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graf

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  1. Hallo, exemplarisch aus der PUR von Januar2012. Office 2010 Std / Prof Hauptnutzerin oder Hauptnutzer: Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen Gerät aus auf die Office Web Apps-Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Nicht-Hauptnutzer: Ein Nutzer ist jederzeit berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus auf die Office Web Apps-Software zuzugreifen und sie zu verwenden. Also entweder nachlizenzieren oder den Benutzern von 2007 den Zugriff nicht gestatten. Technisch unterbinden musst du das wohl nicht. Eine Lizenzierung nach "hätte zugreifen können" gibt es afaik nicht. Hier sollte eine schriftliche Unterweisung der Benutzer, an welchen Clients die Web Apps wie verwendet werden dürfen, genügen. gruß
  2. Hallo, In den PUR ist nicht spezifiziert, wem das "tragbare Gerät" gehören muss. Warum? Sie sind berechtigt, die Software auf dem Lizenzierten Gerät und einem Netzwerkserver zu installieren. Die Remotenutzung der Software, die auf einem Netzwerkserver ausgeführt wird, ist jedem Nutzer von einem Lizenzierten Gerät erlaubt. Ja, in den PUR steht: Wenn Sie die Software nicht als Konzernprodukt oder auf unternehmensweiter Basis lizenzieren, sind Sie außerdem berechtigt, die Software auf einem einzelnen tragbaren Gerät zu installieren. Die lokale Nutzung der Software, die auf einem tragbaren Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts erlaubt. Um das Zweitnutzungsrecht auf einem tragbaren Gerät pro lizenziertem Gerät des Hauptbenutzers zu verwenden nicht. Gegenfrage: Wenn der Mitarbeiter auf der Arbeit an seinem lizenzierten Gerät eine private Mail schreibt, benötigt er dann eine zusätzliche Office-Lizenz, weil er das Office Privat genutzt hat? gruß
  3. Im Endeffekt schon. Da der Zugriff per VPN in unserem Netz Userbasiert stattfindet. VPN-User=Office365 lokale Clients=Office 2013 ProPlus Damit wären alle Clients richtig lizenziert. Alle Geräte die über die VPN kommen, können nur von einem Office365 User kommen und da dieser nicht mehr als 1 Sitzung auf dem Terminalserver starten darf, sind es nie mehr als 5 Clients. Alle Geräte die aus dem Firmennetz kommen, erhalten eine eigene Office2013 Lizenz. Denkfehler?
  4. Vielen Dank für die vielen Infos. Gehe ich Recht in der Annahme, dass, wie auch in anderen Bereichen, eine Mischumgebung von Device (Standard Office2013 ProPlus) und User (Office365) Lizenzen nicht erlaubt ist?
  5. Also hab ich das jetzt richtig verstanden?! Ich lizenziere die Geräte, die tatsächlich benutzt werden. Das eine Verbindung technisch gesehen von mehr Geräten möglich ist, spielt für die Lizenzierung keine Rolle?!
  6. das sind ganz normale Mitarbeiter, die zusätzlich zu Ihrer Tätigkeit im Betrieb, eben auch von zu Hause arbeiten können. (Edit: Offtopic entfernt)
  7. genau das ist ja das Problem. die 30 Benutzer, die zusätzlich HomeOffice verwenden, können dies ja von quasi "unendlich" viele Geräten. 130 Lizenzen wäre ja 100 Geräte + 30 User :) solch eine Lizenzierung wäre super, aber ich befürchte, dass das so nicht geht. :p
  8. Hallo Zusammen, wie der Betreff schon sagt, habe ich ein schon oft diskutiertes Thema, welches mir dennoch nicht ganz klar ist. Folgende Situation sei gegeben: 5 Terminalserver (Windows Server 2008 R2) mit Office 2013 Professional Plus 120 Benutzer greifen über 100 Devices im gleichen Netzwerk auf eine RDS-Sitzung auf diesen Terminalservern zu und verwenden das Office Paket. 30 dieser Benutzer haben außerdem die Möglichkeit sich per VPN von Extern auf den Terminalserver zu schalten und wiederum das Office Paket zu nutzen. Klar für mich ist. Ich brauche Office aus einem Volumenlizenzvertrag, damit das Produkt auf dem Terminalserver installiert werden kann. ich benötige 100 Lizenzen von Office 2013 Professional Plus, für die intern vorhandenen Devices, welche Office auf dem Terminalserver verwenden. Unklar für mich ist: 3. Wie wird der externe Zugriff lizenziert? Der Zugriff der 30 Benutzer wird rein Benutzerseitig überprüft. D.h. jeder dieser Nutzer kann sich von quasi jedem internetfähigen Gerät(HeimPC, Tablet, Smartphone, etc.), welches einen RDP bzw. ICA (Citrix) Client hat, auf dem Terminalservern anmelden und das Office Paket nutzen. Wie wird ein solches Szenario richtig lizenziert? Vielen Dank schonmal für die Unterstützung.
