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Assassin

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  1. der Hauptserver ist noch nicht existend, also noch können wir uns es aussuchen was wir da nehmen. Dachte halt jetzt an einen SBS2011 weil es ein recht kleines unternehmen ist was aber verstreut mehrere nebensitze hat wo 2-4 leute sind. SBS darum weil da auch ein exchange dabei ist. also dieser integrierte RDP zugriff ist nur für administatoren selber zulässig? ein extra angelegter benutzer mit entsprechenden RDP rechten der sich ja auch daran anmelden kann - das ist nicht zulässig? O_O wegen der access datenbank...problem ist das diese sehr groß ist und mehrere nebendatenbanken mit sich zieht. Öffnet man diese direkt über VPn dauert es wahnsinnig lange eb alles geöffnet ist, daher die sache mit dem RDP zugriff auf die datei. Mit Access programmierungen kennen wir uns leider überhaupt nicht aus.
  2. hat der sbs2011 nicht auch einen Terminalserver onboard? *grübel* und wenn man sich TS Cals dazukauft würde es auch nicht gehen? :-/
  3. Hallo, kann man unter Server2008R2 bzw. SBS2011 den RDP zugriff so einstellen, das sich sich ein Benutzer1 welcher RemoteDesktop rechte hat und sich auf dem Server anmeldet zum arbeiten, das es allen anderen benutzern (benutzer2, Benutzer3,...) verwehrt wird sich ebenfals über RDP anzumelden? Dazu kommt noch - wenn sich ein anderer Anmelden möchte (z.B. Benutzer2), soll dieser eine meldung bekommen das gerade Benutzer1 arbeitet - um ihn so anzurufen und zu fragen wielange er noch damit arbeitet. Grund ist der: Es gibt eine Access2010 datenbank, welche aber nur einmal geöffnet werden darf, also nur ein benutzer damit arbeiten darf. Solange jemand damit arbeitet, darf kein anderer damit arbeiten. Die Access Datenbank erstellt auch ein lock file, aber dennoch können andere die datenbank öffnen. Daher die idee mit dem RDP (da es mehrere firmen sind die über VPN auf den einen server zugreifen wo die datenbank liegt)
  4. mit PeerLock geht dies. Haben usn auch schon ein angebot darüber machen lassen. PeerLock wird auf jeden Server der dateien repliziert installiert und überwacht das Dateiverhalten von Lockbaren datein (Word, Excel) - also daten die so oder so selbst gelockt werden sobal sie einer auf hat. Peerlock übermittelt diese Informationen halt innnerhalb weniger millisekunden an alle anderen angebundene Server, sodas diese ebenfals ein lockfile zur jeweiligen datei erstellen und somit auch die User die eien replizierte datei auf einen anderen server öffnen den hinweis erhalten, das diese datei nur schreibgeschützt geöffnet werden kann. an und für sich eine super software, gerade das komplettpacket PeerSync Colobration...aber halt recht kostenintensiv :/
  5. ja, das haben wir natürlich als erstes angedacht, aber da stellt sich das problem mit den CAD zeichnungen. Ein Server wo ca 5-10 leute gleichzeitig über RDP darauf arbeiten und zeichnen können, muss schon sehr mächtig dimensioniert sein denke ich, zumal eine serverlizenz für die jeweiligen CAD programme sicherlich auch nicht günstig sein werden. Sooo groß ist das unternehm jetzt auch noch nicht. aber das wird wohl fast die einzigst praktikable lösung sein...
  6. das problem ist: es ist ein neukunde welcher gerade am expandieren ist...einfache kostengünstige lösungen sind da gefragt. wobei ich schon im vornherrein gesagt habe, das es da keine wirklich kostengünstige lösung gibt...naja was solls. ich warte noch auf antwort seitens der Telekom. weil am ende kauft sich der kunde jetzt eine sehr teure software syncronisations-lösung, und in einem jahr bietet die telekom auf einmal doch vdsl an oder ähnliches...währe dann natürlich nicht sehr toll...
