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PAT

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Beiträge erstellt von PAT

  1. Hmm. Dann musst Du halt Fleißarbeit leisten und nach jedem Benutzerzugriff prüfen, ob sich die Berechtigungen geändert haben.
    Das ist ja das komische, es ist nicht 100%ig reproduzierbar.

     

    Und aktiviere die Überwachungsfunktion so, dass Änderungen an Berechtigungen geloggt werden.
    Ich habe nicht wirklich gefunden, wo ich das machen kann.

     

    Und was ist nun hiermit
    Nicht alle User öffnen die Datei auf dem gleichen Weg. Ein paar haben eine Verknüpfung auf dem Desktop, die anderen öffnen die Datei direkt über den Explorer. Das Problem tritt in beiden Fällen auf.

     

    Un jetzt prüfst Du nochmals, welche Berechtigungen die User auf den Freigaben haben. Ich meine nicht (!) die NTFS-Berechtigungen.
    Nur das oberste Verzeichnis (siehe Auflistung im Beitrag

    http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-83/berechtigungen-veraendern-selbststaendig-172167.html#post1060159) ist freigegeben, dort ist die Berechtigung Everyone -> Change gesetzt.

    Die darunter liegenden Verzeichnisse sind nicht freigegeben, d.h. jeder User sieht das oberste Verzeichnis und nach unten werden dann auf die einzelnen Verzeichnisse Berechtigungen gesetzt. Aber wenn dann nur "read & execute" oder "modify", so wie auch in diesem Fall.

     

     

    Es muss aber ein Problem mit diesem Unterverzeichnis sein. Mittlerweile liegt dort eine weitere Excel-Datei einer anderen Abteilung (also eines anderen Personenkreises), bei der ich aber das gleiche Problem habe.

     

    Wie gesagt, in allen anderen Verzeichnissen hatte ich bislang das Problem nicht (oder es hat keiner gemerkt).

     

     

    EDIT: Was mir gerade noch aufgefallen ist. Wenn das Problem auftritt, ist der besagte User in der Datei als Besitzer eingetragen, obwohl er das vorher nicht war.

  2. Mich interessiert das Thema Security und ISA-Server sehr.. Aber auch Exchange wäre etwas, mit dem ich mehr als nur anfreunden könnte.
    Dann gibt's "nur" Microsoft-Zertifikate.

     

    Außerdem dachte ich an eine SAP-Zertifizierung; evtl. zum SAP-Berater!?
    Mit Sicherheit ist man kein SAP-Experte, nur weil man einen SAP-Kurs besucht hat. Das ist schon ein komplexeres Thema.

     

    Mit welchen Zertifizierungen hat man auf dem Arbeitsmarkt auch ohne Vitamin B die größten Chancen? Wer wird händeringend gesucht?
    Wie Wordo schon schrieb, reichen Zertifizierungen nicht aus, diese sind im Grunde nur ein "Sahnehäubchen" auf die vorhandene Ausbildung. Und ohne dementsprechende Berufserfahrung wird's schwierig, eine hohe Gehaltsforderung zu stellen.

     

    Im Endeffekt scheiterte es meistens aber an meinen Gehaltsvorstellungen..
    Die Frage ist, wieviel Du forderst und was Du bisher verdienst. Ich will das jetzt nicht wirklich wissen, aber mache Dir mal Gedanken darüber. Es funktioniert halt nicht, einfach die Tätigkeit zu wechseln und dabei noch 50% mehr Gehalt zu fordern (im übertragenen Sinn).
  3. Hallo zusammen,

     

    ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass das Freigabesymbol in W2k8 und Win7 nicht mehr vorhanden ist. Ich möchte einfach im Explorer auf einen Blick sehen, welche Ordner freigegeben sind.

     

    In diesem Threat http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/freigabesymbol-ordner-explorer-172756.html wird zwar auf ein Drittanbieter-Programm hingewiesen, was ich aber nicht möchte, zumal das Programm noch viel mehr Eingriffe ins System macht, die ich gar nicht haben will.

     

    Kennt jemand einen besseren Weg, am besten mit Bordmitteln?