  9. Du solltest dir evtl. Gedanken machen, was deine Anforderungen sind, weil der Unterschied zwischen 2x 1-2 TB und 2x 240 GB ist doch schon enorm! Sollen auf dem Fileserver z.B. >1 TB liegen, helfen dir 2x 240 GB nicht unbedingt weiter. Und auch ein Datenbankserver mit entsprechenden Datenbanken benötigt gerne mal alleine schon 16 GB RAM. Hier also die gern genommene Antwort: Kommt darauf an. :) P.S. Externe Festplatten als Speichermedium würde ich persönlich eher nicht als Grundlage für einen virtualisierten Datenbankserver oder Fileserver verwenden.
  10. Also auch unter Windows Server 2008 R2 Standard tritt die Störung auf. Echt merkwürdig, dass ich dazu nichts im Internet finde... Vielleicht fällt ja einem von euch noch irgendwas ein. Einfach "hinnehmen" und per Job löschen, würde ich wirklich sehr ungern machen...
  11. Sind die Eintragungen nun korrekt, weil Sie bei allen anderen Servern funktionieren oder weil Sie im RSOP richtig drin stehen?
  12. Jap, genau das. Scheint also wirklich das Compatibilitäts pack zu sein. Habe jetzt einfach zur Sicherheit nochmal einen komplett frischen Windows Server 2008 R2 Datacenter per Hand neu aufgesetzt. Ohne Updates. Nur Office 2003 Professional mit SP3 installiert und das compatibility pack mit SP3. Auch da funktioniert es nicht. Werde jetzt am Wochenende nochmal einen Windows Server 2008 R2 Standard installieren und schauen wie es da aussieht... dass ist dann aber wirklich meine letzte Idee.... Zum verzweifeln...
  13. Start->Ausführen-> cmd In der Eingabeaufforderung gibst du dann gpresult /r ein. Daraufhin wird dir die Richtlinienergebniszusammenfassung angezeigt. Dort kannst du nachsehen, welche Richtlinien angewendet wurden und ob dort deine WSUS Richtlinie dabei ist. Wenn dort alles richtig aussieht, kannst du unter Start->Ausführen rsop.msc eingeben. Daraufhin öffnet sich die Richtlinienergebnissatzkonsole. Dort kannst du, wie im weiter unten stehenden Thread, überprüfen, ob dort die richtigen Einstellungen unter "Windows Update" eingestellt sind.
  14. Ist der Server in der richtigen Policy? Wird die richtige Policy auch angewendet? RSOP bzw. gpresult mal checken. Edit: die Suchfunktion sollte auch helfen :) Ansonsten einfach mal ein paar Threads weiter unten schauen. Da ist quasi das gleiche Thema...
