Treiber runterzuwerfen und dann bei einem normalen Neustart wieder neu zu beziehen. Gibt es sowas unter Windows 10 auch noch? Würde eventuell ein bisschen aufräumen. Ich weiß auch, in dem Zustand, bei dem sich der Rechner aktuell befindet, wäre eine saubere Neuinstallation die beste Lösung, aber dazu habe ich im Moment weder die Zeit noch die Nerven, da ich den Rechner auch zum Arbeiten benutze und da die ein oder andere Software drauf liegt, die es mal so gar nicht mag, wenn man die neu installiert. Grüße!
  9. HeizungAuf5

    Kein IPv4-DHCP

    Sorry, da hab ich mich eventuell falsch ausgedrückt. Damit meinte ich den Reset, den Windows in den Einstellungen anbietet:
  10. Doch. Das Update auf 1809 habe ich gestern aus Verzweiflung noch gemacht in der Hoffnung, dass es was helfe.
  11. HeizungAuf5

    Kein IPv4-DHCP

    Ja. Das Problem war aber auch schon unter 1803 präsent. Unter anderem auch. Danach hab ich auch nochmal den Windowseigenen Reset probiert. Auch ohne Erfolg.
  12. Ist der aktuellste Treiber, den es per GeForce Experience installiert wird.
  13. Moin, ich hatte zwar nicht vor direkt das zweite Thema hinterherzuschieben, aber ich hab nochmal ein Problem, das mit der Zeit lästig wird. Und zwar friert mir der Rechner wiederholt und in unregelmäßigen Abständen ein. Dabei werden die Monitore links und rechts schwarz, der mittlere zeigt dann zwar noch ein Bild, reagiert aber nicht mehr. Beenden kann ich die Situation nur durch drücken der Reset-Taste. Die Ereignisanzeige ist mir auch keine große Hilfe. Dort finde ich nur die Einträge, dass Windows nicht ordentlich heruntergefahren wurde. Irgendwie kommt es mir so vor (weil es die Sekunden vor dem "Knall" keinerlei Einträge vorhanden sind) als dass Windows von einer auf die andere Sekunde einfriert und gar nicht mehr dazu kommt, irgendetwas in die Eventlogs zu schreiben. Die Temperaturen direkt vor dem "Hängen" sind meiner Meinung nach auch noch im Normbereich: CPU (Ryzen 7 2700X): 51°C GPU (GeForce GTX 1050): 49°C PCB des Mainboards (Asus X370 Pro): 59°C Anhand der Festplatten-LED sehe ich auch, dass sich die SSD in dem Moment nicht zu Tode arbeitet (LED komplett aus) . Treiber sind auch alle aktuell. Jemand eine Idee, was das sein könnte? Grüße, Danke!
  14. HeizungAuf5

