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mulu

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Alle erstellten Inhalte von mulu

  1. Hallo Jan, dazu bräuchte ich aber wenn ich nicht irre ein zusätzliches lokales Konto, der Standard Administrator wird ja beim Beitritt in die Domäne deaktiviert (bitte korrigiert mich wenn ich hier falsch liege). Wie auch immer, sicher eine gut machbare Lösung, danke für den Vorschlag! Dass beide DCs gleichzeitig offline sind lässt sich zumindest im Regelbetrieb gut vermeiden Gruß, mulu
  2. Hallo Norbert, vielen Dank dass Du Dich eingelesen hast! Meine Beschreibung war zu ungenau. Ich möchte für die beiden Hypervisor eine eigene Domain, die mit der Domain der Gäste nichts zu tun hat. Das ist auch ein bereits behandeltes Thema, die gleiche Domain für Gäste und Wirte bedeutet eben auch, dass ich im Zweifel an die Hypervisor nicht mehr rankomme, wenn die DC-Gäste abrauchen. Also nur zwei DCs pro Domain, getrennte Domains für die Gäste und die Wirte. Wenn die Hypervisor die selbe Domain verwenden wie die Gäste so hat man meiner Erfahrung auch bei der Wartung Probleme, beim Reboot der Hypervisor kommt ja der Domaincontroller nach dem Hypervisor hoch, dadurch können Anmeldeprobleme entstehen. Auch dann, wenn man die Hypervisor getrennt bootet und die Domaincontroller über beide Hypervisor verteilt sind. Ich möchte ungerne Dateidienste und WSUS auf einer Maschine, weil die WSUS-Kisten meiner Erfahrung nach nicht ewig leben, auch bei guter Pflege nicht. WSUS müsste ich auch nicht unbedingt haben, da nur wenige Clients im Netz sind (aktuell drei, maximal vier, mehr Potential ist nicht da). Bezüglich der Lizenzen: Das ist es nicht wert. Es ist ja durchaus auch machbar, die Wirtsysteme OHNE AD zu betreiben. Was eine eventuelle Replikation halt wieder massiv erschwert. Gruß, mulu
  3. Hallo zusammen, Topic lässt sich im Thema nicht erschlagend darstellen, Übersicht: Ich plane eine AD-Umgebung mit folgenden Randdaten: 2 Hypervisor mit Windows Server 2016 Standard als Wirt Systeme (Hardware lasse ich außen vor, sollte bei der Fragestellung keine Rolle spielen). 4 Gast Server mit Windows Server 2016 Standard 2 NAS-Systeme von Synology zur Datensicherung, eine davon always on und eine zur Mitnahme und Aufbewahrung außerhalb des Firmengeländes. Altaro VMBackup zur Datensicherung. Folgende Dienste werden benötigt: - Active Directory - Ein Anwendungsserver für eine Business Anwendung - WSUS - Dateidienste Folgende Überlegungen habe ich bereits angestellt: 1. Eine AD für die Hypervisor, beide Hypervisor sind Domaincontroller 2. Zwei virtuelle Domaincontroller als Gäste 3. Ein virtueller Anwendungsserver 4. Ein WSUS-Server Damit sind meine virtuellen Gäste erschöpft und ich stehe vor dem Problem, wo ich die Dateidienste betreibe. Beste Lösung - wenn auch nicht empfohlen - wäre für mich hier ein Domaincontroller. Der WSUS als eigene virtuelle Maschine ist zwar Luxus, ich möchte den aber auf keinen Fall auf einem DC haben, geschweige denn auf dem Anwendungsserver. Wenn ich für die Dateidienste einen eigenen Server betrieben wollte, so müsste ich mindestens Lizenzen nachkaufen. Fragen an die Gemeinde: 1. Ist es lizenztechnisch legal, bei den Wirt Systemen eine AD zu betreiben? 2. Wie würdet Ihr das mit dem Problem von WSUS und Fileserver lösen? 3. Habe ich einen eklatanten Fehler in der Architektur? Bitte entschuldigt, wenn wichtige Informationen fehlen - reiche ich freilich gerne nach, einfach nachhaken. Für jede Art der Unterstützung, auch Kritik, danke ich Euch jetzt schon! Grüße, mulu
