Zebbi

Aber woher wissen die Clients dann an welchen Server sie sich wenden müssen, bzw. wie kriegen sie mit, dass der 1. Server ausgefallen ist? Oder ist das so gemeint das der 2. Server als Reserve in der Ecke steht? Das wäre ja nicht gerade modern. ;) Wie nennt man so etwas? Wonach muss ich da suchen?

Danke, printmig hätte ich mal vorher kennen sollen. :D Gibt es aber auch eine Möglichkeit die Drucker und Treiber so im AD auffindbar zu machen, dass ein Ausfall des Bekanntmachenden Servers nicht alle Drucker tot legt?

Hallo, ich hab da mal eine Grundlegende frage zum Verständnis beim Thema "Drucker im AD", denn ich glaub ich hab da einen Denkfehler. Wenn ich mehrere netzwerkfähige Drucker habe, kann ich sie ja auf verschiedene Weisen anschließen. 1.) Alle einzeln bei jedem PC/Server über "lokaler Drucker" -> "TCP/IP-Port" verbinden. 2.) Ich bastle mir Loginscripte die das (teilweise) für mich machen 3.) Ich gebe die im AD frei, hinterlege Treiber für alle möglichen Betriebssysteme und lasse jedem Benutzer seine Drucker selbst suchen und installieren. Die Wege 1 und 2 kenne ich und finde es nicht gerade komfortabel. ;) Wenn ich jetzt aber Weg 3 wähle mache ich einen Server zum Druckerserver. Fällt dieser Server aus, kann keiner mehr drucken, oder? Klar könnte ich da nun einen Cluster hinsetzen, aber nur damit immer was funktioniert was bequemer ist einen Cluster bauen? Damit stellen sich mir die Fragen: A) Wozu wird der Druckerserver denn überhaupt noch gebraucht wenn der Client den Drucker einmal installiert hat? B)Wieso läuft das über den Server und nicht direkt über die IP des Druckers? C)Einen Treiber muss der User doch installieren (auch wenn es automatisch geht), oder nicht? D)Beim Ausfall des Printservers kann niemand mehr druck, oder? E)Gibt es eine Möglichkeit Drucker im AD frei zu geben ohne siche einen SinglePointOfFailure zu schaffen (ohne Cluster ;) )? Wäre Super wenn mir jemand diese Fragen beantworten könnte. ;)

Sorry falls das so extrem rüber gekommen ist. Ich wollte hier niemandem die Lust am Helfen verderben. :-( Ich suche halt eine Lösung um die Profile umzuziehen und dabei möglichst auch gleich alles zu Standardisieren ohne ein 1-Click Tool kaufen zu müssen. Scheint aber (neben komplett neu erstellen) wirklich die einzige Lösung zu sein. Mir will nur nicht so ganz einleuchten das MS dafür keine einfachen Boardmittel mitliefert, denn so ungewöhnlich ist soetwas doch eigentlich nicht.

Was passiert eigentlich wenn ich das V1 Profil "einfach so wie es ist" auf den 2008er Kopiere und die Berechtigungen anpasse? Klar, die NTUSER.Dat kann er nicht lesen, aber die Eigenen Datein usw wären dann ja schonmal da und ich bräuchte nur noch per Registry/GPO den Standardpfad anpassen... oder kann ich mir selbst beim testen den ganzen Server mit zerschießen? Ich weiß, ist eine doofe Idee, aber ... ;-)

Danke an alle die sich zu Wort gemeldet haben. Ich werde mal schauen was unsere vorhandenen Drucker zu dem Thema sagen. Die Fritzbox hab ich Zuhause mal ausprobiert und bin positiv Überrascht. Da mein Chef aber eine private Abneigung gegen die Dinger hat, wird das wohl nichts, da helfen auch die besten Argumente nichts. ;-)

Das mit der Fritzbox mag zwar bestens funktionieren, aber wenn ich das hier vorschlage werde ich aufgeknüpft. ;)

@Dr.Melzer: Eben diese Rechnung macht mein Chef auch und bei dem sieht die so aus: Profil-Migrator: 125Lizenzen*15€=1875€ Ich: 125User * halbe Stunde/user = 1,5 Wochen Arbeit für Geld das ich so oder so bekomme :,-( Mit Wochenende durcharbeiten und Abends länger bleiben stört das über Ostern nicht einmal den Betrieb... und wenn dann alles läuft und es ruhig ist kann ich ein paar tage Extraurlaub nehmen, dann kostet ihn das nahezu gar nichts. @david_obrien Danke, USMT werde ich mir mal genauer anschauen. V2/Serverprofile nützten mir also scheinbar nichts. :(