  7. Bin mitlerweile auf das Programm PeerSync Colobration aufmerksamm geworden, das Synchronisiert die daten, und das PeerLock sorgt sich um das FileLocking in fast echtzeit mittels protokolldateien die sofort abgeglichen werden...nachteil: 2600€ pro Server :( SharePoint...das hatte unser Dozent damals bei nem SBS2011 Lehrgang kurz mit angeschnitten, die möglichkeiten klangen schon sehr verlockend, aber damit haben wir leider auch noch keine berührungspunkte. Wir Fragen jetzt bei der T-Com an, ob es möglich ist, eine direkte 2 Draht Strandortkopplung herzustellen, wo wir mittels 2 draht netzwerkmodulatoren eine art eigene standleitung herbeiführen...ob das möglich ist werden wir eben noch recherchieren. Die Standorte sind ca 2.6km luftlienie voneinander entfernt, allerdings gibt es keine sichtlinie, also nix mit Wlan.
  8. Hallo allerseits, und zwar, ist es möglich eine Dateireplikation einzurichten, wo in echtzeit dateien repliziert werden, bzw. als geöffnet gekennzeichnet oder als replizierend gekennzeichnet werden? Hintergrund ist der: Es gibt eine Firma (Hauptsitz) welche zwei tochterfirmen hat. In allen 3 Firmen soll je ein Server stehen. Beide nebenfirmen sollen aber auf den selben datenbestand ddes Hauptservers in der Hauptfirma zugreifen können, bzw. damit arbeiten können. Nun ist es aber so das die Hauptfirma aber auch eigene datenbanken (access) herstellt bzw. excel tabellen welche aber durchaus über 50MB groß sein können - Leider haben die nebenfirmen aber nur einen sehr langsamen Upload (standortbedingt), sodas eine ein direkter zugriff über VPN auf den hauptserver ausfällt, da auch die Nebenfirmen mal größere exceltabellen auf den hauptserver ablegen wollen, bzw. in einer von allen 3 firmen genutzen freigabe. Daher die idee mit der Dateirreplikation. Aber wie genau funktioniert dies nun? Gerade bei dem fall - wenn es nun eine große excel datei gibt, welche erfolgreich auf allen Servern repliziert wurde, und ein Mitarbeiter einer Nebenfirma öffnet diese - so soll es diese auch sofort als geöffnet markieren wenn z.B. ein Mitarbeiter der 2. Tocherfirma ebenfalls darauf zugreifne will (also als schreibgeschützt öffnen). Das Die anderen im prinzip sehen das gerade einer mit einer datei arbeitet... Optimal währe es natürlich wenn ein User sehen kann, welcher User gerade die Datei in bearbeitung hat. Auch währe es nicht schlecht, wenn jetzt jemand eine große Tabelle ablegt, das es diese sofort auf allen Servern anlegt, und meinetwegen etwas später repliziert, oder direkt danach schon überall langsam hochläd... ist soetwas überhaupt möglich? Als serversystem steht es uns frei was wir einsetzen, sollte aber ein Windows Server sein. 2008, SBS2011 oder 2012. Mit allen haben wir schon erfahrung, leider noch nicht was replikation angeht.
  9. also am router kanns auch nicht liegen, da auch dieser bereits gewechselt wurde :-/ und das mit dem Netmon, gibts da nähere infos wie ich dies ausführen sollte, damit das netzwerk beobachtet wird?
  10. Hallo, danke für die Antworten, die Switche haben wir bereits neugestartet, leider ohne erfolg :( - der fehler war ja auch schon mit dem alten Serversystem inkl. alter switche. Virtuelle Clients gibt es keine. Und jeder PC hat auch wirklich eine andere Mac adresse.VPN gibt es auch nicht. nforce chipsätze sind nicht im spiel, sind glaube ich G31 chipsätze von Intel (systeme bestehen aus einem Core2Duo E5400) wie gesagt, diese pseudo-IPs kommen auch definitiv von den PCs selbst, weil wenn man diese pseudo IP anpingt von einem anderen PC, und man zieht den PC ab vom netzwerk, ist diese pseudo-ip auch nicht mehr anpingbar. hmm, was ich selber noch nicht getestet habe ist, ob der betroffene PC sich selbst mit der psuedoip anpingen kann wenn er vom netzwerk abgesteckt ist. ist er angeschlossen kann er sich jedenfals selbst anpingen. auch das jemand hackt kann ich mir absolut nicht vorstellen, hmm wie drück ich mich am besten vorsichtig aus, die leute da (hauptsächlich ältere Damen) kennen sich allesamt mit PCs nicht sooogut aus ;-).