  4. Ja. "Mädchen für alles" bekommen kein Geld, die landen in einem Teufelskreis, der ganz klar nach unten zeigt.
    Bitte nicht schon wieder diese unsägliche pauschale Aussage, die vollkommen aus der Luft gegriffen ist. Wir hatten das hier schon ausgiebig diskutiert und sind zu keinem Ergebnis gekommen. Das können wie meisten "Mädchen für alles" sicher auch bestätigen.

     

    Und von wegen der Behauptung, erst ab einer gewissen Größe macht ein eigener IT'ler Sinn haben meine Vorredner schon alles notwendige gesagt.

     

    Im Grunde gehören beide Behauptungen eher an den Stammtisch als in ein seriöses Board.

     

    Nichts für ungut. ;)

  5. Off-Topic:
    Off-Topic:
    @Patrick: Da stimmen wir doch überein. Was ich meine, ein Zertifikat kann eine nachgeordnete bis keine Rolle spielen für die Bezahlung; falls das Zertifikat einen Mehrwert einbringt, dann ist die Sache diskutabel. Natürlich kann die soziale Einstellung des(Eigentümer?) AG eine Rolle spielen und die (Ertrags)Lage der Firma.

    Gruss

    Edgar
    OK, beim zweiten Durchlesen habe ich's verstanden. ;)
    Dann stimmen wir mal wieder überein. :D
  6. Ja unter anderem, schliesslich will man wenn es möglich ist, auch etwas mehr Geld sehen...
    Dem ist grundsätzlich nichts entgegenzusetzen, aber dann stell Deine Frage auch so.

    An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass in den seltensten Fällen ein MCSE oder MCITP Zertifikat auch eine Gehaltserhöhung mit sich bringt. Willkommen in der Wirklichkeit.

     

    Ja ich benutz die Suchfunktion, bzw. stell hier keine Fragen mehr da es eh nur mehr mürrische Antworten gibt.
    Wenn Du das gemacht hättest, hättest Du die meinsten Deiner Fragen gar nicht erst stelle brauchen, weil sie dann beantwortet wären.

    Dieses Forum ist bekannt dafür, dass man hier schnelle und fachlich hochwertige Hilfe erhält, sonst wäre es nicht so erfolgreich.

    Nur musst Du auch verstehen, dass viele es einfach leid sind, immer alles zu wiederholen, obwohl es leicht und schnell über die Suchfunktion zu finden ist. Deshalb auch der berechtigte Hinweis darauf, zuerst die Suchfunktion zu nutzen und die verbleibenden Fragen hier zu stellen. http://www.mcseboard.de/rules.php#nr9

    Dein Arbeitgeber verlangt sicher auch etwas Eigeninitiative, ich denke es ist nur fair, wenn man diese hier auch mitbringt. Im Berufsleben lässt Du ja auch nicht andere Deine Arbeit machen, oder?

     

    ...Antwort könnte sein, die Fähigkeit zum eigenstäöndigen Denken, der Analyse, der Synthese, finden von Lösungen für Probleme, das ohne Anleitung.
    Das war schon kein Wink mehr nur mit dem Zaunpfahl, sonder gleich mit dem ganzen Zaun.

     

    Off-Topic:
    ...Hellseher sind wir nicht...
    Echt? Ich schon. Nur ist meine Kristallkugel gerade kaputt. ;)
  7. Was ist den TO bitte ?
    TO=Thread Opener, also der, der eine Diskussion eröffnet hat. Also in diesem Fall Du. ;)

     

    Sorry kenne nicht alle Abkürzungen...
    Kein Problem, aber die findet man auch leicht im Internet oder beim aufmerksamen Lesen hier im Forum.

     

    Meinst du das ist mit Linux einfacher ? Welchem Linux denn ? Ich kenne nur Samba Edu...
    Auweja, nach dieser Frage rate ich Dir, bei Windows zu bleiben.

    Und noch meine persönliche Meinung dazu: Nein, es ist nicht einfacher, nur weil es Linux ist.

     

    Also wenn ich mir das alles so durchlese stelle ich fest das was ich gerne hätte ist eine "Domäne" doch die ist zu kompliziert einzurichten ?!
    Eine Domäne ist vor allem im Firmenumfeld wichtig und erleichter ungemein die Arbeit.

