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Assassin

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Alle erstellten Inhalte von Assassin

  1. Ich wollte mich noch bei dir bedanken @massaraksch Eine sache aber noch: mit dem befehl "Search-MailboxAuditLog POSTFACH -LogonTypes Owner,Delegate -ShowDetails" wird nichts angezeigt, keine fehlermledung, garnichts :( Wir haben bis heute immernoch den fall, das manche Mails zwar in der Datenbank gespeichert werden, diese aber nie ankommen. Und der User hat definitiv nichts gelöscht, da ich es diesmal selber ausprobiert habe mit einem Kunden welcher eine Mail an uns schickte.
  2. Habe mir das Backup schon beiseite gelegt aber was ist, wenn die mail innerhalb weniger Stunden gelöscht wurde? Die DaSi lief wie gesagt erst Nachts - da wird also auch da nichts mehr da sein. Gibt es Exchange-Protokolle darüber, wo oder von wem die Mail "bearbeitet" wurde?
  3. aber bei den "gelöschte elemente Wiederherstellen" ist sie auch nirgens zu finden. Sollte es da nicht auch protokolle geben, was genau mit der Mail passiert ist? Also auch wenn sie jemand gelöscht hat, dasss dann protokolliert wird, von wem sie gelöscht wurde? Die Mail ist vor einer Woche ca. 13Uhr angekommen. Die Datensicherung läuft nachts. Da wird es mir sicherlich nichts bringen in die Exchange datenbank zu schauen wenn sie am ende schon am selben tag gelöscht wurde...
  4. MoinMoin, ich stehe gerade mit fragezeichen über dem Kopf vor unserem eigenen Exchange 2010 server, wo wir eine Mail vermissen welche unserer Kunde aber an uns geschickt hat. Unserer Mailserver bekommt die mails direkt per SMTP rein. Ich sehe die besagte Mail auch in der Nachrichtenverfolgung, einmal mit Receive (SMTP) und direkt danach als Deliver (STOREDRIV) - das heißt ja das er die Mail angenommen hat, und in der Datenbank gespeichert hat. Ich seh auch, welchem Postfach diese Mail zugestellt wurde - allerdings kann ich das Komplette Postfach auch über die OWA durchsuchen - ich finde nichts von der Mail. Auch nicht im Junkmail, oder Gelöschten, oder den Wiederherstellbaren Gelöschten ellementen. Jetzt die frage - wie kann das sein? Einen aktiven Spamfilter durch 3.Anbieter gibt es nicht. Es sind im Exchange diese eigenen Spamfilter aktiv: Empfängerfilterung, Inhaltsfilterung welche bestimmte wörter enthalten, oder eine SCL wertung größer als 7 haben sollen abgelehnt werden, und die SenderID filterung. Auch auf dem Client seitigem Antivirenprogramm ist nichts zu finden das er die Mail aus dem Outlook 2010 gelöscht hat. Gibt es noch eine möglichkeit die Mail wiederherzustellen, bzw. überhaupt ersteinmal aufzufinden was damit passiert ist?
  5. Nabend...hatte das schonmal jemand gehabt, das bei einem Win7 Client PC, welcher nur ein lokales profil drauf hat die Desktop symbole "teilweise" verschwunden sind? Es wurden am vortag z.B. ein paar Ordner auf dem Desktop angelegt mit inhalt. Am nächsten Morgen waren diese Ordner nicht mehr auf dem Desktop zu sehen - allerdings wenn man den Ordner "Desktop" öffnet, (c:\users\benutzername\Desktop) dann sieht man die Ordner, auch mit inhalt. Auch die Ordnerattribute steht NICHT auf versteckt. Also innerhalb dem Ordner Desktop sieht man seine erstellten Ordner und Dateien. Auf dem Desktop allerdings sind die Ordner und auch Dateien nicht zu sehen. Es betrifft nur ein paar wenige Ordner und Dateien. Was auch noch krass ist: Wenn mann die anfangsbuchstaben von einem dieser verschwundenen ordner eingibt wenn man auf dem Desktop ist, dann ist kein symbol oder Ordner markiert, also die Markierung ist verschwunden. Drückt man dann aber Enter - öffnet sich dieser ordner. Also Windows sieht diesen ordner sozusagen auf dem Desktop und markiert ihn unsichtbar, und wenn man Enter drückt geht dieser auf. Also soetwas habe ich noch nicht gehabt...ich habe schonmal sowas wie FolderHidder gesehen, aber dann war der Ordner auch so nicht mehr auffindbar und auch nicht mehr suchbar. Tipps?
