MDD

Das Problem muss an deiner Konfiguration liegen. ODBC und SQL Server liegen. Ist das DB-System nur deine persönliche Spielwiese?

Hallo Hast du da keine Fehlernummer dabei?

ist er einer Datenbank zugewiesen?

Ich gehe davon aus dass du den Benutzer "DB_RO" noch auf dem SQL noch Rechte zuweisen musst. Alleine mit dem Logins anlegen verfügt der User noch nicht über die nötigen Rechte. Schau mal beim User in den Eigenschaften ob zumindest die Serverrolle public zugewiesen ist. Unter User Mapping findest dann auch die erlaubten Datenbanken die zugewiesen sind.

Wenn du umstellst gehen beide: Windows und SQL Server Es kann also nur besser werden.

Was ist bei dir in diesem Bereich aktiviert?

Versuchst du die Verbindung zum SQL am DB-Server und am PC mit dem selben Windows-User aus der selben Domäne? Hast du den SQL Server Dienst mal neu gestartet, falls du irgendwelche Änderungen an der Konfiguration gemacht hast?

Versuchst du dich mit dem Windows Benutzer am Server zu authentifizieren? Versuch das mal mit einem SQL User.

Kannst du mal die Einstellungen im SQL Configuration Manager unter die Lupe nehmen und schauen ob die auch passen? TCP bei 64 bit auf dem Netzwerk aktiviert?

Wir hatten manchmal ähnliche Effekte mit VMWare Servern wenn nicht Minimum an CPU und Memory zugewiesen wurde. Der Host wartet dann auf Last bis er der Machine Resourcen zuteilt und dieses Verhalten hat bei immer zu scheinbar langsamen Reaktionen geführt, außer bei Dauerlast, dann gings. Vielleicht ist das ein Anhaltspunkt. Da kann es sogar negativ sein dem Server zu viele CPU's zuzuordnen. Gibt einen schönen Artikel von Heise dazu.

Firewall auf dem DB System oder im Netzwerk schließt nachträglich die Türen. Deswegen dürftest du zuerst mit Telnet erfolgreich sein. Aber bestehen bleibt die Verbindung dann wahrscheinlich auch nicht.

Ja das könnte genauso funktionieren wenn es in der Firewall nur eine Ausnahme für den Telnet-Client gibt. Deswegen die Bitte die FW komplett zu deaktivieren. Welche OS verwendest du? 32 o. 64 Bit? Bekommst du eine Fehlermeldung auf dem PC? Oder was bedeutet es, dass es fehlschlägt?

Läuft auf dem PC ne Firewall die du mal kurz deaktivieren kannst um zu schauen ob es an der liegt?

Hallo sind die Aktionen immer langsam oder gibt es große Schwankungen? Z.B. wenn einige Zeit lang nichts in der Anwendung passiert ist? G. MDD

Würde auf dem DB System nachschauen wer wirklich auf dem Port 1433 horcht. Vielleicht ist es der SQL Browser und nicht der SQLServer. Dazu eine Command Box öffnen -> netstat -aon | find "1433" Dadurch bekommst du die Prozess ID mit der du entweder im Taskmanager nachschauen kannst oder ebenfalls in der Command Box mit "tasklist" Wenn es der Browser ist kann es sein dass er dich auf einen anderen, nicht freien Port weiter leitet. Standardmäßig wird der SQLExpress bei der Installation auf dynamische Ports eingestellt. Gruß MDD

Hallo Warum willst du nachträglich eine Transaktion überprüfen? Du kriegst ja beim Ausführen eine Fehlermeldung wenn eine Transaktion fehlschlägt. Ansonsten ist zumindest die Ausführung erfolgreich, unabhängig des Ergebnisses. Technisch gesehen liefert die Funktion CURRENT_TRANSACTION_ID() die ID zurück. Gruß MDD

Hallo, schlage auch vor du verpackst das Ganze in eine Stored Procedure. Dadurch kannst du den ganzen Vorgang in einen einzelnen Aufruf kapseln. Hat den Vorteil, dass man hinterher auch noch genau weiß was passiert. Es ist leichter zu testen, performanter und einfacher zu warten. Bei Triggern läuft man immer Gefahr, dass später unbewusst und ungewollt was passiert. Und das später wegen irgendwelcher Änderungen wieder auseinander zu ziehen oder anzupassen macht es nicht unbedingt einfacher. Gruß MDD

In deinem Fall wurden bis zur falschen Lösung 5 Fragen gestellt. Auf 1 hätte man/ich verzichten können. Alle anderen spielen bei der Lösung ein Rolle. Aber egal, was soll's. Vielleicht läuft's beim nächsten mal besser.

Um auf eine Frage eine passende Antwort zu geben ist manchmal mehr Input notwendig als gerade zur Verfügung steht. Da die Version des SQL z.B. auch Einfluss auf die verfügbaren Befehle hat ist auch das eine nicht unerhebliche Info. Rein technisch gesehen tut man sich am leichtesten wenn man einen Überblick über die betroffenen Tabellen, einige Datensätze und die bisherige Abfrage bekommt. Dann kann man schnell eine möglichst erfolgreiche Lösung präsentieren. Ich, für meinen Teil, frage lieber nach statt x-mal wegen Unklarheiten eine fehlerhafte Lösung zu bringen. Andere geben allgemeine Tips oder konzeptionelle Anmerkungen. Und wenn ich dann was falsch gemacht habe und Du schon die richtige Lösung gefunden hast und würde ich es fair finden wenn man die Lösung präsentiert. Ich versuche ja auch Fehler zu vermeiden und möglichst vollständige und korrekte Hilfe zu bieten. Zusammen die Lösung zu erarbeiten macht für alle Spaß, ansonsten verkommen solche Foren zu einem Platz wo man sich nicht wohl fühlt und nichts beiträgt (will/kann/tut). In diesem Sinne auf eine gute Zusammenarbeit. Daniel

Sorry hatte einen Alias zuviel mitkopiert. wenn man das WHERE dann rauslöscht kommen natürlich alle daten

With tab1 as ( SELECT MAX(TimeLocal) as MaxTime, DeviceId FROM ACCSNMPHISTORY --WHERE ash.SnmpColorant = 'black' WHERE SnmpColorant = 'black' GROUP BY DeviceId ) SELECT tab1.MaxTime, tab1.DeviceID, ad.Model, ad.SerialNo, ash.SnmpColorant, ash.sValue AS Schwarz FROM tab1 INNER JOIN ACCSNMPHISTORY as ash ON tab1.MaxTime = ash.TimeLocal AND tab1.DeviceID = ash.DeviceID INNER JOIN ACCDEVICES ad ON ash.DeviceId = ad.id ORDER BY DeviceId So sollte es eigentlich gehen. Kanns leider nicht austesten.

2 Fragen: Ist Timelocal in Verbindung mit deiner DeviceId so eindeutig dass du einen eindeutigen Datensatz erhältst oder gibt es irgendwo noch eine inkriminierende Nummer? Welche Version von SQL verwendest du?

HI Was ist das für ein Wert (ash.sValue)? Ich gehe davon aus das sich das Model immer gleich bleibt bei einer ID aber möglicherweise ändert sich dieser ash.Value womit du für die selbe DeviceID unterschiedliche Werte bekommst.

Guten Morgen, ja sollte funktionieren.

Hallo das ist funktionsmäßig ein Downgrade und bringt Einschränkungen mit sich. In erster Linie würde ich die max. Größe der Datenbank beachten. Es ist möglich die beiden Editionen parallel zu installieren. Gruss MDD