  4. Hallo, auf einer anderen Partition des alten Servers? Wenn der neue ausschließlich verwendet werden soll sehe ich keinen Grund, die Updates zu behalten. Der neue Server wird die benötigten Updates ja erneut ziehen. Bleibt der alte WSUS in Betrieb oder soll der in Zukunft andere Dienste übernehmen? Davon abgesehen hat der neue Server ja keinen Zugriff auf diesen Ordner, vermute ich mal. Sonst musst Du uns mit mehr Informationen versorgen Gruß, mulu
  5. Hallo Sunny, damit habe ich das Ausrufezeichen wegbekommen, vielen Dank für den Hinweis! Interessant wäre es herauszufinden, warum das OS einschätzt, dass keine Internetverbindung vorhanden ist (siehe Post con ChrisRa). Daran werde ich jetzt arbeiten, wenn ich hier eine Lösung finde poste ich das natürlich hier. Gruß, mulu Hallo ChrisRa, danke sehr für den Hinweis! Ich versuche zu dieser Textdatei etwas herauszufinden. Wir haben keinen Proxy im Netz, die Untangle verbietet zwar grundsätzlich den Internetzugriff, auf den betroffenen Clients ist der Internetzugriff jedoch zugelassen. Melde mich wieder, wenn ich dazu etwas gefunden habe! Gruß, mulu Der Build der Maschine: systeminfo Hostname: PC190 Betriebssystemname: Microsoft Windows 10 Pro Betriebssystemversion: 10.0.10586 Nicht zutreffend Build 10586 Betriebssystemhersteller: Microsoft Corporation Betriebssystemkonfiguration: Mitglied der Domäne/Arbeitsgruppe Betriebssystem-Buildtyp: Multiprocessor Free Registrierter Benutzer: admin Registrierte Organisation: Produkt-ID: 00330-80000-00000-AA425 Ursprüngliches Installationsdatum: 22.12.2015, 12:35:17 Systemstartzeit: 28.04.2016, 10:45:20 Systemhersteller: FUJITSU Systemmodell: ESPRIMO P900 Systemtyp: x64-based PC Prozessor(en): 1 Prozessor(en) installiert. [01]: Intel64 Family 6 Model 42 Stepping 7 GenuineIntel ~3101 MHz BIOS-Version: FUJITSU // American Megatrends Inc. V4.6.4.0 R1.27.0 for D3062-A1x, 19.07.2012 Windows-Verzeichnis: C:\Windows System-Verzeichnis: C:\Windows\system32 Startgerät: \Device\HarddiskVolume1 Systemgebietsschema: de;Deutsch (Deutschland) Eingabegebietsschema: de;Deutsch (Deutschland) Zeitzone: (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien Gesamter physischer Speicher: 16.253 MB Verfügbarer physischer Speicher: 10.381 MB Virtueller Arbeitsspeicher: Maximale Größe: 18.685 MB Virtueller Arbeitsspeicher: Verfügbar: 16.978 MB Virtueller Arbeitsspeicher: Zurzeit verwendet: 1.707 MB Auslagerungsdateipfad(e): C:\pagefile.sys Domäne: ourdomain.local Anmeldeserver: \\DC05 Hotfix(es): 8 Hotfix(e) installiert. [01]: KB3116278 [02]: KB3124200 [03]: KB3135173 [04]: KB3139907 [05]: KB3140741 [06]: KB3140768 [07]: KB3154132 [08]: KB3147458 Netzwerkkarte(n): 1 Netzwerkadapter installiert. [01]: Intel® 82579LM Gigabit Network Connection Verbindungsname: Ethernet DHCP aktiviert: Nein IP-Adresse(n) [01]: 172.16.0.190 [02]: fe80::7575:6ebe:38b8:549 Anforderungen für Hyper-V: Erweiterungen für den VM-Überwachungsmodus: Ja Virtualisierung in Firmware aktiviert: Ja Adressübersetzung der zweiten Ebene: Ja Datenausführungsverhinderung verfügbar: Ja Ich probiere jetzt diese Lösung aus: http://blog.superuser.com/2011/05/16/windows-7-network-awareness/ Wenn das alles so passt kennen wir auf jeden Fall mal die URL die abgerufen wird und wie das abgestellt werden kann: http://www.msftncsi.com/ncsi.txt Habe nun auch versucht, die Parameter für den NCSI-Abruf zu editieren. Leider funktioniert auch das nicht, es wird nach wie vor "kein Internetzugriff" angezeigt. Mehrmals die Maschine gebootet, eh klar. Screenshot angehängt.
