Zebbi

Z.B. hier: https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/remotefx-windows-server-2012-session-host-terminal-server-nutzen Bezieht sich zwar auf Server 2012, auf anderen Seiten hatte ich aber gelesen, das es auch mit 2008R2 gehen soll. Daher ja die Verwirrung. :)

Danke, aber wozu braucht das Konstukt die supportete Grafikkarte, wenn die GPU emuliert werden soll?

Hallo Zusammen, ich hab eine Verständnisfrage zum Thema Remote-FX unter Server 2008 R2. Bevor gejammert wird, ja ich möchte das nur als Übergangslösung nutzen, bis wir endlich komplett virtualisiert auf Server 2016 umsteigen, bis dahin bekomme ich keine anderen Lizenzen oder Hardware. :( Kann ich grundsätzlich auf einem klassischem, physikalischen Terminalserver mit Windows 2008 R2 (aktuelle Updates) Remote-FX nutzen um "ganz normale RDC-Sitzungen" (von Clients die Remote-FX unterstützen) nutzen und das OHNE physikalische GPU, oder vermische ich Äpfel und Birnen? Alle Berichte die ich dazu gefunden hab verweisen irgendwann auf VDI oder beschäftigen sich mit virtuellen Terminalservern auf Hyper-V. Soweit ich es verstanden hab, soll das ganze aber auch OHNE Virtualisierung und OHNE zusätzliche physikalische GPU funktionieren und dann zu lasten der CPU emuliert werden. Ist das richtig, bin ich total verkehrt, oder geht das erst mit Server2016? Mich irritiert vor allem, dass Hyper-V mitinstalliert wird, wenn ich Remote-FX installiere. Ok, den Hyper-V könnte ich mir ja noch erklären um dessen Technik zu nutzen um eine pyhsikalische GPU in mehreren Sessions nutzen zu können, aber die physikalische GPU hab ich ja gar nicht... Praktisch bekomme ich nur die Fehlermeldung im Eventlog, das mein System die Mindestanforderung nicht erfüllt. Ob das "nur" an dem noch nicht installierten “RemoteFX Cap Driver” liegt (um den Onboard Managmentcontroler zu deaktivieren, was mir eigentlich nicht gefällt) , oder an der Grafikkarte für die es keinen WDDM 1.2 fähigen Treiber gibt, weiß ich nicht. Im Falle einer emulierten GPU sollte das doch aber egal eigentlich sein, oder nicht? Die einzige Anforderung an die CPU erfüllt die Hardware. Falls das mit 2008R2 nicht geht, würde es dann mit der gleichen Hardware unter 2016 funktionieren? Ich wäre euch super dankbar wenn Ihr etwas Ordnung ins Wirrwarr bringen könntet.

So wird glaub ich ein Schuh daraus. ;)

Ich hab schon alle gängigen Browser probiert, leider ohne Erfolg. So wie ich das verstanden hab baut Javascript auf die Javaumgebung auf und aus Java ist mit der Zeit viel rausgeflogen. Daher versucht mein Webinterface Javafunktionen aufzurufen, die es nicht mehr gibt. Gibts denn keine portablen Brwoser mit uralt Java(-scriptinterpreter) ?

Danke, so war das auch nicht gemeint. Leider spielen da ein paar Sachen zusammen, so dass ich (selbst falls es ein Update gibt) dies nicht einspielen darf weil das risiko eines Ausfalls minimal besteht. ( Wir sind nicht die Einzigen die dort dran hängen und einige "wichtige" Geräte haben keine sekundäre Stromzufuhr und sind somit nicht redundant angeschlossen... Vergisst man immer das eine gaaaanz wichtige Gerät. ;)) Kurz: Ich brauch einen anderen Weg um das Javascriptproblem zu umgehen) Uii, dachte das wäre anders herum gewesen. :) Ist übrigends eine "Galaxy 3000 10kVA".

Sorry, ist natürlich Javascript, aber das greift doch auf das installierte Java Re zurück (sofern der Browser nichts liefert), oder nicht? Das ist eine 10KVA USV von MGE (von APC aufgekauft?) mit neuen Akkus, also nicht gerade son kleines tausend Euro Ding. :-) Die mal eben tauschen nur weil ich die Temperatur nicht lesen kann ist etwas übertrieben. ;-)

Hi, ich hab eine ältere USV dessen Webinterface Javascript 1.2 benutzt und mit aktuellen Versionen nicht mehr läuft. Leider gibt es auch keine neuere Firmware für das Ding, so das ich die Menüs nicht mehr benutzen kann. Aus dem Quelltext werde ich auch irgendwie nicht schlau, so das ich auch nicht einfach die Unterseiten direkt aufrufen kann. Hat jemand eine elegantere Lösung als eine virtuelle Maschine mit einem uralten Java? Ich dachte an einen Portablen Browser mit integriertem (frei wählbaren) Java oder dergleichen.

