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RealUnreal

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Alle erstellten Inhalte von RealUnreal

  1. Ich wollte die IMAP Mails direkt vom Server des Providers abrufen. Damit hätte ich auch direkt die gesendeten Objekte. Über die Autoarchivierung dann die lokale Kopie für die Mitarbeiter. Vielleicht kann mir noch jemand etwas zu meiner Frage zu der Auto Archivierung sagen
  2. Du meinst mit dem Mailstore Gateway? Das ist halt auch wieder sehr aufwendig, mit Zertifikat usw.
  3. Hi zusammen, Als erstes habe ich jetzt mal eine Mail an den Steuerberater geschickt, mit der Hoffnung auf eine fundierte Aussage ob und welche Postfächer archiviert werden müssen. Technisch habe ich mir folgendes überlegt: Ich stelle die Postfächer, die relevant sind auf IMAP um. Allerdings steht mir pro IMAP Postfach nur 1 GB Speicherplatz zur Verfügung. Es gibt doch bei einer lokalen Outlook Installation die Funktion "Autoarchivieren". Könnte man damit die ganze IMAP Ordnerstruktur eines Kontos nach z.B. 6 Monaten automatisch (!) auf dem Server löschen und archivieren, so dass der lokale User Zugriff darauf hat? Wichtig wäre mir auch, dass ich mit Outlook für jedes IMAP Konto eine getrennte .pst Archivdatei erzeugen kann. Zur Archivierung würde ich dann auf einem Server Mailstore installieren und die IMAP Konten archivieren. Das hätte aber den Vorteil, dass ich nicht noch auf den Client irgendwelches Mailstore Gedöhns installieren müsste und die Archivierung Client unabhängig laufen würde. VG Erich
  4. Ja, ich wollte ja auch damit nur anmerken, dass der Gesetzgeber oft eine Absolutheit fordert, die technisch gar nicht machbar ist.
  5. Ja, ich wollte damit ja nur sagen, dass jedes System potentiell angreifbar und nichts 100% sicher. Ja, ist halt auch wieder nur Arbeit und Aufwand. Das hätte ich mir gerne gespart. Sind aber keine 35 Mitarbeiter. Wir betreiben z.B. so eine Software zur automatischen SNMP Abfrage bei Kunden. Dafür alleine gibts einige Postfächer. Das muss man aber nicht archivieren, weil nicht relevant fürs Finanzamt. Interessant wäre ob jemand Erfahrung mit Ecomailz hat?
  6. Letzten Endes ist doch jeder Angriff, ein Angriff auf den Geldtransporter oder auf die Bank ;)
  7. Es geht nicht um einen Kunden, sondern um unsere eigene Firma. Ich habe heute noch ein bisschen recherchiert und die Software "Ecomailz" gefunden. Das liest sich ganz interessant. Das ist ein revisionssicheres Archiv. Man könnte die eingehenden Mails wohl per POP vom externen Mailserver abholen und dann direkt archivieren. Was die ausgehenden Mails angeht, weiß ich noch nicht genau wie das funktionieren soll. Ich habe mir schon überlegt per GPO bei den entsprechenden Mailfächern eine BCC Kopie an ein Sammel Journal Postfach zu schicken und diesen Posteingang dann auch direkt zu archivieren. 100% Manipulationssicher ist das nicht, aber das ist auch ein Exchange nicht, wenn es mir gelingt die Mails bevor sie der Exchange bekommt zu manipulieren. Ich brauche eigentlich kein Office 365 und auch keinen Exchange, deshalb sträube ich mich ein bisschen dagegen, dass nur für diesen Zweck anzuschaffen. Und wir schicken Mails nicht per T-Online Account, sondern haben schon eine Top Level Domain und 35 Postfächer. Wobei aber fast alle nur intern genutzt werden. Edit: Ich weiß auch nicht warum nicht andere Provider sowas wie Strato anbieten. Die haben anscheinend für überschaubares Geld eine Revisionssichere Mail Archivierung...
  8. Ich danke euch erstmal für die Beiträge. Die Rechtslage ist eigentlich klar. Die relevante Geschäftskorrespondenz (Rechnungen, Lieferscheine etc.) muss 6 Jahre oder 10 Jahre unveränderbar archiviert werden. Bisher werden die PST Dateien einmal im Jahr auf einen unveränderlichen Datenträger gebrannt und aufbewahrt. Es wird die Telekom als externer Provider genutzt. Lokal wird Outlook eingesetzt. Es gibt keinen internen Mail Server. Die Mails werden per lokalem Outlook direkt vom Provider empfangen oder über den Provider gesendet. Das Ganze per POP und SMTP. Die PST Dateien liegen lokal auf den Rechnern. Die Idee mit der Archivierung über den Provider hatte ich auch. Leider bietet das die Telekom nicht an.