  6. Guten Morgen Gemeinde, Umgebung: Active Directory auf Ebene 2012 R2. 3 DCs mit 2012R2, 1 phys. DC und 2 virtuelle DCs. Hyper-V mit 8 Hypervisorn und 25 Gastservern. ~120 Windows Clients von 7 Pro über 8.1 Pro bis Windows 10 Pro, Hardware ab Intel i3/8GB/SSD, Office 2010-2013 alles OEM-Versionen. Alle Lizenzen sind OEM, auch für die Betriebssysteme. Clients werden alle händisch installiert und aktiviert, Office ebenso. Kupfer Gigabit Netzwerk, zwei Gebäude sind über Glasfaser miteinander verbunden. Netzausgang ist eine Untangle-Maschine. Internetzugang von der Telekom, 10 MBit bidirektional Datenfestverbindung mit 4 festen IP-Adressen. Clients und Server erhalten feste IP-Adressen. Netz: 172.16.0.0/16, Clients im Bereich 172.16.0.xxx, Server in 172.16.240.xxx Problemstellung: Einige Clients zeigen an, dass Sie keinen Internetzugang haben. Tatsächlich haben Sie Internetzugang, DNS funktioniert, Netzwerkerkennung auch OK (Domänennetzwerk). Ich störe mich aber an der Anzeige, genau diese Rechner haben auch immer wieder Probleme mit Outlook 2013 (in Verbindung mit Exchange Active Sync bzw. IMAP an einem Smartertools Smartermail 14 Server). Ich poste mal die Daten eines betroffenen Clients: IP-Config: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : PC190 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : ourdomain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : ourdomain.local Ethernet-Adapter Ethernet: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® 82579LM Gigabit Network Connection Physische Adresse . . . . . . . . : 00-19-99-DF-BE-29 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::7575:6ebe:38b8:549%4(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 172.16.0.190(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.0.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 172.16.255.254 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 67115417 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1E-0A-ED-5B-00-19-99-DF-BE-29 DNS-Server . . . . . . . . . . . : 172.16.240.4 172.16.240.8 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter isatap.{FF5E7052-C41D-4C34-8920-F5FEB85DA9E4}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft ISATAP Adapter #2 Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja C:\Users\xxx>nslookup Standardserver: dc04.hugald.local Address: 172.16.240.4 > web.de Server: dc04.ourdomain.local Address: 172.16.240.4 Nicht autorisierende Antwort: Name: web.de Addresses: 82.165.229.138 82.165.230.17 > dc06 Server: dc04.ourdomain.local Address: 172.16.240.4 Name: dc06.ourdomain.local Address: 172.16.240.8 DNS funktioniert soweit ich das sehen kann einwandfrei. Routenverfolgung: tracert web.de Routenverfolgung zu web.de [82.165.230.17] über maximal 30 Hops: 1 <1 ms <1 ms <1 ms 172.16.255.254 2 <1 ms <1 ms <1 ms 62.225.xxx.xxx 3 177 ms 102 ms 102 ms 79.244.226.177 4 11 ms 17 ms 11 ms 217.239.52.82 5 10 ms 9 ms 9 ms dtag.bb-c.act.fra.de.oneandone.net [80.156.161.82] 6 14 ms 15 ms 22 ms ae-11.bb-c.bs.kae.de.oneandone.net [212.227.120.18] 7 23 ms 23 ms 24 ms ae-3.bb-c.bap.rhr.de.oneandone.net [212.227.120.71] 8 14 ms 14 ms 14 ms ae-5.gw-diste-a.bap.rhr.de.oneandone.net [212.227.122.1] 9 13 ms 13 ms 13 ms bap.web.de [82.165.230.17] Ablaufverfolgung beendet. Ich finde überhaupt nichts dazu in den gängigen Foren, bei Microsoft in den public groups oder sonstwo. Wenn jemand dieses Problem schon gelöst hat oder gute Ideen hat bitte ich um Input, wenn mehr Informationen zur Umgebung gebraucht werden - fragt bitte danach. Danke!