  11. Hallo allerseits, ich kämpfe gerade mit mehreren PCs in einer Gemeinde, die sporadisch melden, es läge ein Ip Adresskonflikt vor, den es aber nicht wirklich gibt, bzw. geben kann, weil auch im Ereignissprotokoll als übeltäter die mac-adresse des eigenen PCs aufgelistet ist. Also, es gibt mehrere 2008R2 server, einen Echten physikalischen, der wiederrum 4 HyperV server beherbergt (DC, Exch, SQL, und einen für eine etwas andere Datenbank). Der Server sammt Switche und Router wurden vor ca. 4 wochen erst neu hingestellt. Aber daran liegt das problem nicht, den das problem gab es bereits mit der alten Hardware (alte 100mbit switche, alter 2k03er Server). Allerdings besteht der fehler erst seit ca. 1/2 Jahr, die PCs sind schon deutlich älter. Wann der Fehler aufritt kann man nicht fest machen, es kann mitten bei der arbeit passieren das auf einmal ein IP Adresskonflikt da ist, oder wenn es auftritt meist frühs beim Anmelden, aber eben nicht immer. - Alle Client PCs sind allerdings noch die alten WinXP PCs, diese wurden ledeglich auf die neue Domäne gehoben und eingerichtet. - Dieser fehler betrifft auch nicht alle PCs, hauptsächlich die mit Intel mainboard wie mir aufgefallen ist. - Das Irsinnige ist ja, das wie man im Angehangenem Bild von einem IpScanner sehen kann, das es mehrere gleiche macadressen gibt, wo aber unterschiedliche IPs zugeordnet sind. Die Betroffenen PCs haben aber definitiv nur eine einzige IP eingetragen, auch ipconfig /all meldet nur eine. http://s7.directupload.net/images/130626/qjcpyyt5.jpg - man kann sogar diese "pseudo" IP Anpingen, aber nicht darauf zugreifen, auch ein nslookup funktioniert nicht darauf. Funktioniert nur bei der Echten vergebene IP - Wenn man dem betroffenem PC eine andere IP vergibt, ist für ein paar Tage wieder ruhe. - OnBoardnetzwerkkarten treiber haben wir bereits deinstalliert und die neusten Treiber installiert - ohne erfolg. Energieoptionen sind ebenfals deaktiviert. - Neusten Windows Updates sind drauf, Virenscanner ist aktuell und meldet auch keine Viren (Gdata) - Auch von anderen PCs, z.B. vom Server aus kann man diese Pseudo IP anpingen, zieht man den betroffenen PC ab, geht auch kein Ping mehr. Also, die PCs haben warum auch immer, immer eine zweite IP mit am laufen, obwohl nirgens eingerichtet. und irgendwann bemerkt der PC anscheint, das es eine zweite IP gibt... sowas habe ich in meiner ganzen laufbahn noch nicht erlebt. Habt ihr eventuell schonmal mit soetwas zutun gehabt?
  12. hmm, wegen den paar kleinigkeiten? das sollte auch so zuschaffen sein denke ich, alles andere läuft ja auch. punkt 1 kann gestrichen werden - war nen fehler in der Ken Konfiguration...man sollte dem KEN auch sagen wann es mails abholen soll *g* aber punkt 2 interessiert mich am ehsten, punkt 4 scheint mir eher was mit dem profil zu sein, da das bei einem anderen den ich jetzt ins netz genommen habe nicht auftritt
  13. Hallo allerseits, wir (ich) sitzen gerade an einem Projekt für eine Firma wo einmal alles neu gemacht werden soll was EDV angeht. Also alle rchner (10Stk.) und einen Server neu. Nun ist es aber so, das bisher alles über pop3 mittels AVM KEN abgerufen wurde, das KEN auch einen proxyserver bereit stellte zum überwachen und steuern der Internetnutzung. der Pop3 abruf soll auch weiterhin bestehen bleiben, warum weis ich selber nicht genau, da wurden mir Infos vorentahlten, anscheint zum abruf von extern? keine ahnung - soll jedenfals alles weiterhin übers KEN laufen...vorerst Wir haben jetzt folgende konstellation: Server 2008R2 Enterprise, auf einem Server mit 2 8 Kern CPUs, 64GB Ram, 4x 900GB 10k SAS Platten im Raid10 + 1 HotSpare. Client PCs sind alle Windows7 64bit, CoreI5 mit 8GB, Office 2010 das ganze soll wohl 10Jahre laufen, daher die dimensionierung ;) Auf dem Server ist nur das Windows drauf, was ein HyperV bereit stellt, im HyperV läuft einmal ein 2k08r2 System was den Domäncontroller sowie DNS und dateiablage bereit stellt, dann noch ein 2k08r2 wo nur das Exchange 2010 drauf läuft, und noch ein XP pro für das AVM KEN - dieser "Rechner" steht nicht mit in der domäne. Ken ruft die Mails fleisig ab vom mailprovider, Exchange kann auch mails versenden habe den auf direktes Senden mittels smarthost eingerichtet, also das er was denn Mailversand angeht nicht übers KEN geht... So, jetzt die probleme: 1. Die verbindung Exchange <-> AVM KEN klapppt nicht, das Exchange bekommt keine Mails rein. im Ken haben wir bei der SMTP weiterleitung bereits die exch. server IP angegeben, und im Exchange habe ich auch einen empfangsconnector eingerichtet der als remote mail ip halt den KEN rechner drin stehen hat...dennoch bekommt er keine mails 2. Bei Jedem Client kommt eine fehlermeldung, bzw. hinweis, das das Exchange Zertifikat nicht vertrauenswürdig erscheint? Was Zertifikate angeht kenne ich leider nicht wirklich, hatte bisher hauptsächlich 2000er und 203er server bedient und bräuchte was das angeht hilfe :-/. anscheint muss ich mir vom Exchange ein zertifikat erstellen lassen und das auf alle Client PCs installieren? (händisch? ) 3. Der IE9 auf den Clients wurde über den DC Server mittels GPO so eingestellt, das er einen festen proxyserver eintrag hat, und das die Anwender das auch nicht ändern dürfen - das funktioniert soweit ganz gut. ABER: man wird bei jedem erneutem Internet Explorer aufruf gebeten, den benuttzernamen und passwort (was beim KEN hinterlegt ist) einzugeben - man kann zwar den Punkt setzen das der PC dies doch bitte speichern soll - macht er auch, aber nun muss ich bei jedem Internet explorer aufruf das ganze noch bestätigen, also ich bekomme eine anmeldemaske wo der gespeicherte Benutzername und das passwort bereits drinnen steht, ich muss halt nur auf OK klicken - kann man dies irgendwie unterbinden? also das der Benutzer keine eingaben machen muss, sondern einfach direkt den Browser starten kann? Es sitzen keine anderen leute an den Rechnern, jeder hat seinen eigenen. 4. Beim Outlook wird ebenfals nach einem Benutzernamen und passwort gefragt, selbst bei der Exchange anmeldung (also beim ersten starten von Outlook). Outlook zeigt bei der einrichtung allles wunderbar an, also das er den Exchange sever gefunden hat, das genau der Benutzer mit dem ich im Windows angemeldet bin auch im Outlook eingerichtet werden soll - nur wenn ich dann da auf weiter klicke verlangt er nach einem Benutzernamen und passwort, und zwar das was ich bei der Windows anmeldung brauche. Das fragt er auch bei jedem Outlook start ab. Benutzername steht schon drin, dann gibt man das windows-anmeldepasswort nochmal ein, kann noch auf Passwort speichern klicken, und dann gehts.Aber er speichert das Passwort nicht, ich darfs bei jedem Outlook aufruf erneut eingeben :(
  14. Hallo, hatt schon jemand mit dem phänomen zu kämpfen gehabt, das sich vereinzelt die Client PCs (Win7, x64) ewig und 3 Tage mit der Anmeldung versuchen, an einem Server 2003? Alle PCs sind in der Domäne angemeldet, und die ca. 400 User haben servergespeicherte Profile (ist eine Schule). Betroffen sind nur die Schüler PCs, diese haben außerdem eine Wächterkarte installiert was das system nach jedem neustart wieder in ursprungszustand zurückversetzt...also was die temporär angelegten benutzerprofile die ja lokal auf den PC gespeichert werden, wieder löscht...die User haben nix großartig drauf, die anmeldung erfolgt innerhalb weniger sekunden über das GBit Netzwerk...im Normalfall... nun haben wir aber das problem, das vereinzelt wahllos irgendwelche PCs über 13 minuten brauchen und nur beim "Wilkommen" bildschirm