  6. Wir setzen Acronis ein, und sichern auch nur die VMs. "einfache" VMs werden agentenlos weggesichert, SQL, AD und Exchange VMs haben einen zusätzlichen agenten drauf, um ein singlepass-backup zu erstellen, womit man bei bedarf nur einzelne elemente widerherstellt wie Mails, oder SQL datensätze, oder AD Objekte (sofern es keinen zweiten AD innerhalb der Domäne gibt) . Es wird zumeist nach GVS gesichert, jenachdem was als Platz zur verfügung steht. Per Skript nach dem backup wird noch optional auf z. B. Eine USB festplatte ein verschlüsseltes Backup geschoben. Auf LTO oder Tapeloader wird über einen seperaten Acronis Job gesichert. Bei manchen kunden werden sogar die Client-PCs gesichert und mach der erfolgreichen sicherung über den StorageNode eine VM des backups con dem client erstellt was auf ein NAS abgelegt wird, was dem kunden ermöglicht dass wenn ein Client ausgefallen ist, kann er an ein reservePC gehen, und da über vmware die VM starten und somit direkt weiterarbeiten - um so die ausfallzeit nochweiter zu verringern. Um eine einfache datei auf einem Netzlaufwerk widerherzustellen musste bis jetzt fast nie das Backup angerührt werden, sondern wurde komplett aus einer schattenkopie wiederhergestellt, welche so eingestellt wird, das man immer min. 14 tage zurück gehen kann. Klar hat eine schattenkopie nichts mit einer Sicherung zutun, aber die Sicherung gibt es ja durch das Acronis extra. . . Somit gehts einfach einfacher und schneller.
  7. Problem kann als gelöst markiert werden. Nach der aktivierung von NUMA nodes kann ich jetzt sogar 60gb von den 64gb den vms zuordnen, und die starten alles sauber :)
  8. *Update* also, die VMs laufen jetzt seit wochen stabil, auch die, wo die Monitoring software installiert wurde. Es war ein fehler seitens GData gewesen, das die erste 14er version ein problem hatte mit 64bit Win7 VMs. nach einem Update auf die aktuelle 14.0.1.122 läuft alles wie es soll :)
  9. Wie würdest du es den machen? An der Hardware kann man nichts mehr ändern. Aufgabenstellung ist es also, mit dem vorhandenem das beste bzw. Optimalste rauszuholen.
  10. @Dunkelmann: es gibt hier und da ein paar Punkte, die in der Standard-einstellung eher etwas ungünstig sind...z.B. Das der RDP zugriff auf den Server deaktiviert ist, oder dieverstärkte IE sicherheit die es gerade am anfang einer neuinstallation recht nervig macht die aktuellen treiber runterzuladen über den Servet selber, oder das bei jedem anmelden die ServerManager-console aufpoppt,... Ist es nicht so, das NUMA leistung kostet wenn die VM auf den ram der anderen CPU zugreift? Wenn es ausgeschalten ist, verbietet man dem HOST ja die automatische aufteilung der VMs - was der performance zugute kommen sollte. HT ist bei den CPUs natürlich aktiviert. Auf jeder partition ist mindestens noch 100gb frei. Die VMs werden bei einem geplanten HOST shutdown heruntergefahren statt gespeichert, damit eben keine "hibernate" dateien für die VMs erstellt werden. Die DC vm fungiert auch gleichzeitig als DHCP und als File-server (nur SMB) - ob da noch 2gb ram ausreichend sind? Der APP hat einen SQL express 2016 drauf mit zwei datenbanken (gdata, acronis), Agfeo TK-Suite und den WSUS. Noch ist alles in der einrichtungsphase - ich bin mir nicht sicher, ob ich den druckserver auch auf dem APP server installiere oder auf dem DC.