  7. Hallo Gemeinde, ich habe hier einen SBS 2008, der Schwierigkeiten macht. Umgebung: Virtualisierter SBS 2008 auf einem Windows Server 2012 R2 Hyper-V Wirt. Augenscheinlich wurde auf der Maschine einmal IPV6 von der Netzwerkkarte genommen/deaktiviert. Ich habe mich durch diverse gefundene Issues hierzu durchgewühlt, bin dabei auf das vollständige Abschalten von IPV6 gestoßen (u.a. https://support.microsoft.com/de-de/kb/929852). Tatsächlich fehlt in der Maschine der Registry Zweig komplett, siehe Screenshot. Außerdem im Anhang die nicht funktionierenden Dienste. Was würdet Ihr empfehlen, um die Maschine wieder in einen definierten Zustand zu bekommen? Das Fix-IT aus der KB929852? Import des Zweiges aus einem anderen SBS? IPV6 komplett deaktivieren? Die Auswirkungen sind, dass die Maschine Ihre IP-Konfiguration verliert, User sich anmelden können oder auch nicht, Exchange öfters mal nach Authentifizierung fragt, die Maschine glaubt keinen Internetzugang zu haben, die Bindung der IPV4-Adresse auf die NIC funktioniert nicht. Der Best Practice Analyzer spuckt keine Fehler aus, eine Warnung dass es sich um eine virtuelle Maschine handelt. Bin für Hilfe sehr dankbar! Gruß mulu Eine Ergänzung: die Bindung der IPV4-Adresse auf die NIC funktioniert nicht auf Anhieb, wenn ich die Maschine auf DHCP stelle gelingt die Bindung der IPV4-Adresse etwa jedes 10. Mal. Natürlich ist der Server für die Clients nicht erreichbar, wenn er seine feste IP nicht auf das Interface binden kann. Nach alldem was ich bislang hierzu gefunden habe liegt die Ursache in dem fehlerhaften IPV6, daher meine Frage in die Richtung, wie ich das korrigieren kann. Wenn jemand einen Vorschlag hat wäre ich auch dankbar, wenn die zu erwartende Downtime geschätzt werden könnte. Die darunterliegende Hardware ist potent ( 2 Sockets a 16 Kerne, 64 GB DDR4, RAID10 aus Server-SSDs). Danke! warnungen_SBS_Dienste.txt
  8. Urgs. An der Stelle mal vielen Dank :) Lösung für die DATEV-Kiste: kompletten Umzug auf ein neues Betriebssystem gemäß den Anleitungen der Datev gemacht. Bisschen holprig gelaufen, aber die Maschine ist jetzt stabil. Ich danke Euch für die HIlfe. Links dazu: https://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=1070547&consumer=webApp https://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=1070203&consumer=webApp https://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=1080071&consumer=webApp Gruß mulu
  9. Hallo Gemeinde, was DATEV betrifft habe ich die defekte Datenbank "in Ordnung" bringen können (mit Hilfe des DATEV-Supports). Es war die DB 5120 (K0005120), die im Fall eines Defekts einfach getrennt werden kann und dann bei Anmeldung eines Users im DMS erneut gestellt und eingehängt wird. Ist der "Eingangskorb" des DATEV DMS. Da kommt ja auch niemand drauf. Probleme mit der Maschine sind damit nicht behoben, das gehe ich frühestens am Wochenende an. Gruß mulu
  10. Hallo zusammen, habt vielen Dank für die Tipps! Bin an der Maschine dran und werde berichten, wenn ich mehr weiß. Sollte bis Montag laufen...bin etwas unter Strom. Ich werde auf jeden Fall posten, woran es lag und die anderen Details, die erfragt wurden. Gruß mulu
  11. Guten Morgen zusammen, habe das System inzwischen erhalten. Auf jeden Fall ist eine Datev-Datenbank defekt, habe die mal auf ein Testsystem mitgenommen und gecheckt mit SQL-Express Server 2014. Log und gekürzter Dump hängt an. Wie seht Ihr die Aussichten, diese DB zu reparieren? Nochmals danke für jede Hilfe! SQL_Log.txt SQLDump0001.txt