    Kein IPv4-DHCP

    Hallo, ich habe seit ca. einer Woche das Problem, dass sich mein Windows 10 (aktuellste Version, auch Up2date) keine IPv4 IP-Adresse per DHCP mehr holt. Wenn ich das einfach durchlaufen lasse, sieht die Konfiguration des Adapters so aus: Dort sieht man, dass Windows auf die Fallback-IP zurückgreift. Testweise mal die Problembehebung durchlaufen lassen, die dann den Adapter auch zurücksetzt und mir dann so ein typisches "Ja, ach ne"-Ergebnis zeigt Testweise habe ich auch schon mal die Option genutzt, die die kompletten Netzwerkeinstellungen zurücksetzt. Hat aber leider nicht nicht viel geholfen. Probiert\Getestet habe ich bereits: Treiber der Netzwerkkarte sind aktuell Der DHCP-Server (FritzBox7590) hat noch genug Adressen frei und verteilt diese auch brav. Zumindest bei anderen Geräten Testweise mal Ubuntu live vom USB Stick gestartet. Dort funktioniert der DHCP Request. Ergo ist die Netzwerkkarte schon mal nicht hardwareseitig defekt. Der DHCP-Client Dienst läuft Wenn jemand noch eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar. Aktuell lege die IP des Rechners statisch fest, ist ja aber auch nicht Sinn der Sache, da brauche ich kein DHCP, wenn ich eh alles selber festlege ;) Grüße!
  15. Hallo, ich habe gestern eine Office Umgebung von 2007 auf das neue Office 365 hochgezogen. Seither hat Outlook ein kleines Problemchen. Und zwar wird bei allen E-Mails die von einer Adresse kommen, die nicht explizit einem Kontakt zugeordnet ist als von "Sekretariat" kommend angezeigt. Der Benutzer Sekretariat bin ich aber selber. Wenn ich dann in die Mail reinschaue wird die "echte" Absendermail erkannt, aber automatisch dem Kontakt Sekretariat zugeordnet, welcher mit der info@-Adresse auch hinterlegt ist. Die Kontenverteilung wird nach wie vor vom eigenen Exchange Server übernommen. Wenn ich testweise auf einem anderen Rechner das 2007er Outlook starte werden die Absender wieder ordentlich angezeigt (Kann ich leider nicht mit einem Screenshot belegen, weil Datenschutz) Jemand eine Idee? Meine Damen drehen schon langsam frei ;) Grüße!
  16. Theoretisch kann die UPS schon. Ich kann in die VMs die "Agents" installieren, die die VM dan runterfahren, aber ich will die VMs nur ungern mit Software "zuklatschen" und vor allem: Was machh ich mit den 3 Nicht-Windows VMs? Ob es noch Updates für die Software in Zukunft gibt weiß ich nicht, aber eventuell wird es ja noch was. Unsere Lösung funktioniert so lange zumindest einwandfrei. So kann ich sogar bis auf 3% Restkapazität runter gehen
  17. Guten Morgen, ich habe mir um das Problem zu lösen nun mal einen unserer Anwendungsentwickler geschnappt, der mir eine Anwendung geschrieben hat, die den Akkustand abfragt, und wenn dieser und X% fällt die PowerShell Datei ausführt. Das Problem bei uns ist somit gelöst, habe aber immer noch keine Idee, warum das genau so ist, wie es ist. Hab auch mal ein Kundensystem getestet, die haben das gleiche Verhalten. Somti ist unsere Lösung bei uns eher "Ich will eine Burg, ich such erst mal einen Fluss für den Graben". Eventuell noch jemand eine Idee, was dieses Verhalten bei Hyper-V auslösen könnte? Grüße! Daniel
  18. Die Software ist installiert, ja. Bisher hab ich aber nur die Option, den Host runter zufahren. Hab aber gerade für mich beschlossen, dass ich jetzt das Notfallhandy mitnehme und mich mal auf unsere "Nachtschichtcouch" fläze, nachdem ich keine 2 geraden Gedanken mehr zusammenbekomme (werd scheinbar zu alt für Doppelschichten ) und mir die USV morgen mal anschaue. Danke dir bis dahin!
  19. Auf diese Idee könnte man kommen ... Nur ich scheinbar nicht um diese Zeit APC Back UPS PRO USV 1500VA - BR1500GI Reicht das?
  20. Direkt der USV mitgeben kann ich das so leider nicht (war wohl nicht teuer genug). Die USV wird per USB an den Server angeschlossen und dann wie ein Laptopakku erkannt. Kann ich windows beibringen, wenn der Akku <15% hat, führe X.ps1 aus?
  21. Ob die SSDs auf der Kompatibilitätsliste stehen, weiß ich nicht, habe mir aber von HP versichern lassen, dass die SSDs keine Fehler verursachen. Testweise habe ich mal ein PS-Script geschrieben, welches die VMs mit "Stop-VM" und dann den Server mit shutdown runterfährt. 9 VMs + Host ausschalten: Keine 60 Sekunden... Grüße Daniel
