Peterzz

Spit-DNS ist eingerichtet. Die virtuellen Verzeichnisse sind noch nicht auf dem neuen Server angepasst. Liegt es daran? Wie mache ich das ?

Hallo, ich habe einen Exchange Server 2013 aktuelle CU den ich durch einen Exchange Server aktualisieren möchte. Dazu habe ich einen neuen Exchange Server 2019 neben dem Exchange Server 2013 installiert. Sonst ist noch nichts konfiguriert. Ab diesen Zeitpunkt, gibt es beim Öffnen von Outlook ein Zertifikatsfehler, indem der Servername des neuen Exchange Servers angemeckert wird. Warum wird das angemeckert und wie kann ich das abstellen?

Ich kann mich leider erst jetzt wieder melden, war leider mit 'nem Virus beschäftigt. Das Problem konnte ich jetzt auf die Endpoint Security von trellix (McAfee) einschränken, obwohl es nicht, wie im oben erwähnten Artikel genannt, die AMSI Integration ist. Deaktiviere ich die AMSI Integration auf dem Server, hat das keine positive Auswirkung auf den Mailflow. Deaktiviere ich alle Optionen (Zugriffsschutz, Exploit-Schutz, On-Access-Schutz) innerhalb von der Endpoint Protection, hat das keine positive Auswirkung auf den Mailflow. Deinstalliere ich die Endpoint Protection funktioniert die Mailzustellung einwandfrei.

Im Eventlog finde ich nichts. Auf dem Client ist kein Virenscanner installiert, auf dem Server ist McAfee Endpoint Security und McAfee Security for Exchange installiert. Der McAfee besitzt die gleichen Einstellungen die der Exchange 2013 hatte.

Nein, im Sendeconnector ist nur der neue Server drinnen. Ich habe jetzt 2 weitere neuen Postfächer angelegt. Der Mailversand zwischen den beiden funktioniert auch nicht. Die E-Mails bleiben im Postausgang hängen. Nach einem Neustart des Exchange Server und anschließender Wartezeit sind die E-Mails aus dem Postausgang raus und befinden sich in der Warteschleife, und nach einem Restart des Exchange Transportdienstes werden die E-Mails auch zugestellt.

Ich sende nur interne E-Mails, die Postfächer liegen auf dem selben Server. Die Postfächer sind migrierte Postfächer und es findet alles in einer Testumgebung statt. Manchmal gehen die E-Mails auch direkt raus. Mir fällt gerade ein, dass ich mal ein neues Postfach anlege und schaue, ob es sich anders verhält.

Der Outlook Client ist nicht im Cache Mode und bei OWA ist das gleiche.

Hallo, ich teste gerade eine Exchange Migration von Ex2013 zu Ex2019 CU12 Ich bin mit allen Migrationsschritten eigentlich fertig, der Exchange Server 2013 ist schon deinstalliert (siehe älteres Posting dazu). Nun habe ich das Problem, das E-Mails innerhalb des Servers nicht richtig versendet werden. Manchmal bleiben die E-Mails im Postausgang (Outlook 2016) hängen (hier hilft anscheinend das Starten des Postfachtranportübergabe-Dienstes, manchmal anscheinend auch längere Zeit warten), manchmal aber auch in der Exchange Warteschleife. Wird hilft das Neustarten des MSExchange Transport Dienstes weiter. Hat vielleicht jemand eine Idee woran das liegen kann?

D Ja, das mit der Deinstallation hat funktioniert. Ich musste den Pfad zum CU12 und zum CU23 angeben, dann ist die Deinstallation durchgelaufen.

Ich habe es mit einem neuen CU probiert, die Datei (\Exchange 2013 CU23\setup\serverroles\unifiedmessaging\) ist auch vorhanden, die Installation bricht aber trotzdem ab. Hier komme ich nicht mit meine Microsoft Account rein. Die Installation des UM Paketes kann nicht ausgefüher werden, da es die Datei "MSSpeech_SR_TELE.de-DE.msi" sucht und nicht findet. Im ExchangeSetup.Log steht: Hat noch jemand eine Idee?

Hallo, ich will eine Exchange Server 2013 CU 23 deinstallieren und der Windows Installer verlangt nun das CU12 (D:\Install\cu12\Setup\ServerRoles\UnifiedMessaging\) Da ich das CU12 nicht mehr besitze, nun die Frage, wo ich das herbekommen kann? Hat jemand eine Idee? Mit einem neueren CU habe ich es probiert, das funktioniert nicht.

Mit einem ausgepackten CU23 und dem Verweis auf dieses Verzeichnis läuft die Installation weiter. Das habe ich so noch nicht erlebt ...

Ich habe die Kommandozeile mit ausführen als Administrator gestartet und habe daraus den Patch aufgerufen.

Hallo, ich will den neuen Sicherheitspatch für Exchange 2013 CU23 auf meinen Exchange Server installieren und laufe in den Fehler, dass die Setuproutine eine .msi Datei sucht, die aber nicht vorhanden ist. Dadurch lässt sich der Patch nicht installieren. Hat jemand das gleiche Problem und hat eine Lösung für mich?