  12. Hallo Autowolf, ja, der virtuelle 2012R2 macht die BS, nicht etwa der Hypervisor. Auf dem Gast 2012R2 läuft DATEV inkl. DMS und DB-Server, die User haben den Client drauf, korrekt. Checkdisk über die harten Platten des Wirtes oder über die virtuellen Platten? Die HDDs des Wirts sind schon getauscht worden, keine Änderung. Meinst Du ein Check über die VHDs wäre sinnvoll? Sind die 8 Stunden in die Richtung DB-Check verdächtig? Danke für Deine Hilfe! Checkdisk ohne Fehler (siehe Anhang)
  13. Hallo Leute, vielen Dank für die Antworten! Memory Dump lasse ich beim nächsten BS erstellen. Ich habe mir zwischenzeitlich aus einem Backup eine VM mit älterem Stand geholt. Die Reboots kommen tatsächlich genau nach 8 Stunden. Die Ereignisanzeige protokolliert den Fehler 7005, aber nur beim Anmelden: "Der Aufruf "LoadUserProfile" ist aufgrund folgenden Fehlers fehlgeschlagen: Die Datenbank der Konfigurationsregistrierung ist beschädigt." Außerdem finde ich nach 03:15h Uptime folgenden Fehler: ​" Der Dienst "Erkennung interaktiver Dienste" wurde mit folgendem Fehler beendet: Unzulässige Funktion. " Ich werde mir den DUMP anschauen sobald ich einen habe. Hat jemand eine Idee, was das UserProfile angeht? Habe mir einen lokalen User angelegt und mich an der Maschine angemeldet, dort tritt dieser Fehler nicht auf. Danke für die Unterstützung! Der SBS ist übrigens ein 2008er, Asche über mein Haupt ^^ ​
  14. Hallo Community, zunächst die Umgebung: Hardwarebasis: 2-Socket Xeon E5 Hypervisor, 64GB RAM, RAID1-SSD Verbünde (2 x 1 TB SSD, Intel onboard RAID), Windows Server 2012 R2 Standard, deutsch. Gäste auf Hyper-V Basis: 1. Windows SBS 2008R2 auf einem RAID1-Verbund Anwendungen: SBS/Exchange/AD/File 2. Windows Server 2012 R2 auf einem RAID1-Verbund. Auf diesem Verbund läuft auch das Betriebssystem des Hypervisor. Anwendungen: DATEV PRO und DATEV DMS Seit einigen Wochen erleidet der 2012R2 regelmäßig Bluescreens. Hier bei werden Registryfehler angezeigt. Genauere Informationen habe ich noch nicht, werde die Maschine heute erhalten. Die Bluescreens kommen regelmäßig nach 8 Stunden (+- 10 Minuten) Betriebsszeit. Die Maschine muss dann ausgeschaltet werden. Beim erneuten Einschalten kommt die automatische Reparatur, die fragt ob man neu starten möchte oder versuchen, dass Betriebssystem auf einen früheren Stand zurückzusetzen. Der Neustart läuft dann im Anschluss durch und die Maschine lebt wieder für 8 Stunden. Hinweise: - der 1. Gast läuft durch, keine Probleme. - die Hardware bzw. der Hypervisor wurden bereits getauscht, aktuell steht ein schwachbrüstiger i5 da und übernimmt die Hyper-V Dienste, da der ursprüngliche Server hardwareseitig defekt ist. - seit dem Hardwaretausch keine Änderungen. - aktuell laufen die beiden Gäste auf Single-SSDs, kein RAID-Verbund mehr vorhanden. Natürlich werden die Gäste täglich gesichert per Altaro VMBackup. Meine Überlegungen / Fragen hierzu jetzt: - habe ich eine Chance, die Registryfehler auf dem Gast in den Griff zu bekommen? Wenn ja - gibt es hierzu Erfahrungswerte? - gibt es schon eine Lösung für die genannte Problematik, die ich in der Suche vielleicht einfach nicht gefunden habe? - Denkt Ihr, dass eine Behebung der Registryfehler zu einem langfristig stabil laufenden System führen könnte? Sobald ich mehr Daten habe werde ich die nachreichen, z.B. einen Screenshot von dem Bluescreen. Ich bin für jeden Link, jede Unterstützung sehr dankbar. Seid gegrüßt, Euer mulu
  15. Ich probiere das aus und gebe Rückmeldung Also das Plugin klappt einwandfrei. Das File für den IE werden wir auslassen und auf den Patch von MS warten, bis dahin bleibt der IE-Flashplayer deaktiviert.