    In Deinem Fall allerdings bezweifle ich, ob eine Domäne wirklich das richtige wäre. Dazu sollte man sich schon ein wenig mehr mit der Materie Server und Netzwerk beschäftigen. Nichts für ungut. ;)

     

    - Was für PC Eigenschaften braucht der PC der als Server dienen soll ?

    - Was für einen fertigen Server könnt ihr mir vorschlagen ?

    - Welche Software ich am einfachsten und schnellsten einzurichten ?

    - Wo sollte der Server am besten stehen ? Direkt am Modem ? Oder irgendwo im Haus ?

    - Wie geht das mit dem Internet ? Kommt ein Kabel in den Server und vom Server gehen alle Kabel an die jeweiligen Computer ?

    Willst Du nicht vielleicht einen Bekannten oder so fragen, der sich mit Computer allgemein auskennt? Nimm's mir bitte nicht übel, aber Dir scheinen schon alleine die Grundlagen-Kenntnisse zu fehlen.
  8. Ich wollte mit meinem Kommentar sagen, dass es damals sehr wenige Notebooks gab, welche einen max. RAM-Ausbau von mehr als 4GB ermöglichten.

    Das sieht im Jahr 2010 natürlich anders aus.

    OK, das stimmt. Auch deshalb wären genauere Angaben über das Notebook wichtig.

     

    Doch, sogar jederzeit, aber nur durch eine Neuinstallation. :cool::D

    Auch muss bei der Beschaffung der Lizenz auf eine geachtet werden, welche beide Editionen mitbringt. ;)

    Eben. Deshalb sollte von vornherein die richtige Lizenz gekauft werden.

     

    Dann wirst du aber diese Teile kaum als Office-Kisten nutzen, oder?
    Nicht nur. ;)

    Aber meiner Erfahrung nach gibt es viele Leute, die erstmal angeben, dass sie die Kiste nur für Office verwenden. Nur scheint das oft ein dehnbarer Begriff zu sein. ;)

     

    Doch, weil sehr viele Windows-User noch ältere Geräte haben, welche mit 32-Bit, aber nicht mit 64-Bit-Treibern ausgestattet wurden (Fernsehkarten, Scanner, Multifunktionsgeräte, etc.).
    Gut, zugegeben. Allerdings bin ich immer wieder über die Kompatibilität von Windows 7 überrascht.
  9. wenn du ein Upgrade planen solltest, dann natürlich nur auf die 32Bit-Version.
    Stimmt, das vergas ich zu erwähnen. Ein nachträglicher Wechsel zwischen 32 und 64 Bit ist natürlich nicht möglich, auch nicht durch ein Upgrade.

     

    Einspruch!

    Warum sollte man jemanden mit der Anforderung auf eine Office-Maschine zu 64-Bit raten?

    Das macht so ziemlich nur Sinn, wenn der RAM mindestens 4 GB groß ist (was ja vor 2 Jahren eher die Ausnahme war und auch nur in Business-NBs angeboten wurde.

     

    Ja und nein. Es stimmt, dass man 64 Bit braucht, wenn man mehr als 3GB RAM ansprechen will. Meine Aussage bezog sich aber eher auf die CPU-Architektur, da die heutigen Prozessoren 64Bit-CPUs sind. Und warum sollte man das ausbremsen?

    Und auch was den RAM betrifft, so könnte es ja sein, dass jemand seiner Maschine nachträglich etwas mehr RAM spendieren will. Und wie gesagt, ein nachträglicher Wechsel auf 64Bit ist nicht möglich. Und ja, es gibt durchaus auch Dinge, wo soviel RAM tatsächlich etwas bringt. Ich habe in meinem privaten und in meinem Firmennotebook 4GB drin und bin froh darüber. Mein PC zu Hause hat sogar 8GB.

     

    Aber vielleicht kann der TO auch mal mitteilen, was das Notebook überhaupt für eine CPU hat. Wenn es keine 64Bit-CPU ist, muss er sowieso 32Bit installieren.

     

    Die Unverträglichkeit mit vorhandenen (nicht 64-Bit-fähigen) Applikationen oder Geräten sind hier zumeist gravierender
    Das war vor allem unter XP ein großes Problem. So wie ich das sehe, ist das unter Windows 7 heute aber kaum ein Thema mehr.
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