Reicht es dazu die GPO zu editieren, oder muss ich die komplett neu machen? Mein Vorgänger scheint die für alles genutzt zu haben. :(

Hi, ich hab hier eine ursprünglich rein deutschsprachige Windowsdomain auf 2003er Basis übernommen. Nun sind ein paar 2008R2 Server hinzugekommen, von denen einige englisch, andere deutsch sind. Bisher lief alles mehr oder wenige ohne Probleme, doch nun hab ich auf den englischen Servern entdeckt, dass dort Sicherheitswarnungen aus der Quelle SceCli mit ID 1202 ausgelöst werden. Über FIND /I "Cannot find" %SYSTEMROOT%\Security\Logs\winlogon.log fand ich heraus, das sie durch den User "Hauptbenutzer" ausgelöst werden, der dem englischen System ja unbekannt ist (wie heißt der eigentlich auf englisch?). Über die DefaultDomainPolicy GPO hat der Hauptbenutzer das Recht auf lokale Anmeldung (Comp./Win./Sicherheit/Lokale Richtl/"Lokal anmelden zulassen"), was zu dem Fehlereintrag im Ereignislog führt. Natürlich könnte ich ihm das Recht nun einfach nehmen, aber ich hab keine Ahnung welche Nebeneffekte das in dem "gewachsenen System" hat und mein Problem würde mich sicherlich später mit anderen Benutzernamen (z.B. Administrators vs. Administrator) einholen. Kann ich dem englischen Server die deutschen "Spezialbenutzer" beibringen? Falls ja, wie? Ich dachte mir das müsste doch irgendwie als eine Art Alias über den DC gehen, oder? Leider finde ich diesbezüglich nichts, weil ich wohl mit den falschen Begriffen suche... :( Über einen Tipp wäre ich sehr Dankbar!

*schubs hoch* Sorry, aber weiß keiner eine Antwort, oder ist meine Frage so doof das sich keine Antwort lohnt?

Hi, für Office gibt es ein Update das Probleme beim öffnen über Netzwerklaufwerke macht. Da hilft es dies Update zu deinstallieren und dessen Installation für die Zukunft zu verbieten. Leider weiß ich den genauen Namen nicht mehr, aber den Tipp hatte ich damals glaub ich sogar hier im Forum, sollte sich also finden lassen. ;)

Hallo, wir sind mit unseren Terminalservern von Windows 2003 auf 2008R2 umgezogen, doch nun hab ich zwei Probleme die mir Kopfzerbrechen bereiten und vermutlich zusammen hängen. Wir benutzen hauptsächlich Thinclients, also müßte ich das irgendwie auf dem Servern geradebiegen, da es für die Thinclients keine Updates mehr gibt. :( Problem 1: Die RDP-Anmeldung an den neuen Maschinen dauert mit 1-2 Minuten deutlich zu lange und ist auch ansonsten nicht mehr ganz so schnell wie vorher. Problem 2: Benutzer mit alten Mac's (OS 10.5.8) können sich nicht anmelden und im Ereignislog taucht kein Hinweis auf. Was mich verwundert ist das auf den moderneren Mac's mit dem original Microsoft-Mac-RDP-Client erst auch keine Verbindung möglich war. Hier konnte aber der Alternative RDP-Client "Cord" (CoRD: Remote Desktop for Mac OS X) Abhilfe schaffen. Leider läuft er nicht auf den alten Mac's. Eigentlich würde ich ja auf die Firewall tippen, aber diese hab ich testweise schon komplett deaktiviert und außerdem haben die Maschinen die IP's der alten Server geerbt, womit ja die gleichen Ausnahmen gelten. Aber wie gesagt ist die FW sowieso im Moment komplett ausgeschaltet. :suspect: Die Einstellung "Verbindung von Computern zulassen, auf denen eine beliebige Version von Remotedesktop ausgeführt wird" ist schon ausgewählt. Kann man Windows irgendwie dazu zwingen wieder die alte Authentifizierung zu benutzen?

Langsam werde ich irre, nun funktioniert es plötzlich, ohne dass ich was geändert habe. Ich hab die Gruppenrichtlinien direkt auf dem Haupt DC eingetragen und habe auf DC und TS ein gemacht. Gibts da noch mehr was ich beachten müßte das zu Verzögerungen führen könnte?