  16. Hallo zahni, danke schön! Hast Du auch einen Weg gefunden, die Version für den IE auszubringen? Grafisch unter dem Benutzer lässt sich der FlashPlayer nicht installieren. Ich überlege, ob ich es mit dem Kaspersky verscripte, habe da aber leider keine Testumgebung zur Verfügung :-(
  17. Nun funktioniert alles, Zeit ist perfekt synchron. Am Ende steht der Zeitdienst auf manuell, Ereignisanzeige ist jetzt auch sauber. Somit erledigt, habe nichts mehr verändert. Danke für die Unterstützung!
  18. Und? Mal wieder abgeraucht?
  19. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Antworten! Habe natürlich vergessen zu erwähnen, dass der Wirt Domain Member ist wie alle Server, die dort laufen. Wunderbarerweise synct der eine Wirt jetzt auch mit dem PDC Emulator und hat die korrekte Zeit. Die anderen Maschinen prüfe ich gleich. Habe nichts verändert in den letzten Stunden. Hm. :-) @matze-it: genau so habe ich es auch konfiguriert. Im Übrigen auch gemäß dem Howto von Norbert. Auf den Wirtsystemen, auf denen der Windows-Zeitdienst deaktiviert ist, werde ich diesen auf manuell stellen und durchstarten. Ich gebe auf jeden Fall hier nochmal Bescheid ob das alles perfekt läuft. An der Stelle möchte ich mich auch nochmal explizit bei Nils und Mark für die richtig guten Howtos bedanken, die man so findet. Ich schätze Eure Arbeit sehr! :-)
  20. Hallo zusammen, folgende Umgebung: Active Directory Ebene 2012 R2 3 DCs, 2 virtuelle und ein phys. Server, alle 3 Server 2012 R2 Standard. Diverse weitere Server, u.a. noch 2003R2, 2008, 2008R2 sowohl phys. als auch virtuell. Die beiden virtuellen DCs laufen auf einem graphischen Hypervisor mit 2012 R2 Standard. Problemstellung: Zeitsynchronisation in der Domäne. Zeitsynchronisation über Integrationsdienste komplett bei allen VMs deaktiviert. Alle virtuellen und physikalischen Server holen brav bei den DCs Ihre Zeit ab. Beide virtuellen DCs holen Ihre Zeit vom PDC Emulator, dem physischen DC. Bei den graphisch installierten Wirtsystemen mit Windows Server 2012 R2 ist der Zeitdienst standardmäßig deaktiviert. Wird diese auf "Automatisch" gestellt und gestartet so wird das mit der ID 7036 protokolliert "Dienst "Windows-Zeitgeber" befindet sich jetzt im Status "Ausgeführt"." Soweit so gut. Der Wirt holt sich aber die Zeit nicht von den DCs. Alle Maschinen, die sich bei den DCs Ihre Zeit holen, protokollieren die ID 35 und 37: Der Zeitanbieter "NtpClient" empfängt derzeit gültige Zeitdaten von DC06.xxxxxx.local (ntp.d|0.0.0.0:123->172.16.240.8:123). Der Zeitdienst synchronisiert die Systemzeit mit folgender Zeitquelle: DC06.xxxxxx.local (ntp.d|0.0.0.0:123->172.16.240.8:123). Hierbei variieren die DCs augenscheinlich zufällig, es werden auf jeden Fall alle DCs verwendet. Fragen: - sollte der Zeitdienst bei den Hypervisorn deaktiviert bleiben? Da auf diesen Maschinen außer Hyper-V keinerlei Dienste laufen macht mir das ja nicht das größte Kopfweh. - Wenn nein - wie bringe ich den Servern bei, sich die Zeit bei den DCs zu holen? - Wenn ja - wie würdet Ihr diese Maschinen dazu bringen, einigermaßen in der Zeit zu bleiben? Ich danke allen, die sich schon damit beschäftigt haben, für konstruktive Vorschläge! Gruß Mulu
  21. Also das hab ich mir angeschaut, ausprobiert - hat nicht geklappt. Für mich sieht das deutlich nach einem Treiberproblem aus. Ich werfe an der Stelle das Handtuch - glücklicherweise ja alles Testsysteme und von daher nicht relevant. In der Produktion macht man es halt einfach richtig und nach den best practice Vorgaben, dann klappt auch alles :D
  22. Keine Änderung - habe die vhd auch auf einem anderen Windows Server mit Hyper-V gebootet, gleiches Ergebnis. Bin mit meinem Latein am Ende. Hat noch jemand eine Idee? Danke! Edit: mache ich vielleicht etwas falsch beim Erstellen des Images? Ich bin in die vhd-Datei sowohl das Laufwerk C: ein als auch die Partition "System-reserviert", die keinen Laufwerksbuchstaben hat. Sollte ich die vielleicht weglassen?