  15. Einen Client mit neuem Excel habe ich aktuell nicht zur Verfügung. Werde evtl. mal schauen, ob ich einen installieren kann. Virenscanner darf an keinem System Netzlaufwerke scannen. Deaktiviert heißt: Ich habe den Kaspersky Antivirus-Dienst auf den entsprechenden Systemen gestoppt. SP3? Oh, das hab ich bisher noch nicht gefunden. Werd ich gleich mal suchen. Danke für den Tip. Edit: Leider auch mit SP3 das gleiche problem. Edit2: Gerade hab ich mal bei MS nachgeschaut, scheinbar steht MS Windows Server 2008 R2 garnicht bei den "unterstützten Betriebssystemen". Evtl. liegt ja da der Hund begraben. Edit3: Ausführen von Excel.exe und excelcnv.exe im Kompatibilitätsmodus für Windows XP SP3 behebt das Problem nicht. Edit4: Auf einem Windows Server 2008 r2 DataCenter mit Office 2007 Standard funktioniert das Speichern ohne zurückbleibende TMP-Dateien. Außerdem habe ich nun zum Test noch einen Windows Server 2008 R2 ohne jegliche Rollen oder Virenscanner getestet, d.h. kein TS keine sonstigen Programme installiert. Auch auf diesem tirtt die Störung auf.
  16. Hallo und herzlichen Dank für deine Ideen. Habe die beiden Sachen gerade nochmal durchgetestet. Hatte bisher nur den Virenscanner am TS deaktiviert, nicht aber am Fileserver. Leider hat auch das nicht geholfen. Excel im Safe Mode starten behebt das Problem nicht Virenscanner auf Fileserver und Terminalserver deaktivieren behebt das Problem nicht. Installiert ist als Antivirensoftware "Kaspersky Anti-Virus 8.0 für Windows Server Enterprise Edition" in Version 8.0.0.559. Da allerdings das Problem weiterhin besteht, wenn der Virenscanner an allen beteiligten Maschinen ausgeschaltet ist, schließe ich ein Antivirensoftware-Problem aus. Performanceprobleme kann ich keine feststellen. Auf dem Terminalserver sind aktuell keine Benutzer angemeldet und der Server arbeitet sonst normal. Das Konvertierungsfenster (mit Statusbalken) kann ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen. Beim löschen der TMP Dateien tritt keinerlei Datenverlust auf und die "Originaldatei" lässt sich ohne Probleme weiterhin öffnen und bearbeiten. Auch der Punkt, dass bei der Verwendung von "Speichern unter..." keine überflüssigen *.TMP-Dateien zurückbleiben, spricht meines Erachtens eher gegen ein Performanceproblem. Bin langsam echt am Ende meiner Ideen, vielleicht fällt dir oder jemand Anderem noch was ein :)
  17. Hallo zusammen, habe aktuell ein etwas nerviges Problem. Wird in Excel 2003 mit installiertem compatibility pack eine *.xlsx-Datei über ein Netzlaufwerk geöffnet und nach Änderung gespeichert, wird im gleichen Ordner eine Datei "Dateiname.xlsx~RFxxxxxx.tmp (ersetze xxxxxx mit einem beliebigen HEX-Wert) angelegt und nicht wieder gelöscht. Die Originaldatei wird wie gewohnt abgeändert und richtig gespeichert. Die Nutzer können quasi "ganz normal" arbeiten, es wird nur eben eine Menge Müll produziert. Es ensteht wirklich bei jedem Speichern eine tmp-Datei. Die *.tmp Dateien lassen sich per Hand ohne Probleme löschen. Kurz zur Umgebung. Windows Server 2008 R2 Datacenter (SP1) (VM auf XenServer 6.0.2) MS Office Professional Edition 2003 (SP3) incl. compatibility pack (SP2) (Edit nach Hinweis von Sunny61: compatibility pack auf SP3 aktualisiert, gleiches Problem) Terminal Server sonstige Infos: Das Problem tritt in Word (*.docx) nicht auf. Das Problem tritt bei lokal abgelegten Dateien nicht auf. Das Problem tritt sowohl als Benutzer, als auch als Administrator auf. Das