  22. Da sehe ich um 20:09 Uhr (ist ungefähr die Zeit, zu der ich auf "Neustarten geklickt habe") die Warnung, dass der Host herunterfahren will: Danach immer abwechselnd, dass die Netzwerkkarte getrennt wurde... ... und die Maschine aus ist Die 2 Meldungen immer abwechselnd, bis alle VMs durch sind. Die letzte Meldung davon kam dann um 20:17 (zwar immer noch langsamer als von Hand, aber noch ok). Danach sind noch im 10 Sekundentakt die 3 VMI Services, die runterfahren. Definitiv AUS war der Server aber dann erst wesentlich später. Dürfte so gegen 20:25 gehen. Also immer noch über 5 Minuten, in denen der Server runterfährt. Eventuell bin ich da etwas nachtragend, aber vor den 4 SSSd im RAID 10 hatten wir 4 (übrigens wirklich extrem teure) original HP SAS Platten, ebenfalls im Raid 10. So lange wir da mit 2 VMs unterwegs waren ging alles glatt, aber so ab der 5. VM gings los.. VMs Starten braucht 10 Minuten, sobald sich jemand Remote auf einer VM anmeldet - was ebenfalls Minuten dauerte - Tanzten die Platten bei 100% Auslastung. Die SSDs reinzuballern war dann einfach mal so eine bayrische "Schau' 'mer mal, dann sehn' wa schon"-Aktion. Aber seither kann ich auch mal alle 9 VMs auf einmal starten/beenden, ohne dass das 5 Minuten dauert. Ich denke du weißt was ich meine. Eventuell magst Du ja noch ein bisschen Lesestoff: https://www.ceteris.ag/classicbi/microsoft-sql-server/ssds-vs-sas-festplatten-ein-performancevergleich/ Grüße! Daniel
  23. Hallo Nils, sorry für die verspätete Antwort, aber ich kann unter Tags im laufenden Betrieb nicht so einfach am Server rumspielen. Könnte aus Gegenliebe stoßen Gut. Dann weiß ich das zumindest schon mal. Werde die nun noch so lange drin lassen, bis die durch sind (wenn ich die durchmesse, schnell genug sind 'se und teuer genug waren sie auch). Hast du da Empfehlungen für SSDs die auch Server tauglich sind? "Normale" SAS Platten sind gerade für solche Anwendungsfälle einfach zu langsam. Zurück zum eigentlichen Thema: Ich hab den Server gerade testweise nochmal neu gestartet, ohne die VMs runter zu fahren, dauerte 23 Minuten und hing auch wieder ewig und 3 Tage beim beenden vom HyperV-Dienst, obwohl die VMs schon lange aus sind. Hab den jetzt mal überflogen, nichts besonderes... So wie ich das sehe fahren die VMs (Die Gasttools sind übrigens brav installiert) zwar ordentlich runter, der Server merkt das aber iwi nicht. Das einzige was ich vom Hyper-V im Eventlog sehe, kurz bevor der Server dann doch mal aus geht vom vom VSS: Danke und Grüße! Daniel
  24. Hallo, ich habe heute früh morgens unsere neue USV in Betrieb genommen, beim testen fiel mir aber auf, dass unser Hyper-V Host über 20 Minuten zum runterfahren braucht. Auf dem Host sind 8 VMs (Zum größten Teil Windows), die auf einem eigenen Volume aus 4 Samsung 860 EVO SSDs mit 4TB (wie servergeeignet sind die eigentlich? Hatte die damals noch in OVP da liegen und eingebaut) im Raid 10 Verbund. Testweise habe ich das Szenario mal selber durchgeklickt. Im Hyper-V Manager alle VMs auf einmal markiert, Rechtsklick, Maschine herunterfahren. Dauert keine 30 Sekunden. Danach händisch den Host runterfahren, dauert auch keine Minute. Wenn ich den Host aber runterfahre (egal ob von Hand oder durch die USV) und die VMs an sind, braucht das Teil über 20 Minuten (17 Minuten hält die USV das System noch, also Wirkung eher null). Die VMs lassen sich auch schon lange nicht mehr pingen, wenn der Server noch bei "Hyper-V Dienst wird beendet" steht. Jemand einen Tipp, wich ich das Teil ein bisschen beschleunigen kann? Einfach USV "zuballern" dass die das System stundenlang trägt ist auch nicht die Lösung Grüße!
  25. Hallo, ich habe eventuell ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Ich möchte DNS Anfragen an eine Adresse "umbiegen". Aber von vorn: Unsere Domäne besteht auf 2 Windows Servern (Einmal Server 2012 R2 und einmal 2016) die als Domain-Controller und auch als DNS Server fungieren. Nun habe ich ein paar Geräte, die zum Konfigurieren eine etwas umständliche Zugriffsart benötigen (Im Browser unbedingt https eintragen und einen Port hinterher, den sich keiner merken kann, etc.). Kann man auf den DCs die DNS Einträge dahingehend bearbeiten, dass wenn zum Beispiel jemand im Browser "fw.domain.local" (oder eine nicht vergebene domäne (z. B. fw.mgmt)) eingibt per DNS (die Adresse muss er ja dann abfragen) zu "https://10.0.0.5:4545" weitergeleitet wird. Also direkt auf https und auf den Port. Geht sowas? Grüße!
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