Da wir den Speicherplatz auf dem Exchange extra bezahlen müssen (wie gesagt, er ist extern), holen unsere Büro-User ihre Mails vom Exchangeserver ab und speichern sie Standardmäßig in lokalen PST-Dateien. Die OST ist also im Normalfall nahezu leer. Ausnahme bilden einige wenige User die den Exchange auf die "normale" weise benutzen. Die Profile sind so groß weil unser Warenwirtschaftssystem ("Sage") viel im Profilordner ablegt. Außerdem haben wir noch eine vielzahl an kleinen Programmen die dort ebenfalls alles vollmüllen, aber die können sich die User auch selbet neu konfigurieren. ;-) Momentan benutzen wir 4 TS, werden nun aber auf 7 erweitern. Wie kann ich den Standardspeicherpfad von Outlook 2010 voreinstellen? Schreib ich dazu was in die Reg, oder gibt es mir unbekannte Variablen wie %outlook% :-?

doppelpost, sorry

Hallo, ich bin Berufsanfänger und hab nun die undankbare Aufgabe 2003er Terminalserver auf 2008R2 zu migrieren. Die Domain an sich läuft schon auf einem 2008er Server und unser Exchangeserver ist Ausgelagert und bleibt (erstmal) ein 2003er. Mir geht es nun um die ca. 120 Benutzerprofile, die alle per Hand angelegt wurden (kein Loginscript, keine GPOs, nichts Einheitliches). Hier hat sich damals niemand um die Zukunft Gedanken gemacht und wirklich ALLES per Hand gemacht. Jedes Profil ist fest auf einem TS angelegt (also lokale Profile), anmelden tun sie sich aber (immerhin) an der Domäne. ;-) Auch die komplette Officelandschaft soll von 2003 auf 2010 migriert werden und ich möchte gerne die Einstellungen für die Mailkonten und die PST-Pfade übernehmen und am liebsten dabei gleich vereinheitlichen. Gibts da eine kostenlose Lösung über Scripte? Ich dachte an was wie: Lesen den Pfad zur 2003er PST von User X aus, verschiebe sie nach \\Server\Pfad\%username%\Outlook\Outlook123.pst und trage sie im neuen Outlook ein. Ich möchte das ungerne alles per Hand machen. Bisher bin ich immer wieder au den "Profil Migrator" gestoßen, aber "nur" für die Outlookeisntellungen und Druckerzuweisungen finde ich das etwas überteuert. Auch hab ich gelesen, dass die "meißten Einstellungen" übernommen würden, wenn ich aus den lokalen 2003er-Profilen Servergespeicherte mache und über diesen Trick migriere. Geht das wirklich, oder bastel ich mir damit Zeitbomben? Bei unserem neuen System möchte ich gerne servergespeichtere Profile und einen Sessionbroker nutzen, allerdings befürchte ich, dass dann allmorgentlich die Profile komplett kopiert werden, da in allen Anleitungen die ich gelesen habe davon abgeraten wird die Profilordner zu cachen. Ist da was dran? Unsere Durchschnittsprofile sind um die 200Mb groß und alle schalten ihren Thinclient fast gleichzeitig an, was dann wohl unser Netz lahm legen würde. :,-(