Problem tritt bei "Speichern unter" nicht auf. Das Problem tritt sowohl bei Dateien auf einem angeschlossenen NAS, als auch bei Netzlaufwerken von Windows Servern auf. Das Problem tritt nicht bei Windows Server 2003 Maschinen auf. Das Problem tritt nicht bei *.xls Dateien auf. Das Problem tritt nach deaktivieren des Virenscanners weiterhin auf. Berechtigung für Benutzer "Jeder" auf Vollzugriff behebt das Problem nicht. Neuinstallation compatibility pack behebt das Problem nicht. Laut "Procmon" wird die Datei, wie erwartet erstellt, und beim Speichern mit der Originaldatei "synchronisiert", einen "Löschaufruf" konnte ich nicht sehen. Excel im Safe Mode starten behebt das Problem nicht (Edit: nach Hinweis von iDiddi) Virenscanner auf Fileserver und Terminalserver deaktivieren behebt das Problem nicht. (Edit: nach Hinweis von iDiddi) Ausführen von Excel.exe und excelcnv.exe im Kompatibilitätsmodus für Windows XP SP3 behebt das Problem nicht. (Edit: nachträglich getestet.) Ich wäre euch dankbar, wenn ihr einen heißen Tipp hättet (abgesehen, von Update auf ein neues Office). Herzlichen Dank im vorraus. Gruß
  18. Hallo Zusammen, zurzeit steht die Planung für die Beschaffung eines neuen Officepakets an. Aktuell setzen wir eine Mischung aus Office 2003 Standard und Office 2003 Prof. Plus aus eine Volumenlizenzierung ein. Eine aktive SA besteht hierfür nicht. Gibt es für diese Lizenzen Upgradelizenzen oder ist eine Neubeschaffung nötig? Auf der MS-Seite habe ich gelesen, dass es für Office 2010 nur Upgradelizenzen gibt, wenn eine aktive SA besteht. Allerdings weiß ich nicht, ob sich das nur auf ein Upgrade von 2010 auf 2013 bezieht oder auch von 2003 auf 2010. Oder kann man von 2003 evtl. überhaupt nciht auf 2010 upgraden, sondern muss mindestens 2007 besitzen?!:confused: Vielen Dank schonmal. Gruß
  19. Super! Vielen Dank. Also erst Datenbank und dann die entsprechenden Nutzer umziehen. Danke für die schnelle Hilfe.:)
  20. Servus zusammen, ich werde demnächst einen Umzug eines SQL-Server von SQL Server 2000 auf SQL Server 2008 R2 durchführen. Hierzu sind bei mir noch ein bis zwei Dinge "fragwürdig". Und zwar, wie der Umzug der Logins geschieht und wann er geschieht. Die Datenbanken werde ich per Backup und Restore auf den neuen SQL-Server ziehen. Jetzt habe ich an viele Stellen gelesen, dass für den Umzug der Benutzer "sp_change_users_login" verwendet werden soll. Allerdings hab ich nach meinen Recherchen nun "sp_hexadecimal" und "sp_help_revlogin" gefunden. Hier: How to transfer logins and passwords between instances of SQL Server Die Scripts sind allerdings alle nur von SQL server 2000 auf SQL Server 2005 angegeben. Funktioniert das auch, um nach 2008 R2 umzuziehen? Da ja dadurch eigentlich nur sp_useradd Scripts angelegt werden und meines Wissens sp_useradd sich zwischen 2005 und 2008 R2 nicht geändert hat, sollte es da keine Probleme geben, oder? Meinem Verständnis nach würde ich nun so vorgehen: 1. Ich ziehe als erstes die Benutzer mit o.g. Script. 2. Datenbanken per Backup und Restore umziehen. 3. sp_change_users_login report um auf verwaiste Benutzer zu prüfen. ggf. verwaiste Benutzer mit sp_change_users_login wieder mit Logins verknüpfen. Damit sollte das Ganze doch erledigt sein?! Dinge wie Upgrade Adviser und Grundkonfiguration des neuen SQL-Server hab ich jetzt mal nicht erwähnt, werde ich aber natürlich trotzdem machen ;) Danke für eure Hilfe!
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