hängen wenn man sich anmelden möchte als irgendein schüler..."Irgendein" darum weil es auf kein PC oder benutzer bezogen werden kann...auch ist es egal, ob vorher schon 5 user angemeldet waren ohne den PC neuzustarten oder direkt bei einem frisch gestartetem PC. man kann sagen bei jedem 3-5 anmeldevorgang (egal wer) tritt dieses phänomen auf. im ereignissprotokoll ist auch nichts zu erkennen was das sein soll, die PCs melden sich ja auch an, Internet und netzlaufwerkzugriff funktioniert auch. Was mir aber aufgefallen ist: diese PCs die so lange brauchten sind anscheint nicht wirklich mit dem Server verbunden, wenn ich z.B. der gruppe administratoren (lokal an dem PC) einen benutzer hinzufügen will sucht er nur auf der lokalen maschine nach benutzern, aber nicht auf der Domäne nach den anderen Benutzern, hat auch kein zugriff auf die Domäne wenn ich sie händisch reinschreibe... wenn ich den PC z.B. neustarte und mich nochmal anmelde und es diesmal innerhalb sekunden klappte, sucht er auch wieder auf der domäne nach benutzern - so wie es ja sein sollte. Der Server steht auch als Primärer DNS fest drin... das IPv6 protokoll ist auch aktiv, nur IPv4 hat eine feste adressvergabe auf den Clients - kann das etwas ausmachen? ich bin mit meinem latein da langsam am ende was das sein soll, wisst ihr event. noch etwas?
  15. wie schon zu vermuten ist: "Du kümmmerst dich mal um die Server, les im internet nach wie was geht..." so eine art "admin" bin ich ;) also einfach dazu berufen *g* habe aber so schon einiges an wissen was windows angeht, und auch mittlerweile auch etwas was serverssteme angeht...halt alles angeeignet in laufe der jahre. also ich kennne schon das ein oder andere, einzelstehende seerver richte ich ja ohne proleme ein sodas alles funktioniert, halt auch mit Gruppenrichtlinien, wo ich keine scripte mehr brauche wie damals beim 2003er server oder früher... einen 3 tägigen server 2008R2 basic lehrgang habe ich mir auch mal ergaunern können über die firma *g* aber naja...nix neues für mich, das was wir da dran hatten, wusste ich schon alles -.-
  16. hmm, mit extra kostenpflichtiger software ist nix :/ da ist nix mehr zum nachfassen da... das mit dem DC replizieren klingt ja schonmal gut, wie konfiguriert mann dann aber die server, bbzw. wie richtet man die DCs ein, damit diese sich verbinden? und welche Sites müssten den so bearbeitet werden? danke schonmal für eure hilfe :)
  17. Halllo ersteinmal, mir wurde eine neue aufgabe erteilt, das ich 2 Server 2008R2 miteinander so verkoppeln soll, das diese sich permanent abgleichen, bzw. über nacht synchronisieren...ich selber habe mit einem Redundantem Serversystem noch keinerlei erfahrung, auch nicht mit einer replizierung oder dergleichen :( mit Server 2008R2 sammt AD, DNS, Exchange2011 hingegen schon. Anforderung ist, das die komplette AD auf beiden servern synchron gehalten werden soll, das wenn z.B. der server am Standort A ausfällt, sich die leute die im Standort A Arbeiten, auf dem Server beim Standort B anmelden, ohne das diese es mitbekommen, außer das es vieleicht etwas länger dauern wird über die kleine Standleitung (glaube es wird eine 6000er leitung werden, weis es aber nicht genau) Auch soll Exchange synchronisiert werden, also alle Emails. genauso aber auch die Daten die die Benutzer auf den Server ablegen, also auf die Netzlaufwerke (word, excel dateien, aber auch Bilder und kleinere Datenbanken). Was ich nicht weiß ist, ob das überhaupt funktioniert, wie, und ob es sinn macht. Servergespeicherte Profile machen hier denke ich mal keinen sinn, oder? weil sonst die Anmeldung sehr lange dauern würde, oder? wenn es nicht in echtzeit geht, dannn halt zeitgesteuert - Nachts. ist dies so möglich?
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