  11. Fehlermeldung: 0x8007000e - nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar - direkt beim starten der VM es sind zwei Xeon E5-2640 CPUs auf einem ASUS Z9PE-D16, mit dem PIKE2008 SAS Controller. Aktuellstes BIOS & Firmware. als RAM kommen 8x8GB Kingston ECC RAM zum Einsatz. es sind jeweils 4 vCPUs für die ersten 3 VMs zugeordnet, und 8 für die WWS VM. also ingesammt: 20 NUMA unterstützung ist im HyperV deaktiviert (es wird nur diesen einen Server geben) Ich habe jetzt alle VMs zum starten bewegen können, und zwar indem ich die VMs bei einem systemneustart nicht zeitversetzt starten lasse, sondern alle gleichzeitig...obwohl mir dieses start verhalten nicht wirklich gefällt :-/
  12. Ich nutze statischen RAM. Ich habe irgendwo aber auch mal gelesen, das man dieses Memory Provisoring für den HyperV host ab server 2012 eher nicht mehr machen sollte über die Registry. beim 2008er ging das wohl noch, aber eben alle versionen danach ist das wohl nicht mehr sogut. und wegen dem RAM: Es werden nicht mehr VMs drufkommen, das ding ist so konfiguriert für den betrieb für die 4 VMs...ärgerlich das es aber so nicht geht :( ich bekomme nichtmal beide 20GB VMs gestartet :( :suspect: :suspect: auf dem HOST läuft halt noch von LSI das MegaRaid, und von APC das PowerChute. lt. RamMap sollte noch mehr als genügend frei sein (also das was unused und im standby liegt...) nerviges hyperV :( so schön es auch ist, so nervig kann es auch sein. Ich seh schon, am ende werde ich doch zu ESXi oder VMWare gehen müssen :-/
  13. MoinMoin, wir sind gerade dabei einen neuen Server aufzusetzen, aber wiedermal macht uns der HyperV einen Stricht durch die Rechnung :-/ und zwar: Der Server hat 64GB RAM, und als OS wird Windows Server 2016 Standard genutzt. es sind 4 VMs installiert. Die Ramzuordnung ist: 8GB/8GB/20GB/20GB - es werden also nur 56GB insgesammt an RAM für die VMs benötigt. Dennoch schaffe ich es nicht, alle 4 VMs gleichzeitig ans laufen zu bekommen. Wenn ich die ersten 3 VMs starte, also 8GB + 8GB + 20GB, sagt mir der TaskManager auf dem HOST, das 40,2GB von 63,9GB verwendet werden. Was müsste ich beim 2016er server einstellen, das er sich selbst nur 4GB ram reservieren darf? beim 2008R2 gab es doch eine Registry einstellung, was das provisoring einstellt. Am Festpattenplatz liegt es auch nicht, da sind noch etlichen 100GB frei... Kann doch nicht sein, das der HyperV Host mehr als 8GB ram für sich beansprucht :confused: :thumb2:
  14. alles klar, besten dank für die Infos :)
  15. Es soll wohl möglich sein, auf einem HyperV Host auch andere Rollen zu installieren, wie AD, DNS,...exchange :D das meinte ich damit ;) Ok, also darf alles was verwaltung des Host's angeht installiert werden? Sehr fein :) Ich mach mir halt immer etwas sorgen um den HyperV Server, wenn ich da ein dickes Acronis Backup&Recovery 11.7 drauf installiere, weil das ja zich Dienste mitbringt was den Host selber ja sicherlich auch etwas belasten wird... Es ist sicherlich rantsam, da ein seperaten, physikalischen Server daneben zu stellen, welcher als Sicherungs-Server fungiert, wo nur das Acronis darauf läuft mit seinem ManagementServer Dienst (Storage Node wollen wir aber keinen einsetzen)