In erster Linie geht es bei ums in der Sache um Kundenservice. Hier kommen Leute in den Laden und wollen teure Geräte kaufen. Das geht dann automatisch zur Bank und die schicken uns dann automatisch das OK (oder halt die Ablehnung) und der Kunde kann das Gerät dann gleich mitnehmen. Bisher geht es wie gesagt über einen kostenlosen (aber nicht sehr zuverlässigen) Dienst unseres Leitungsproviders. Das führt dazu, dass die Verkäufer dann manchmal 10-20Minuten auf die Mail warten um dem Kunden dann zu sagen, dass er morgen wiederkommen muss, weil der Dienst gerade nicht will. Das geht natürlich nicht. Eine Backupleitung mag dafür etwas hochgegriffen sein, aber ich kenne ja langsam mein Chef. ;-) Wir haben hier nur IBM-Bladecenter, daher ist der Einbau von Externen Karten nicht möglich und auf USB-Lösungen möchte ich gerne verzichten, da ich das ganze gerne zukünftig virtualisieren möchte und da negative Erfahrungen mit dem Durchreichen der Geräte gemacht habe. Wir haben zwar noch so einen Faxserver in der Ecke stehen, aber der ist mehr Spiele-PC als Server und soll ausgemustert werden. Auch unser Exchangeserver ist extern, daher würde es auch wieder extra Upload-Traffic bedeuten (wenn auch NOCH nicht viel), wenn die Faxe hier ankommen, und dann wieder per Mail verschickt werden. Die Ferrari Lösung kenne ich aus meinem alten Unternehmen und bin von der ...sagen wir mal "nicht besonders angetan" (klar, wenns läuft dann läufts...). Bis wir die Anschaffungskosten eines internen Faxservers wieder raus haben, haben wir mit einer externen Lösung wahrscheinlich schon etliche Jahre gefaxt. ;-)

Dann brauch ich aber eine Leitung und Faxnummer und muss ein 2. Gerät als Notfallersatz hier haben und am liebsten noch eine weitere Leitung als Backup...

Wir nutzen den Dienst hauptsächlich um Faxe zu empfangen. Das sind zur Zeit etwa 150-200 Stück im MONAT, also nicht wirklich viel. Hauptsächlich kommen dort Bonitätsprüfungen über Kunden von Banken an. (Bekommt X die Ware für Y€? Ja/Nein.) Es soll auslagert werden um den Wartungsaufwand zu vermeiden, aber der Dienstleister muss nach deutschem Recht haftbar sein, sonst schläft mein Chef nicht ruhig. ;-) Den Aufwand würde ich gerne möglichst gering halten, da hier "gewachsene Strukturen" (sprich Turnschuhadministration) betrieben werden. :( Viel mehr als einmal einrichten und den Usern zugriff auf eine gemeinsame eMail Adresse geben wollte ich daher nicht.

Hi, ich bin auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen, professionellen Anbieter der unsere Faxe entgegen nimmt und sie als eMail weiterleitet. Momentan nutzen wir dafür einen kostenlosen Dienst der leider nicht sehr zuverlässig ist. Klar gibt es die Dienste wie Sand am Meer, aber ich hab keinerlei Erfahrung aus der Ecke und möchte ungern alle 1-2 Monate den Anbieter (und die Fax-Nr.) wechseln oder unsere Faxe später bei der Konkurrenz finden. Kann mir da jemand einen Tipp geben wo/wie ich da etwas brauchbares herausfiltern kann?

Aber wenn ich mit PCL5 drucke gehen doch keine RAW-Daten über die Leitung sondern nur das, was auch raus kommt wenn ich es als PRN-Datei drucke, oder? In dem Fall wären das nämlich "nur" 200-600k.

Hallo, ich hab einen Bandbreitenfresser in meiner Leitung und finde ihn nicht. Nun vermute ich es sind die Druckaufträge. Auch wenn diese Frage schon zig mal gestellt wurde und immer mit "kommt ganz drauf an" beantwortet wurde, so stell ich sie dennoch: Mit welchem Datenaufkommen muß ich etwa rechnen wenn ich über VPN von der Filiale in einer RDP-Sitzung zum Server etwas auf einem lokalen Filial-Drucker mit PCL5 drucke? Bei den Dokumenten handelt es sich meißt nur um einfache 1-2 seitige Excel-Rechnungen mit kleinem Firmenlogo. Trotzdem ist andauernd die 2Mbit Leitung für 10-15Minuten komplett dicht und dann ist wieder ewig nichts los. Können das wirklich die Druckdaten sein, die sich so auf blähen, oder hab ich ein anderen Bandbreitenfresser? Alles was ins "normale" Internet will, geht eigentlich über eine andere Leitung raus. Kann mir da jemand Erfahrungswerte sagen?

Hallo, wenn ich mit GNS3 üben möchte benötige ich doch aber auch ein IOS, oder? Gibt es da irgendein IOS das frei ist? (Ja, ich hab den "Cisco Software IOS CatOS"-Tread gelesen, daher die Frage.)