Das Zertifikat, welches überschrieben werden soll, hat als Issuer u. Subject "CN=Microsoft Exchange Server Auth Certificate" stehen. Dieses Zertifikat benötigt also keine Bindung an SMTP?

Hallo, ich möchte mein Exchange Zertifikat für einen Exchange Server 2013 erneuern. Dazu habe ich mir ein gültiges Zertifikat gekauft und dieses in den Zertifikatsspeicher des Exchange Servers importiert. Anschließend habe ich mit dem Befehl certutil –repairstore my SN-Neues-Zertifikat den öffentlichen Schlüssel zugewiesen. Als letztes will ich noch das Zertifikat an die Dienste (IIS. SMTP, POP3, IMAP) binden. enable-exchangecertificate -thumbprint Thumprint-Neues-Zertifikat -services smtp,iis,imap,pop Nach dem Befehl bekomme ich aber folgende Frage: Soll das vorhandene SMTP-Standardzertifikat überschrieben werden? Aktuelles Zertifikat: 'Thumbprint-Server-Zertifikat ' (läuft am 02.02.2026 11:10:53 ab) Ersetzen durch Zertifikat: 'Thumbprint-Neues-Zertifikat ' (läuft am 16.07.2023 01:59:59 ab) [J] Ja [A] Ja, alle [N] Nein [K] Nein, keine [?] Hilfe (Standard ist "J"): Unter "Aktuelles Zertifikat" ist aber nicht das Zertifikat zu sehen, welches ich eigentlich, wegen dem Ablaufdatum, austauschen will, sondern folgendes: AccessRules : {System.Security.AccessControl.CryptoKeyAccessRule, System.Security.AccessControl.CryptoKeyAccessRule, System.Security.AccessControl.CryptoKeyAccessRule} CertificateDomains : {} HasPrivateKey : True IsSelfSigned : True Issuer : CN=Microsoft Exchange Server Auth Certificate NotAfter : 02.02.2026 11:10:53 NotBefore : 02.02.2021 11:10:53 PublicKeySize : 2048 RootCAType : None SerialNumber : SN-Server-Zertifikat Services : SMTP Status : Valid Subject : CN=Microsoft Exchange Server Auth Certificate Thumbprint : Thumbprint-Server-Zertifikat Kann ich das Zertifikat einfach überschreiben?

Hallo Tesso, das war es wohl. Das Gateway war nicht erreichbar und ich habe es umgestellt. Anschließend konnte ich Outlook öffnen. Danke, darauf wäre ich wohl nicht gekommen.

Hallo zusammen, ich habe in einer VMware Testumgebung Klone unseres Exchange Server 2013 (aktueller Patchstand) und unserer DCs am laufen. Nun habe ich einen neuen Windows 10 Rechner in die "Testdomäne" aufgenommen und will mich mit Outlook 2016 und einem bereits vorhandenen oder auch einem neu angelegtem Benutzer verbinden. Autodiscvover beim Einrichten von Outlook funktioniert, dann beim Öffnen von Outlook erscheint eine Fehlermeldung. Der Zugriff über OWA funktioniert einwandfrei, der Cache Mode ist nicht aktiviert. hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, dass Outlook sich nicht öffnen lässt.

Hi an alle, gehe ich recht in der Annahme, dass das unten genannte Mai-Update nur für Umgebungen (DCs) mit einer PKI problematisch ist und Umgebungen ohne PKI nicht von dem Authentifizierungsproblem betroffen sind? CISA warnt vor Installation der Mai 2022-Updates auf Windows Domain Controllern | Borns IT- und Windows-Blog (borncity.com) Gruß Peter

Danke für die Info

So, ich habe jetzt nochmal, und die Betonung liegt auf nochmal, das ganze Programm mehrfach durchgeführt und siehe da, der Server erscheint. Das "gesamte Programm" beinhaltet zwar nur ein paar Zeilen aber Hauptsache "Er ist wieder da" Hier die paar Zeilen: net stop wuauserv rd /s /q %windir%\SoftwareDistribution net start wuauserv wuauclt /detectnow wuauclt /reportnow wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow

Hallo, ich habe einen Windows Server 2019, der auch den WSUS bereitstellt. Der WSUS funktioniert grundsätzlich wie er soll und die konfigurierten Clients erscheinen in der WSUSä-Konsole. Alle Clients? Nein! Ein unbeugsamer Server, nämlich der, auf dem der WSUS läuft, will nicht in der Konsole erscheinen. Die GPO ist gesetzt und mit rsop.msc überprüft. In der Registry sind dementsprechend die Einträge gesetzt und auch im WindowUpdatelog ist der richtige WSUS Pfad (WSUS server: http://SERVERNAME:8530) zusehen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, dass der "WSUS-Server" selbst nicht in der WSUS-Konsole erscheint?

1400 geht noch ohne Fragmentierung bei1410 wird fragmentiert.

mmmmhh, das müsste ich mir bei der Sophos erstmal raussuchen, wo ich den wert finde.

Die MTU Size ist 1492.