  16. Hallo, es ist doch so, dass wenn man eine Windows Server 2012R2 Standard-Lizenz besitzt, man 2 VMs installieren kann und diese damit lizenzieren kann, der HyperV Host wird einem "geschenkt" - sollange darauf keine weiteren Rollen installiert werden (was man ja eh nicht macht) - den Host also nicht für andere Dinge außer dem HyperV Dienst nutzt. Aber man muss doch dennoch z.B. eine USV Software installieren, damit der ganze Host kontrolliert heruntergefahren werden kann falls es zu einem Stromausfall kommt. Damit hätte man doch schon einen zusätzlichen Dienst installiert? Genauso wie Raid-Software, bzw. Hardware-Monitoring software, oder Datensicherungsssoftware welche Agentenlos sichert. Wie läuft sowas ab? Darf man das installieren ohne eine extra Windows-Lizenz dafür zu verwenden?
  17. Hmm, ich dachte aber das es doch Migration heist? Weil wenn man von SBS2008 auf 2011 hochgeht, heißt es doch auch: SBS2008 to 2011 migration ? da macht man ja nichts anderes als hier, oder? also man nimmt den neuen SBS in die Domäne des alten auf, überführt alle FSMO Rollen, DHCP eventuell mit rübernehmen, schauen ob DNS mäßg alles stimmt,... ja und bei exchange eben das selbe mit den verschiebungsanforderungen - da wird das ganze doch auch Migration genannt, oder? *confused*
  18. es ist bereits die aktuellste version drauf. Noch ist nicht sicher, ob es daran liegt - es ist noch in der Testphase. übers We hat es die Win7 VM zumindest schoneinmal geschafft. ich werde morgen auch die VM reaktivieren, welche das Monitoring Programm drauf hat - die VM welche ständig abgestürzt ist, und auch da mal den GData AV runternehmen
  19. Ok, dann lass ich das lieber. Ich werde aber dennoch - um zu sehen ob es funktionieren würde - ein Backup vom DC und ein backup von einem CLient in einer Testumgebung wiederherstellen, und da die Migration durchspielen um zu überprüfen, ob der DC das ohne probleme mitmachen würde. Bin da immer etwas vorsichtig was das ganze angeht. Die Frage ist allerdings auch - ob eine Migration bei 9 PCs innerhalb der Domäne lohnt? Es gibt ja auch dieses EasyTransfer tool von Microsoft, was lt. faq-o-matic auch für eine überschaubare anzahl an CLients genutzt werden kann...was ist aber eine überschaubare anzahl von Clients? :D Hinzu kommt ja noch der Exchange 2010, welcher zu 2016 migriert werden soll. Da gibts ja auch verschiedene wege um ans ziel zu kommen, u.a. die PST Migrations art...aber wenn ich mich recht entsinne, war es dann immer so eine sache mit diesen x400 adressen *grübel* und wegen den LEhrgängen - die wurden uns kostenlos, bzw. sehr kostengünstig angeboten - darum ;) an sonsten herrscht auch bei mir: Learning by Doing - damit merkt man es sich wenigstens auch eher.
  20. der Host selber läuft aber Stabil, er zeigt keine anzeichen von Fehlern. Habe das Raid nochmal überprüfen lassen (integritätstest & chkdsk), und auch auf dem Host mitlerweile alle Windows updates nochmal gezogen. Der Host selber hat kein internet, auch kein Virenscanner oder soetwas, aber für diesen fall haben wir dem kurzzeitig Internet gegeben um updates zu laden. Der Windows-Update dienst ist sont auch deaktiviert. Kann ECC Speicher (DDR3) theoretisch fehler verursachen, ohne das die Hardware, bzw. das ECC es mitbekommt? Ist soetwas möglich? Wie gesagt, ich habe den Virenscanner jetzt von der W7 VM runtergenommen, und kann jetzt nur ein paar Tage abwarten um zu sehen wie es läuft.