  9. Hi zusammen, Ich suche eine einfache Lösung für die revisionssichere Sicherung von einigen PST Dateien auf 1 oder 2 Clients eines Kleinunternehmens. Mailstore usw. erscheint mir zu umfangreich und zu aufwendig. Es geht nur darum die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten. Suchfunktionen oder ähnliches, die über Outlook hinausgehen werden nicht gebraucht. Habt ihr da einen Tipp? Viele Grüße
  10. Das habe ich gesehen. Ist damit aber nicht die private Schlüsseldatei gemeint?
  11. Vielen Dank! Ich muss mir das alles die nächsten Tage durchlesen!
  12. Es geht darum, dass Brother wohl die Möglichkeit bietet, mit einem Multifunktionsgerät direkt per SFTP und einem öffentlichen Schlüssel zu einem Anbieter zu scannen. https://support.brother.com/g/b/faqend.aspx?c=de&lang=de&prod=ads1700w_all&faqid=faq00100446_501 Man kann dort einen Public Key im Drucker hinterlegen. Ich überlege mir jetzt wie man das mit anderen Druckern realisieren könnte, die nicht die Möglichkeit bieten direkt per SFTP zu scannen. Der Gedanke ist ein möglicher Zwischenschritt (Scan to Folder) und dann den Inhalt des Folders im zweiten Schritt per SFTP zu dem Ziel zu übertragen. Deshalb wäre meine Frage wo ich die gleiche Einstellung wie bei dem Brother Drucker bei einem Windows (S)-FTP Client machen könnte. So ungefähr mein Gedanke.
  13. Hi, Mal eine Verständnisfrage, weil ich nicht viel Ahnung von SFTP und Authentifizierung habe. Es gibt einen Anbieter im Internet, der einen SFTP Server zur Verfügung stellt. Er stellt zur Authentifizierung eine *.pub Datei als öffentlichen Key zur Verfügung. (Host Public Key?) Ebenso kann man auf der Seite des Anbieters ein Passwort generieren (Ich denke das ist der User Private Key?). Der User Public Key wird dann im Hintergrund erzeugt und auf dem Server gespeichert? Wo kann/ muss ich dann z.B. bei Filezilla die Pub Datei mit dem Host Public Key eintragen/auswählen? Viele Grüße und danke vorab
  14. Sowohl eine Sicherung mit Veeam, als auch mit dem SQL Server ist aber anscheinend sowieso keine gute Idee: https://wiki.speicherblock.at/books/veeam-admin-guide/page/veeam-application-aware-processing-vs-native-sql-backups
  15. Dankeschön! :)
  16. Danke dir! Also auf dem Server läuft eine Software die SNMP Daten von Druckern empfängt (Zählerstände, Störungen usw.). Es ist schon wichtig, dass die Datenbank nicht komplett verloren geht, aber im Grunde ist es egal ob die Daten vom Montag oder vom Freitag sind. Also relativ unkritisch. Verstehe ich dich richtig, dass sogar bei einem normalen Backup (Ohne Application Aware Processing) eine brauchbare Sicherung rauskäme? Viele Grüße Unreal
  17. Hallo zusammen, Ich habe eine virtuelle Maschine mit einem SQL Server. Ich sichere mit Veeam Backup & Replication Community Edition 11. Ist es ausreichend in Veeam folgende Einstellungen vorzunehmen, um funktionierende Backups zu erstellen, oder muss noch zusätzlich etwas gemacht werden? Der Server wird täglich gesichert, was in Bezug auf die Daten ausreicht. Viele Grüße Unreal
  18. Danke euch! Mich hat nur mal interessiert ob das generell geht. Die meisten PCs wurden mit Windows 10 frisch installiert. Nur eben mit dem alten Windows 7 Code. Das war ja erlaubt.