  23. Vielen Dank für den schnellen Hinweis! Nein habe ich nicht, habe ehrlich gesagt nicht wirklich eine Idee wie ich das machen könnte. Wissenslücke, ja :suspect: Kannst Du mir auf die Sprünge helfen? Ich werfe mal die Suchmaschine meiner Wahl an :) Edit: den ganzen Bootkram mal neu gemacht. Bringt aber leider nichts. http://www.tecchannel.de/pc_mobile/windows/2026656/zerstoerten_bootloader_von_windows_7_reparieren/ Nach dieser Anleitung vorgegangen, es kommt nach wie vor der selbe Bluescreen. Edit2: Signatur der Disk geändert mit Diskpart. Bluescreen bleibt.
  24. Hallo zusammen, ich habe heute auf einer Testmaschine (Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V) einen Win7Prox64-Client mit disk2vhd in eine vhd geschrieben und auf der selben Maschine gebootet. Hierbei gab es nach ca. 5 Sekunden Boottime den abgebildeten Bluescreen. Beim Erstellen des Images keine Probleme, sehr schnell durchgelaufen ohne Fehler, auf der Win7-HDD sind von 55 GB 24 belegt. Hardware: Windows7-Kiste und Windows Server 2008 R2 haben die gleiche Hardwarebasis. Das heisst: bislang war auf der Hardware das Windows 7 installiert, heute neue HDD eingesteckt, Windows Server 2008 R2 drauf installiert, von der bisherigen HDD eine VHD erstellt und diese auf dem Windows Server gebootet. Hoffe ich drücke mich verständlich aus :confused: Mainboard: MSI KA780G CPU: AMD Athlon 64 X2 4850e RAM: 6 GB DDR2-800 HDD Win7: SSD OCZ Vertex 2E 60GB Grafik: Nvidia GF9500GT (natürlich auf dem Server als Standard-VGA unterwegs). Unterschied Server: HDD Windows Server Seagate 80 GB S-ATA HDD Die SSD lief Bios-seitig als IDE-Gerät. Jemand eine Idee? Sinnnvoll auf der SSD vor dem "Imagen" mit disk2vhd irgendwelche Vorbereitungen zu treffen? Hier noch ein Abschrieb vom BSOD: STOP: 0x0000007B (0xFFFFF880009AE928, xFFFFFFFFC0000034, 0x0000000000000000,0 Edit1: habe das System abgesichert gebootet, der BSOD kommt beim Laden der CLASSPNP.SYS Edit2: das hier gefunden - aber nicht wirklich verstanden: http://blogs.msdn.com/b/mikeormond/archive/2011/05/12/disk2vhd-and-native-boot-or-how-to-capture-and-use-an-os-snapshot.aspx Edit3: mache jetzt mal eine vhd mit fester Größe aus der dynamischen Festplatte. In progress. Bin um jede Idee dankbar! LG mulu
  25. mulu

    AD+DNS auf Hyper-V Host

    Ob es wohl üble Auswirkungen hatte? Lebst Du noch? Erfahrungen? :D
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