  21. *update* Es liegt nicht an der Monitoring-Software. Wir haben jetzt eine komplett neue Win7 VM installiert von einer Win7 x64 CD (also nichtmal von einem downloadbarem Iso). Diese maschine voll durchgepatcht was Windows-Updates angeht, und auf die Domäne gehoben. Zusätzlich haben wir noch den GData AV Business Client installiert (14er version). Nach ein paar Tagen stand auf einmal auch diese VM still, also war eingefroren, auch wieder mit CPU last (allerdings diesmal nur 8% lt. Host) - wobei die CPU last immer unterschiedlich ist wenn die VM steht ist mir aufgefallen. Ich habe jetzt den Gdata client nochmal runtergenommen und beobachte das ganze jetzt nocheinmal^. Viel schlimmer ist aber: Die Exchange-VM (Server 2008R2) ist ebenfals jetzt schon 2x fest gefahren, auch mit CPU Last laut Host. Man kann die VM nicht mehr anpingen und auch nicht über die Hyper-V Console darauf zugreifen. Auch da - keine fehler im Ereignisprotokoll was darauf hindeuten könnte :-/ Darauf läuft ebenfalls der GData AV Client - mal schauen, am ende liegt es daran. Das ist aber dennoch sowas von nervenaufreibend wenn man nichts in dden protokollen stehen hat, was vorher vieleicht probleme macht und die VM zum einfrieren zwingt...
  22. hmm, da müsste ich ein backup von einem client-pc mit in die testumgebung nehmen, um dies richtig zu testen...hmm ja das geht natürlich auch :D
  23. Ich will nicht trollen oderr sowas...die lehrgänge waren jeweils 1 wöchige lehrgänge über SBS2011, oder Server 2008R2, und 2012R2, aber das waren mehr die "Basic" lehrgänge. Ein 2. DC innerhalb der Domäne wurde da nie mit angesprochen - obwohl mich genau das interessiert... und die testumgebung ist natürlich isoliert, darum ist es ja eine testumgebung. Es hängt in keinster weise im selben Netzwerk wie das produktivsystem. Und warum ich immer wieder frage? nun - ich komme aus dem tiefsten Osten, da wird viel improvisiert oder selber nachgeforscht wie man es auch machen könnte - den es heißt immer: Es gibt immer mehrere wege zum Ziel. Es gibt aus erfahrung nicht nur die wege wie sie im Buch'e stehen. Das herrausfinden dieser wege kostet zwar zeit - das ist richtig, allerdings spart es auch imens zeit wenn man das ganze mal öffter machen muss. Fragt ihr euch den nicht, bzw. habt ihr es den noch nie geteste was passieren würde? Ich meine, man kann doch nicht alles glauben was einem gesagt wird. ein einfaches "Geht nicht" ist für mich kein grund dies nicht zutun (zumal ein "geht nicht" gibt es nicht), daher brauche ich eine erklärung, wo es dann scheitern wird, oder warum es nicht geht.
  24. wir sind schon im IT bereich tätig, aber eben nur eine kleine Firma. Ich hatte ja schon einige Serverlehrgänge, aber eben keine solch fortgeschrittene (welcher das thema mit den mehreren DCs innerhalb einer Domäne beinhalten würde) Und den Rat werde ich auch befolgen, keine frage. Mich würde einfach nur interessieren, warum es da zu fehlern kommen wird. und ein Rollback ist es ja nicht, da das Image nicht auf dem selben Server widerhergestellt wird sondern eben in einer testumgebung, sodass das Produktivsystem unangetastet weiterlaufen wird.
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