Ich hab die Anleitung nun noch mal durchgearbeitet, aber die GPOs greifen immer noch nicht. So hab ich die Richtlinien verteilt: Meine User befinden sich in "Benutzer" der TS in "TS-Server". Doch der LBVM scheint nicht zu greifen. Ich hätte nun erwartet, dass die Benutzerrichtlinien und Computerrichtlinien vom TS greifen. Das sie dies nicht tun, sehe ich daran, dass die "TEST USER - Comp/user" (genauer gesagt dessen Userrichtlinie) greift. Für jede Richtlinie hab ich als Sicherheitsfilterung den User und den TS-Server genommen.

Hab ich ja, nur so klapps bei mir nicht. :(

Evtl liegt hier mein Fehler: Ich hab das so verstanden, dass ich den in der "Active Directory-Benutzer und -Computer"-Übersicht den TS-Server in die OU ziehe auf die der LBVM wirkt. Ist das Richtig?

Nein, ist alles eine große AD. Die User arbeiten größtenteils auf Terminalservern. Dazu kommen halt einige Laptopuser, die Standortunabhängig arbeiten und sowohl lokal, als auf remote auf den TS arbeiten.

Hallo, ich bin gerade dabei neue Terminalserver 2008R2 aufzusetzen und möchte möglichst viel der Benutzerkonfiguration durch GPOs voreinstellen, doch nun greifen diese nicht so wie erwartet. Die TS sind in einer OU: Terminalserver |--> Meine Terminalserver |--> hier ist die GPO LoopbackVerarbeitungsmodus und |--> eine GPO die Verküpfungen auf dem Desktop ablegt, sowohl für Benutzer als auch Computer Richtlinien. Außerdem gibt es eine weitere OU: User |--> hier liegen die TS-User und eine weitere |--> GPO die Verküpfungen auf dem Desktop ablegt, sowohl für Benutzer als auch Computer Richtlinien. Ich sehe aber nur die Verknüpfungen die die GPO aus User erzeugt und auch nur jene für die Benutzerrichtlinie. Also greift der LBVM doch gar nicht, oder? Ich hätte nun erwartet dass ich nur die Verknüpfungen sehe, die die GPO "Terminalserver" erstellt, dafür aber sowohl jene die von den User- als auch Computerrichlinien erstellt werden. Hat jemand eine Idee was ich da falsch mache? Mein Umfeld sofern das hilft: Auf den alten 2003er TS melden sich Domänuser an. Alle Einstellungen wurden per Hand bei jedem User gemacht (Gewachsene Struktur). Die neuen Server sollen die alten Servern ablösen und die User sollen von heute auf morgen komplett wechseln. Die User melden sich also auch an den neuen TS-Servern mit ihren Domänbenutzern an. edit: Lerserlichkeit angepasst.

Danke, die Seite kannte ich schon und finde Sie auch sehr gut, aber eine 2. Quelle ist ja meißt auch nicht verkehrt. ;)

Scheint sich nun erledigt zu haben. Eine Nacht drüber schlafen hilft manchmal halt doch mehr als 1000x die gleiche Beschreibung zu lesen ;)

Der Printserver an sich wird nicht benötigt, es geht mir lediglich darum die Drucker zukünftig Mitarbeitern mit Laptop die zwischen den Filialen und Abteilungen wechseln komfortablen Zugang zu Druckern zu ermöglichen ohne ein Single Point of Failure zu erzeugen.

Hallo, ich scheine das gleiche Problem zu haben wie es ---> hier <-- schon beschrieben steht, nur helfen mir die Lösungen nicht weiter. :( Ich möchte den "Öffentlichen Desktop" C:\Users\Public\Desktop nutzen und trotzdem nicht auf den Loopbackverarbeitungsmodus verzichten. Schalte ich den LBVM an, wird der Ordner ignoriert. Auch die Einstellung "Zusammenfügen" brachte da nichts. :( Hat jemand eine Idee was ich tun kann?

Hallo, kann mir jemand Literatur, Links, How-Tos zum Thema Gruppenrichtlinien und Terminalserver-Absicherung empfehlen? Ich bin Berufsanfänger und möchte gerne die Turnschuhadministration und "Das darfst Du nicht"-Regeln ("Bitte nicht den TS herunterfahren") in meiner Firma durch zentrale Administration und "Das KANNST Du nicht" ersetzen. ;) Klar, vieles ist selbsterklärend und auch schon umgesetzt (zb TS herunterfahren verbieten) aber halt nicht alles.

Ahhh, Danke. Aber im Fall eines Ausfalls erst anzufangen den Printserver neu aufzusetzen und dann manuell alle Clients umzubiegen kann ich mir dann Zeitlich nicht erlauben, da es zur Hälfte Kassendrucker sind und ich dann mehrere Filialen lahmgelegt hätte. Alle Drucker per GPO zuzuweisen ist zwar mein "Traum", aber da fast jeder PC "seine eigenen" Drucker hat und die Zuordnung chaotisch ist wird das auch nicht so schell gehen