  19. Hi zusammen, In unserer Firma (Windows Domäne, ca. 10 PCs) muss ich bis nächstes Jahr mehrere PCs auf Windows 11 upgraden und andere PCs ersetzen. Die aktuellen Lizenzen sind überwiegend (auf Windows 10) geupdatete Windows 7 Lizenzen. Ich möchte (Bei den PCs die komplett ersetzt werden müssen) die (System) Festplatten in die neuen PCs klonen. (Viel Anwendungssoftware) Das ist ja dann eine umfangreiche "Hardwareänderung". Die einzelnen PCs sind nicht mit Microsoft Konten verknüpft, sondern normale Offline Domäne Konten. Mit den alten Keys kann man ja Windows nach dem Umzug anscheinend nicht mehr aktivieren. Wäre dann die Lösung, dass ich mich einmal mit meinem MS Konto auf den entsprechenden PCs einlogge, die jeweilige digitale Lizenz mit meinem Microsoft Konto verknüpfe? Kann ich die Lizenzen dann wieder benutzen auf der neuen Hardware? Kann ich alle Lizenzen so mit meinem MS Konto verknüpfen oder gibts es da eine mengenmäßige Limitierung? Dann melde ich mich wieder ab, der jeweilige AD User meldet sich an und fertig? Falls das so geht: Kann man das mit Office genauso machen (Also das normale Offline Office)? Also diverse Installationen mit einem MS Konto verknüpfen? Danke vorab und viele Grüße Unreal
  20. Alles klar, danke euch! Das da steht "Sie nehmen am Windows Insider Programmteil, ist nur ein Beispiel?
  21. Danke dir! Aber gibt es keine einfache Möglichkeit Updates nur manuell zu installieren? Achja: Und das mit dem Windows Insider Programm ist nur ein Beispiel?
  22. Hi zusammen, Ich habe mehrere Server 2022, die ich per GPO konfiguriert habe. Ich möchte, dass die Updates heruntergeladen werden, aber nicht automatisch installiert. Das möchte ich manuell tun. Außerdem möchte ich nicht am Windows Insider Programm teilnehmen. Fehlt hier noch was? Die rot umrandete Meldung irritiert mich. Außerdem stelle ich noch Qualitätsupdates ein paar Tage zurück, aber das ist unabhängig vom meiner Frage. Viele Grüße Unreal
  23. Ja, aber jetzt funktioniert es...Vorher nicht ...
  24. Problem gefunden. Skripte wurden geblockt... get-smtpdata get-smtpdata : Die Benennung "get-smtpdata" wurde nicht als Name eines Cmdlet, einer Funktion, einer Skriptdatei oder eines ausführbaren Programms erkannt. Überprüfen Sie die Schreibweise des Namens, oder ob der Pfad korrekt ist (sofern enthalten), und wiederholen Sie den Vorgang. In Zeile:1 Zeichen:1 + get-smtpdata + ~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (get-smtpdata:String) [], CommandNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : CommandNotFoundException PS C:\> Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367.3.2.1.2.19.5.1.9.17 -Version V1 -TimeOut 30 -UDPPort 161 Get-SnmpData : Der Befehl "Get-SnmpData" wurde im Modul "SNMP" gefunden, das Modul konnte aber nicht geladen werden. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, führen Sie "Import-Module SNMP" aus. In Zeile:1 Zeichen:1 + Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367. ... + ~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (Get-SnmpData:String) [], CommandNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : CouldNotAutoloadMatchingModule PS C:\> Set-ExecutionPolicy Unrestricted PS C:\> Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367.3.2.1.2.19.5.1.9.17 -Version V1 -TimeOut 30 -UDPPort 161 OID Data --- ---- .1.3.6.1.4.1.367.3.2.1.2.19.5.1.9.17 1587
  25. Vielen Dank! Das werde ich mir angucken. Unabhängig davon ob eine fertige Lösung nicht besser ist, nervt es mich gerade massiv, dass ich nicht mal die SNMP Abfrage per Powershell zum Laufen bekommen. Installiert habe ich es offensichtlich erfolgreich, weil diese Abfrage ein positives Ergebnis liefert: PS C:\Windows\system32> Get-Module -ListAvailable "snmp" Verzeichnis: C:\Program Files (x86)\WindowsPowerShell\Modules ModuleType Version Name ExportedCommands ---------- ------- ---- ---------------- Script 1.0.0.1 SNMP {Set-SnmpData, Invoke-SnmpWalk, Get-SnmpData} Wenn ich dann aber die verfügbaren Befehle abfragen will kommt nichts: PS C:\Windows\system32> Get-Command -Module SNMP -verbose PS C:\Windows\system32> Da die Befehle nicht funktionieren, geht auch der folgende Befehl in die Hose: PS C:\Windows\system32> Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367.3.2.1.2.19.5.1.9.17 -Version V1 -TimeOut 30 -UDPPort 161 Get-SnmpData : Der Befehl "Get-SnmpData" wurde im Modul "SNMP" gefunden, das Modul konnte aber nicht geladen werden. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, führen Sie "Import-Module SNMP" aus. In Zeile:1 Zeichen:1 + Get-SnmpData -IP 192.168.9.35 -Community public -OID 1.3.6.1.4.1.367. ... + ~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (Get-SnmpData:String) [], CommandNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : CouldNotAutoloadMatchingModule Installiert ist es; auch in Powershell. Wieso geht das nicht?
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